Produktbeschreibung
Produktbeschreibung
Dieser Glenallachie erhielt sein 18-monatiges Finish in Hogsheads aus spanischer Eiche, die vor allem im kühlen und feuchten Kantabrischen Gebirge abgebaut wurde. Anderthalb Jahre lang wurde das Holz luftgetrocknet und gab anschließend seine würzigen und Sirup-süßen Noten an den Glenallachie Malt ab. Er gehört zur Virgin Oak Serie von Glenallachie, in der Fässer aus verschiedenen Eichensorten, ohne Vorbelegung zum Einsatz kommen.
Unter der Leitung von Billy Walker, einem Urgestein der schottischen Maltwhiskyindustrie, wurde Glenallachie neues Leben eingehaucht.
Inverkehrbringer
The Glenallachie Distillers Co. Limited Rue Jules Vantiegham 100 7711 Dottignies/BE
Bezeichnung
Whisky
Herkunftsland
Schottland
Die Brennerei: Glenallachie
GlenAllachie ist eine vergleichsweise noch relativ junge Brennerei in der schottischen Speyside, die 2017 von einem Team rund um Billy Walker übernommen wurde. Der Name kommt aus dem Gälischen und bedeutet 'Tal der Steine'.
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Status
Geöffnet
Land, Region
Schottland, Speyside
Gründungsjahr
1967
Miniatur GlenAllachie 12 Jahre
0,05 l ·
46 % vol
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158,00 €/l
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inkl. 19% MwSt. · exkl.
Versand
Miniatur GlenAllachie 15 Jahre
0,05 l ·
46 % vol
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178,00 €/l
·
inkl. 19% MwSt. · exkl.
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Glenallachie Cask Strength Batch 7 10 Jahre
0,7 l ·
56,8 % vol
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102,71 €/l
·
inkl. 19% MwSt. · exkl.
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Glenallachie Sherry & Rioja Cuvée Finish 2009/2021
0,7 l ·
56,1 % vol
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99,86 €/l
·
inkl. 19% MwSt. · exkl.
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Miniatur GlenAllachie Cask Strength 10 Jahre
0,05 l ·
58,2 % vol
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158,00 €/l
·
inkl. 19% MwSt. · exkl.
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Glenallachie Madeira Wood Finish 12 Jahre
0,7 l ·
48 % vol
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88,43 €/l
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inkl. 19% MwSt. · exkl.
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Glenallachie 'Whisky.de exklusiv' 13 Jahre 2007/2021
0,7 l ·
59,6 % vol
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128,43 €/l
·
inkl. 19% MwSt. · exkl.
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·
inkl. 19% MwSt. · exkl.
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85,57 €/l
·
inkl. 19% MwSt. · exkl.
Versand
Kundenbewertungen
Geschmacksbewertungen
Aroma
Gewür.
Süße
Früch.
Vanil.
Eiche
Honig
Zimt
Rauch
Orange
Pfeff.
Kokos.
Muskat
Alkoh.
Kräut.
Zitrus
Geschmack
Süße
Eiche
Gewür.
Vanil.
Pfeff.
Karam.
Honig
Früch.
Sherry
Schok.
Malz
Kaffee
Rauch
Heide
Muskat
Zimt
Kräut.
Herb
Abgang
Malz
Gewür.
Früch.
Sherry
Getro.
Dunkl.
Pfeff.
Herb
Bewertungen
Patrick
am 25.04.2022
tangtang
am 22.11.2021
Aroma:
würzig, Kräuter, etwas Honig, Eiche, später dann Vanille, helle Früchte. Alkohol ist leicht präsent
Geschmack:
würzig fruchtig, Honig, Vanille, etwas Pfeffer, Zitrusfrüchte, etwas Schokolade
Abgang:
süß malzig, etwas Früchte im Hintergrund. Gewürze. Recht kurz
Kommentar:
Easy drinking Malt. Nichts spezielles, aber auch gewiss nicht schlecht.
würzig, Kräuter, etwas Honig, Eiche, später dann Vanille, helle Früchte. Alkohol ist leicht präsent
Geschmack:
würzig fruchtig, Honig, Vanille, etwas Pfeffer, Zitrusfrüchte, etwas Schokolade
Abgang:
süß malzig, etwas Früchte im Hintergrund. Gewürze. Recht kurz
Kommentar:
Easy drinking Malt. Nichts spezielles, aber auch gewiss nicht schlecht.
marmeladow
am 10.04.2021
5. Runde L 09 09 20, 70 Tage nach Entkorkung .
Ein interessanter, vom Eichenholz geprägter GlenAllachie, der mich aber nicht voll überzeugt und mir daher zu teuer erscheint, für mich keinen Nachkauf wert.
Hat aber über die Zeit der jetzt nahezu geleerten Flasche wechselnde Eindrücke hinterlassen, was auf Komplexität hinweist.
Brauchte immer viel Zeit und 30 Tropfen Wasser auf 40 ml.
Etwas für Fans spezieller Holzaromen und herb-trockener Single Malts - kein daily dram, nicht easy drinkable.
Aroma: Deutliche Eichenfassnoten. Erst Vanille, etwas Kokusnuss, spürbare Süsse mit Erinnerungen an guten Rum. Dann Eiche mit Würze (Muskat, Zimt, auch etwas Pfeffer). Im Hintergrund etwas Zitrusfrucht. Satte Farbe (Kupfer-Bronze)
Geschmack: Das Beste: Erst mundauskleidend und kraftvoll mit Vanille, Karamel, Honigsüsse und zarter Bitterorange. Dann schiebt deutliche Eiche mit nicht immer angenehmer Bitterkeit (Tannin) und pfeffriger Würze inclusive Zimt und Muskat nach und dominiert ein wenig zu stark
Abgang: Eher kurz bis knapp mittellang, wärmend, sehr trocken und zunehmend pfeffrig werdend. Phasenweise sogar leicht brennend. Daneben Zartbitterschokolade und Espressotöne
Kommentar: Changierend, aber sich nicht wesentlich weiterentwickelnd. Es bleibt bei knapp erreichten vier Sternen.
Ein interessanter, vom Eichenholz geprägter GlenAllachie, der mich aber nicht voll überzeugt und mir daher zu teuer erscheint, für mich keinen Nachkauf wert.
Hat aber über die Zeit der jetzt nahezu geleerten Flasche wechselnde Eindrücke hinterlassen, was auf Komplexität hinweist.
Brauchte immer viel Zeit und 30 Tropfen Wasser auf 40 ml.
Etwas für Fans spezieller Holzaromen und herb-trockener Single Malts - kein daily dram, nicht easy drinkable.
Aroma: Deutliche Eichenfassnoten. Erst Vanille, etwas Kokusnuss, spürbare Süsse mit Erinnerungen an guten Rum. Dann Eiche mit Würze (Muskat, Zimt, auch etwas Pfeffer). Im Hintergrund etwas Zitrusfrucht. Satte Farbe (Kupfer-Bronze)
Geschmack: Das Beste: Erst mundauskleidend und kraftvoll mit Vanille, Karamel, Honigsüsse und zarter Bitterorange. Dann schiebt deutliche Eiche mit nicht immer angenehmer Bitterkeit (Tannin) und pfeffriger Würze inclusive Zimt und Muskat nach und dominiert ein wenig zu stark
Abgang: Eher kurz bis knapp mittellang, wärmend, sehr trocken und zunehmend pfeffrig werdend. Phasenweise sogar leicht brennend. Daneben Zartbitterschokolade und Espressotöne
Kommentar: Changierend, aber sich nicht wesentlich weiterentwickelnd. Es bleibt bei knapp erreichten vier Sternen.
marmeladow
am 01.02.2021
Frisch entkorkt L 09 09 20. Braucht viel Zeit und verträgt auch einige Tropfen Wasser.
Viele Holztöne mit frischer Eiche, Harz(?) und zimtiger, zartbitterer Würze. Daneben deutliche Bourboneinflüsse, Karamell, Honig und ein Hauch von Zitrus bzw. Cocusnuss.
Insgesamt interessantes Experiment: Holz- und Bourbonfass-Betonung ohne Rauch, Speyside-Floralität bzw. -fruchtigkeit und ohne Einfluss von Sherry- oder anderen Südweinfässer. Somit eine schöne Abwechslung.
Gut gelungener Single malt einer etwas anderen Art, mich aber nicht übermäßig begeisternd.
Eher schlechtes PLV.
Fürs erste knappe vier Sterne
Viele Holztöne mit frischer Eiche, Harz(?) und zimtiger, zartbitterer Würze. Daneben deutliche Bourboneinflüsse, Karamell, Honig und ein Hauch von Zitrus bzw. Cocusnuss.
Insgesamt interessantes Experiment: Holz- und Bourbonfass-Betonung ohne Rauch, Speyside-Floralität bzw. -fruchtigkeit und ohne Einfluss von Sherry- oder anderen Südweinfässer. Somit eine schöne Abwechslung.
Gut gelungener Single malt einer etwas anderen Art, mich aber nicht übermäßig begeisternd.
Eher schlechtes PLV.
Fürs erste knappe vier Sterne
mymalt
am 20.06.2021
Heinrich
am 06.11.2020
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: