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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
@LDB
@Waschbär wie Sherry, der über Wildschweinborsten läuft
LDBs Sample-Bar - come in and find out!
Ich hab sie nicht alle - aber viele.
Aktuelle FT: Hit me, triple-Ardmore time
Nach der hellen Plörre noch was dunkles.....
Glen Keith 24 Jahre 1993/2018 G&M Connoisseurs Choice Cask Strength
WID 116578
Danke an @Totoro für dieses Sample.
Geruch
Geschmack
Abgang
Aktuelle FT --
FT-01 ; FT-02 ; FT-03 ; FT-04 ; FT-05 ; FT-06 ; FT-07 ; FT-08 ; FT-09 ; FT-10 ; FT-11 ; FT-12 ; FT-13 ; FT-14 ; FT-15 ; FT-16 ; FT-17 ; FT-18 ; FT-19 ; FT-20
mc's-samplesite
Da Keithste ja zuviel: ich hatte anscheinend denselben Gedanken wie @craide und auch ne ähnliche Erfahrung mit diesen beiden Gesellen:
Beides grundsolide ex-bc Malts. Beim linken fand ich die Nase traumhaft, dafür fiel der in Geschmack & Abgang etwas ab. Beim rechten stand nix so richtig dolle hervor, dafür war das Gesamtpaket stimmiger. Für plusminus 110 Euro macht man aber bei keinem der beiden was falsch, wenn man einen schönen, trocken-eleganten Speysider mit respektablem Alter als Apéritif- oder Sommerwhisky möchte. Kriegen beide 87 Punkte von mir.
[edit: Danke an @LDB!]
Imperial 21, Marriage of Casks, ED, 47,5%, WID160919, mit Dank an @Calceolarius
Bei der ersten Nase Apfelmost und grüner Apfel. Daneben saubere und eher zurückhaltene Bourbonfassnoten, etwas Fasswürze und Eiche, etwas zuckrige Süße, etwas Birne und grüner Tee. Bis auf den ersten Apfelmoststich finde ich nichts ungewöhnliches oder besonderes. Inwieweit sich hier der Brennereicharakter zeigt, kann ich nicht beurteilen, hatte kaum mal einen Imperial im Glas.
Die 47,5% drücken, das Bourbonfass ist sofort da, Würze und Süße mischen sich, nach hinten raus eine zarte Bitterkeit, wieder kalter grüner Tee und Apfel, etwas grasiges, wenig ausgeprägte um nicht zu sagen fehlende Fruchtnoten, auch keine Anklänge von irgendwas exotischem, wieder zuckrig, insgesamt ein zu einfaches Aromenprofil (fürs Alter).
Hm, habe hier für den verlangten Preis deutlich mehr Fassqualität erwartet. Deshalb erstmal nur 85P. Da ist mir ein Balvenie Single Barrel 12J deutlich lieber oder ein Nadurra 16J cask strength, und die kosten deutlich weniger.
Von den 90P in der base bin ich da ganz weit weg.
Wussten Sie schon: Ein kb ist gleich zwei Pfund Information!
r-i-p-marko-i rallematzes Samples: inkl. div. COGNAC
@rallematz Sehr schade. Immer wieder blöd, wenn solche Abfüllungen viel erwarten lassen, viel kosten und dann enttäuschen.
Andererseits auch schön, dass man so bei manch einem günstigeren Vertreter bereits auch gut aufgehoben ist und dann erst recht weiß, was man daran hat.
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Nach dem harten Training auf dem Ergometer erst die Flüssigkeit wieder auffüllen.
Lecker!
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Und jetzt noch ein Schlückchen mit Dampf.
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Cognac Blindsample #4 ( hab ihn zum 2. mal im Glas, geleakt wurde - Borderies, 50yo, 40%)
Nase:
sofort spürt man hier die Öligkeit hohen Alters, wunderschöne Kaskaden von kultivierten Holz- und Ledernoten die an gepflegte alte Möbel erinnern, diese gehen binnen weniger Minuten über in deutlich gesüßten Earl Grey Tee, dann noch etwas später wird er sehr fruchtig - vibrierende süßesaure exotische Fruchtkaskaden - frisch aber auch so intensiv wie Marmelade - Mango, Maracuja, Pfirsich, duftende NetzMelone, Orange, frische reife Limette - dahinter auch Trockenfrüchte - Feigen, Datteln - kristallin, dicht, tief, edel, kein spürbarer Alkohol - man kann die Nase tief inhalieren ohne das geringste alkoholische Stechen und man schafft es nicht sie wegzuatmen - sehr solider Aromenstrom, eher am Rand und dezent: etwas Salbei, Lavendel, Zitruszesten, grüne Gurke - sehr dezent etwas Minze - nach dem ersten Schluck Lebkuchengewürze
Gaumen:
sehr mild und rund, fruchtig mit cremig weichem facettenreichen Holzaromen, Ricola Kräuterzucker, Orange, getrocknete Datteln, Minze und Thymian - ihn zu kauen verstärkt die Nase weiter, die intensiven leckeren frischen Früchte finde ich am Gaumen eher weniger wieder - wenn dann eher als Kompott, am Gaumen ist er eher süß würzig - die wunderschöne Säure der Nase die einen perfekten Gegenpol bietet und das pulsierende Nasenkarussel antreibt fehlt hier leider etwas. Er ist lecker am Gaumen aber nicht sehr intensiv - die Nase ist dagegen überragend in Intensität und Güte
er ist im Abgang leicht adstringierend und es bleiben vorallem die krautigen Kräuteraromen und die Dattelsüße recht lange auf der Zunge dezent warm vom Alkohol und etwas Chili - kühlend von Minze
93/88/87
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