Caol Ila 12 Jahre
Rein und weißgolden schimmert dieser Malt. Prickelnd frische Salzaromen der See gehen in torfige Rauchigkeit der Insel über. Untrüglich ein Islay-Malt trotz anfänglicher Süße. Angenehmer Biss!
Rein und weißgolden schimmert dieser Malt. Prickelnd frische Salzaromen der See gehen in torfige Rauchigkeit der Insel über. Untrüglich ein Islay-Malt trotz anfänglicher Süße. Angenehmer Biss!
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 47 | |
| Caol Ila | |
| Schottland, Islay | |
| Single Malt Whisky | |
| 12 Jahre | |
| 43% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
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| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 220
i
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|---|---|---|
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Aroma
Rauch:
Maritime Noten:
Seetang:
Süße:
Zitrus:
Medizinischer Rauch:
Früchte:
Lagerfeuer:
Salz:
Malz:
Schinken:
Zitrone:
Gewürze:
Kräuter:
Eiche:
Jod:
Vanille:
Alkohol:
Nüsse:
Karamell:
Birne:
Chili:
Mandeln:
Minze:
Orange:
Sherry:
Apfel:
Gras:
Heide:
Honig:
Limette:
Öl:
Herb:
Banane:
Feige:
Floral:
Getrocknete Früchte:
Grapefruit:
Grüner Apfel:
Heu:
Kiwi:
Leder:
Pfirsich:
Trauben:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Maritime Noten:
Seetang:
Gewürze:
Salz:
Zitrus:
Eiche:
Früchte:
Lagerfeuer:
Medizinischer Rauch:
Nüsse:
Malz:
Öl:
Vanille:
Sherry:
Alkohol:
Schinken:
Kräuter:
Karamell:
Chili:
Honig:
Zitrone:
Pfeffer:
Schokolade:
Herb:
Orange:
Apfel:
Heide:
Jod:
Ananas:
Getrocknete Früchte:
Gras:
Limette:
Pflaume:
Tabak:
Trauben:
Dunkle Schokolade:
Floral:
Grapefruit:
Grüner Apfel:
Heu:
Kaffee:
Leder:
Mandeln:
Melone:
Minze:
Rosine:
Abgang
Rauch:
Maritime Noten:
Süße:
Seetang:
Malz:
Gewürze:
Eiche:
Nüsse:
Öl:
Früchte:
Salz:
Zitrus:
Lagerfeuer:
Herb:
Medizinischer Rauch:
Pfeffer:
Sherry:
Vanille:
Kräuter:
Chili:
Schinken:
Schokolade:
Jod:
Kaffee:
Alkohol:
Pflaume:
Tabak:
Weizen:
Zimt:
Zitrone:
Zitronenschale:
Minze:
Grapefruit:
Heide:
Honig:
Karamell:
Floral:
Gerste:
Anis:
Dunkle Schokolade:
Leder:
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Bewertung dieser Flasche
3.9
Bewerten
477
220
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
22.10.2019
Aroma
Medizinischer Rauch, Zitrusfrüchte, etwas Gewürze, Geidekraut, ein Hauch Süsse.
Geschmack
Rauch, Zitrusfrüchte, Heidekraut, etwas Frucht.
Abgang
Lang mit Rauch, dem Eiche und Grapefruit folgen.
Kommentar
Schöner rauchiger Whisky, optimal bei stürmischem Wetter.
Medizinischer Rauch, Zitrusfrüchte, etwas Gewürze, Geidekraut, ein Hauch Süsse.
Geschmack
Rauch, Zitrusfrüchte, Heidekraut, etwas Frucht.
Abgang
Lang mit Rauch, dem Eiche und Grapefruit folgen.
Kommentar
Schöner rauchiger Whisky, optimal bei stürmischem Wetter.
16.12.2012
Aroma: Zurückhaltend mit fruchtigen Zitrusnoten. Frisch und appetitanregend
Geschmack: : Die anfängliche Süße weicht dem Torfrauch. Angenehmes Mundgefühl.
Abgang: Lang, Spuren von Meer und Rauch.
Kommentar: süßlich, Zitrus-, Rauch- und Torfaroma, Torfnote, im Nachklang Meer und Rauch
Geschmack: : Die anfängliche Süße weicht dem Torfrauch. Angenehmes Mundgefühl.
Abgang: Lang, Spuren von Meer und Rauch.
Kommentar: süßlich, Zitrus-, Rauch- und Torfaroma, Torfnote, im Nachklang Meer und Rauch
06.02.2019
Aroma:
Medizinisch-rauchig, leichte Süße mit frischen, reifen Früchten
Geschmack:
Rauchig, süß, eine Fruchtigkeit zeichnet sich ab
Abgang:
Lang und süß, dann baut sich der Rauch auf, wärmend und weich
Kommentar:
Ich finde das Spiel zwischen Rauch, Süß und Frucht sehr interessant. Hat mir sehr gut gefallen
Medizinisch-rauchig, leichte Süße mit frischen, reifen Früchten
Geschmack:
Rauchig, süß, eine Fruchtigkeit zeichnet sich ab
Abgang:
Lang und süß, dann baut sich der Rauch auf, wärmend und weich
Kommentar:
Ich finde das Spiel zwischen Rauch, Süß und Frucht sehr interessant. Hat mir sehr gut gefallen
20.01.2011
Aroma: Rauch medizinisch, Torf, süßes Malz, Himbeere, etwas nussiges mit feiner Salznote
Geschmack: Viel Volumen, süßes Malz gefolgt von Rauch mit Torf alles sehr weich, etwas Lakritze
Abgang: mittellang bis lang, viel Rauch und Torf, Lakritze und Süßholz, ganz entfernt Räucheraal und Seetang
Kommentar: Könnte der kleine Bruder vom Lagavulin 16 J. sein. Er ist etwas seidiger und nicht gannz so voluminös. Die Bewertung fällt mir nicht leicht, keine fünf aber deutlich mehr wie vier Flaschen. So ein wenig knobeln... nee war Spass. Ich gebe die fünf, dann passt der Schnitt besser.
Geschmack: Viel Volumen, süßes Malz gefolgt von Rauch mit Torf alles sehr weich, etwas Lakritze
Abgang: mittellang bis lang, viel Rauch und Torf, Lakritze und Süßholz, ganz entfernt Räucheraal und Seetang
Kommentar: Könnte der kleine Bruder vom Lagavulin 16 J. sein. Er ist etwas seidiger und nicht gannz so voluminös. Die Bewertung fällt mir nicht leicht, keine fünf aber deutlich mehr wie vier Flaschen. So ein wenig knobeln... nee war Spass. Ich gebe die fünf, dann passt der Schnitt besser.
08.04.2019
Schlanker Rauch
"Caol Ila 12" zieht mich magisch an. Er ist ein rauchiger Whisky, aber trägt nicht dick auf. Sehr sehnig und definiert, dennoch tief und facettenreich. Leicht zitrisch, leicht salzig. Ein Adoniskörper. Eine hervorragende Alternative zu rauchigeren Legenden wie Laphroig oder Ardbeg - und selbst auf dem Weg auf dieses Level!
Fazit: angenehm und doch komplex genug - "Caol Ila 12" hat alles was Experten wollen und Anfänger brauchen. Tolle Mischung. Medizinisches Meer.
"Caol Ila 12" zieht mich magisch an. Er ist ein rauchiger Whisky, aber trägt nicht dick auf. Sehr sehnig und definiert, dennoch tief und facettenreich. Leicht zitrisch, leicht salzig. Ein Adoniskörper. Eine hervorragende Alternative zu rauchigeren Legenden wie Laphroig oder Ardbeg - und selbst auf dem Weg auf dieses Level!
Fazit: angenehm und doch komplex genug - "Caol Ila 12" hat alles was Experten wollen und Anfänger brauchen. Tolle Mischung. Medizinisches Meer.
12.04.2015
25.12.2020
Aroma: Kräftiger Rauch (kühl, phenolisch, medizinisch, entfernt etwas Schinken) eingebunden in einer sehr dezenten Zitrusnote. Süße, Frucht und gleichzeitig maritime Aromen.
Geschmack: Der Rauch (kühl, phenolisch, medizinisch) folgt genauso im Geschmack und anschließend Frucht und eine tolle Süße. Alles in einem sehr weichen Mundgefühl. Wechselspiel aus Rauch und Süße.
Abgang: Sanft (fast schon ölig) und lang. Der Rauch und die Süße halten sich gleichermaßen im Mund.
Kommentar:
Der Caol Ila 12 J ist für mich das Sinnbild für einen Kampf zwischen Süße und Rauch. Beides wechselt sich permanent ab ohne dabei einen Sieger zu finden. Er zählt zweifelsohne zu den kräftig rauchigen Whiskys aber dennoch insgesamt durch den weichen Körper sehr angenehm und rund. Die 43% vol. sind nicht spürbar. Er hält sich fantastisch im Mund. Eine tolle Flasche die für mich in keiner Whiskysammlung fehlen darf und definitiv ein Whisky, den man probiert haben muss.
Geschmack: Der Rauch (kühl, phenolisch, medizinisch) folgt genauso im Geschmack und anschließend Frucht und eine tolle Süße. Alles in einem sehr weichen Mundgefühl. Wechselspiel aus Rauch und Süße.
Abgang: Sanft (fast schon ölig) und lang. Der Rauch und die Süße halten sich gleichermaßen im Mund.
Kommentar:
Der Caol Ila 12 J ist für mich das Sinnbild für einen Kampf zwischen Süße und Rauch. Beides wechselt sich permanent ab ohne dabei einen Sieger zu finden. Er zählt zweifelsohne zu den kräftig rauchigen Whiskys aber dennoch insgesamt durch den weichen Körper sehr angenehm und rund. Die 43% vol. sind nicht spürbar. Er hält sich fantastisch im Mund. Eine tolle Flasche die für mich in keiner Whiskysammlung fehlen darf und definitiv ein Whisky, den man probiert haben muss.
19.11.2013
Aroma:
angenehm, leicht, Zitrone, eher leichter Rauch (mittel phenolisch, durchaus auch Lagerfeuer), etwas Gewürze... für einen Islay bemerkenswert leicht und fruchtig (Zitrusaromen)
Geschmack:
Zitrus, salzig, aber danach durchaus auch süß, Rauch (Lagerfeuer, Asche - wenig "Krankenhaus"), ... auch wenn's komisch klingt: Galle
Abgang:
trocken, kurz/mittellang, wärmend, Orangennoten... Kaminfeeling an Weihnachten
Kommentar:
überraschend gut (besser als der 12-jährige!), interessant (süß/salzig, Zitrusfrucht)
8,5 / 10 Punkte ("Friends Of The Classic Malts" aber noch einen Tick besser)
angenehm, leicht, Zitrone, eher leichter Rauch (mittel phenolisch, durchaus auch Lagerfeuer), etwas Gewürze... für einen Islay bemerkenswert leicht und fruchtig (Zitrusaromen)
Geschmack:
Zitrus, salzig, aber danach durchaus auch süß, Rauch (Lagerfeuer, Asche - wenig "Krankenhaus"), ... auch wenn's komisch klingt: Galle
Abgang:
trocken, kurz/mittellang, wärmend, Orangennoten... Kaminfeeling an Weihnachten
Kommentar:
überraschend gut (besser als der 12-jährige!), interessant (süß/salzig, Zitrusfrucht)
8,5 / 10 Punkte ("Friends Of The Classic Malts" aber noch einen Tick besser)
15.09.2012
17.02.2013
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