West Cork Peat Charred Cask
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Durchschnittliche Geschmacksbewertungen
Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 7
i
Aroma
Rauch:
Zitrus:
Orange:
Zitrone:
Limette:
Früchte:
Süße:
Kräuter:
Honig:
Schokolade:
Gras:
Gewürze:
Apfel:
Heu:
Leder:
Tabak:
Medizinischer Rauch:
Grüner Apfel:
Floral:
Karamell:
Lagerfeuer:
Pfirsich:
Zimt:
Alkohol:
Herb:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Malz:
Gewürze:
Pfeffer:
Weizen:
Kräuter:
Zitrus:
Früchte:
Zitrone:
Schokolade:
Trauben:
Orange:
Medizinischer Rauch:
Pfirsich:
Alkohol:
Chili:
Kuchen:
Abgang
Heide:
Kräuter:
Rauch:
Herb:
Malz:
Dunkle Schokolade:
Nüsse:
Kaffee:
Leder:
Floral:
Süße:
Geschmacksbewertung
- West Cork Peat Charred Cask
Kunden-Bewertungen:
31.01.2021
jingoman
05.05.2020
Martines
Aroma:
Kühl in der Nase, Tabak und Staub
Geschmack:
milder Angang, leichte aufkommende pfeffrige Schärfe
Abgang:
mittel lang im Abgang
Kommentar:
Finde den Rauch nicht. Am ehesten vlt. im Aroma, dann aber eher als Idee kalten Holzkohlegrills denn als Torf.
Unkompliziert, gut trinkbar.


Kühl in der Nase, Tabak und Staub
Geschmack:


milder Angang, leichte aufkommende pfeffrige Schärfe
Abgang:



mittel lang im Abgang
Kommentar:
Finde den Rauch nicht. Am ehesten vlt. im Aroma, dann aber eher als Idee kalten Holzkohlegrills denn als Torf.
Unkompliziert, gut trinkbar.
19.11.2019
Joda
Aroma: wenig Rauch, leicht torfig. Reife Orange mit süsser Schokolade, unterlegt mit frischer Kräuterlimonade
Geschmack: Auch im Geschmack eher torfig als rauchig, vertretbare brandige frische, eher herbe Kräuter.
Abgang: Nachdem der Torf und die Brandigkeit recht schnell abgeklungen ist, bleibt nachher doch noch die malzige Süsse des Single Malt eine Weile auf der Zunge.
Kommentar: Definitiv "anders". Nicht zu viele Nuancen, die aber gut gesetzt: leichter Torf, spritzige Kräuterorange mit ebenso dezenter Süsse. Ich mag ihn!
Geschmack: Auch im Geschmack eher torfig als rauchig, vertretbare brandige frische, eher herbe Kräuter.
Abgang: Nachdem der Torf und die Brandigkeit recht schnell abgeklungen ist, bleibt nachher doch noch die malzige Süsse des Single Malt eine Weile auf der Zunge.
Kommentar: Definitiv "anders". Nicht zu viele Nuancen, die aber gut gesetzt: leichter Torf, spritzige Kräuterorange mit ebenso dezenter Süsse. Ich mag ihn!
30.01.2019
Vincent
Aroma: Orange, "medizinischer" Rauch, Heu, etwas Ähnlichkeit zu Armagnac
Geschmack: Rye-artige, pfeffrige Würzigkeit im Antritt, deutliche Zitronige Säuerlichkeit, Pfirsich, Torfrauch und eine Armagnac-artige Komponente
Abgang: Fällt am Anfang schnell in der Intensität ab, bleibt dann länger bestehen. Leicht herb und bitter, trocken, floral und süß.
Kommentar: Zwar frisch und spritzig, für einen jungen (ich nehme an das ist er) Single Malt aber vielschichtig. Ob das auch durch die "Peated Casks" kommt? Die dezente aber deutliche Rauchnote in Geruch und Geschmack ähnelt Islay-Whiskys oder Connemara. Keine Anklänge von verbrannten Gummireifen dabei, wie sie mir auch schon untergekommen sind.
Für mich ist beim Geschmack auch noch was dabei, was ich schlecht einordnen kann. Probieren geht über Studieren, ich kanns empf






Geschmack: Rye-artige, pfeffrige Würzigkeit im Antritt, deutliche Zitronige Säuerlichkeit, Pfirsich, Torfrauch und eine Armagnac-artige Komponente






Abgang: Fällt am Anfang schnell in der Intensität ab, bleibt dann länger bestehen. Leicht herb und bitter, trocken, floral und süß.




Kommentar: Zwar frisch und spritzig, für einen jungen (ich nehme an das ist er) Single Malt aber vielschichtig. Ob das auch durch die "Peated Casks" kommt? Die dezente aber deutliche Rauchnote in Geruch und Geschmack ähnelt Islay-Whiskys oder Connemara. Keine Anklänge von verbrannten Gummireifen dabei, wie sie mir auch schon untergekommen sind.
Für mich ist beim Geschmack auch noch was dabei, was ich schlecht einordnen kann. Probieren geht über Studieren, ich kanns empf
10.10.2018
Tobias
Aroma: zitrus-frisch, grün-gelb-fruchtig, blumig, floral, alkoholisch
Geschmack: gummibärig (danke Marko_I!), Lolli, trocken-süß, ölig, frische Kräuter mit sehr zarter Bitterkeit, sehr hintergründiger Rauch
Abgang: rasch trocken werdend, anhaltend helles Dörrobst mit Zartbitterschokolade und frischen Kräuternoten
Kommentar: Das Ding bringt mich völlig durcheinander. Anhand der Beschreibung und Bens Video etwas komplett Anderes erwartet! Zumal der erwartete Rauch völlig hintergründig, stützend und nur wenn man danach sucht wahrnehmbar ist. Ich hab echt Probleme meine Eindrücke zu beschreiben...
Aber eins ist klar: LECKER!!! Absolut atypischer Whisk(e)y, der aber nicht negativ überrascht, sondern völlig neue Akzente setzt. Für Experimentierfreudige absolut empfehlenswert!
Geschmack: gummibärig (danke Marko_I!), Lolli, trocken-süß, ölig, frische Kräuter mit sehr zarter Bitterkeit, sehr hintergründiger Rauch
Abgang: rasch trocken werdend, anhaltend helles Dörrobst mit Zartbitterschokolade und frischen Kräuternoten
Kommentar: Das Ding bringt mich völlig durcheinander. Anhand der Beschreibung und Bens Video etwas komplett Anderes erwartet! Zumal der erwartete Rauch völlig hintergründig, stützend und nur wenn man danach sucht wahrnehmbar ist. Ich hab echt Probleme meine Eindrücke zu beschreiben...
Aber eins ist klar: LECKER!!! Absolut atypischer Whisk(e)y, der aber nicht negativ überrascht, sondern völlig neue Akzente setzt. Für Experimentierfreudige absolut empfehlenswert!
14.07.2018
Marko_I
Aroma: einerseits frisch-grün-spritzig, so wie'n herbes, kühles Pils, hopfig, Kohlensäure, unreifer grüner Apfel, frisch gemähtes Gras, ein Spritzer Zitrone... das ganze Grünzeug wird wohl vom Torf kommen... und dann ist da noch 'ne schöne geschmeidige Orangengummibärchen-Honig-Süße, mit einem Hauch Zimt - fein
Geschmack: aus den Gummibärchen wird lecker Soft Cake Orange (Schokolade dazu), das sehr frische Grünzeug aus der Nase herber und krautiger und die Rauchigkeit auf der Zunge erinnert schon sehr an die von getorftem Malz, am ehesten Grillrauch (nicht medizinisch/schinkig/Teer)
Abgang: mittel bis lang, Holzkohlerauch mit Beck's & Bitterschokolade
Kommentar: Interessantes Experiment, die Rauchigkeit mal tatsächlich über die ausgebrannten Fässer reinzubringen, wie so oft Laien verbreitet wird. Ich find' den lecker, gefällt mir, die Bier- und die Orangennote sind ein gutes Gespann, für faire 28€ und Experimentierfreudige -> Kaufempfehlung.
Geschmack: aus den Gummibärchen wird lecker Soft Cake Orange (Schokolade dazu), das sehr frische Grünzeug aus der Nase herber und krautiger und die Rauchigkeit auf der Zunge erinnert schon sehr an die von getorftem Malz, am ehesten Grillrauch (nicht medizinisch/schinkig/Teer)
Abgang: mittel bis lang, Holzkohlerauch mit Beck's & Bitterschokolade
Kommentar: Interessantes Experiment, die Rauchigkeit mal tatsächlich über die ausgebrannten Fässer reinzubringen, wie so oft Laien verbreitet wird. Ich find' den lecker, gefällt mir, die Bier- und die Orangennote sind ein gutes Gespann, für faire 28€ und Experimentierfreudige -> Kaufempfehlung.
Geschmack: alkohol flutet den mund und bringt öligkeit und eine leichte süße mit sich. es folgt säure und auch metallische bitterkeit. rauch? hier nur mit viel fantasie zu finden.
Abgang: mittellanger, kräftig- bitterer abgang. ich habe hier eher ungesüßten cappuccino, als rauchig- torfige noten.
Kommentar: ein ire mit viel geruch und sensorik. die peat- geschichte kann man sich schenken, denn da ist viel drin, aber kein rauch. hat mich insgesamt im geschmack und abgang ein wenig enttäuscht, aber trotzdem läßt er sich ganz gut picheln. mit dem gag wegen dem rauch, von mir ganz knapp 3 sternchen.