Glen Grant 18 Jahre
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Durchschnittliche Geschmacksbewertungen
Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 15
i
Aroma
Kräuter:
Floral:
Eiche:
Früchte:
Vanille:
Süße:
Gras:
Birne:
Zitrus:
Ananas:
Zitrone:
Nüsse:
Malz:
Apfel:
Banane:
Grüner Apfel:
Limette:
Karamell:
Öl:
Grapefruit:
Kuchen:
Geschmack
Süße:
Malz:
Vanille:
Karamell:
Früchte:
Sherry:
Eiche:
Rosine:
Gewürze:
Nüsse:
Kräuter:
Zitrus:
Rauch:
Dunkle Schokolade:
Floral:
Grapefruit:
Herb:
Zitrone:
Gras:
Apfel:
Orange:
Heu:
Limette:
Öl:
Seetang:
Honig:
Mandeln:
Nelke:
Alkohol:
Minze:
Maritime Noten:
Abgang
Gewürze:
Nüsse:
Früchte:
Süße:
Vanille:
Eiche:
Apfel:
Heide:
Dunkle Schokolade:
Pfeffer:
Karamell:
Öl:
Ingwer:
Grapefruit:
Kräuter:
Herb:
Zitrus:
Geschmacksbewertung
- Glen Grant 18 Jahre
Kunden-Bewertungen:
21.12.2019
marmeladow
Bewertungs-Nachtrag zu 3. Runde bottle LRO/EK 04 14:34, entkorkt am 21.10.19
10.12.2019
marmeladow
3. Runde bottle LRO/EK 04 14:34, entkorkt am 21.10.19
Aroma:
Geschmack:
Abgang:
mittellang
Kommentar: Deutlich spürbare lange Bourboneinflüsse, gut gereifter, aber bei weitem nicht überragender Speysider. Fruchtig-leicht-elegant und durchaus lecker. Seinen Preis aber eindeutig nicht wert. Deutlich "schwächer" als Glenfarclas, Glenfiddich oder Glenlivet 18yo
Es bleibt bei 4 Sternen mit Tendenz nach 4,2
Aroma:










Geschmack:








Abgang:






mittellang
Kommentar: Deutlich spürbare lange Bourboneinflüsse, gut gereifter, aber bei weitem nicht überragender Speysider. Fruchtig-leicht-elegant und durchaus lecker. Seinen Preis aber eindeutig nicht wert. Deutlich "schwächer" als Glenfarclas, Glenfiddich oder Glenlivet 18yo
Es bleibt bei 4 Sternen mit Tendenz nach 4,2
19.11.2019
marmeladow
3. Runde bottle LRO/EK 04 14:34, entkorkt am 21.10.19
Weiter erfreulich positive Entwicklung. Heute ist doch alles drin, was im Vlog von H.Lüning und von anderen Verkostern so beschrieben wird. Komplex und vielseitig mit viel Frucht, Floralität, Malz, Vanille und Karamell, Eiche und Würze.
Heute vier Sterne gut erreichend, mehr als 80-90 € wäre er mir aber nicht wert
Weiter erfreulich positive Entwicklung. Heute ist doch alles drin, was im Vlog von H.Lüning und von anderen Verkostern so beschrieben wird. Komplex und vielseitig mit viel Frucht, Floralität, Malz, Vanille und Karamell, Eiche und Würze.
Heute vier Sterne gut erreichend, mehr als 80-90 € wäre er mir aber nicht wert
29.10.2019
marmeladow
2. Runde bottle LRO/EK 04 14:34, entkorkt am 21.10.19
Bemerkenswert positive Entwicklung.
Weiter erstaunlich hell - vgl. z.B. den Woodford distillers select mit natrual colour.
Verpackung auch bei mir bereits an mehreren Stellen defekt, hier also mehr Schein als Sein und dem Preis nicht gerecht werdend.
Dafür hat er sich aber in allen Bereichen verbessert, komplexer geworden, vielfältige Fruchtnoten, Eiche, Vanille, Karamell, Nuss, etwas prickelnd mit Bitterkeit und deutlichem Bourbonfasseinfluss, Süße, auch Rosine, dann auch angenehme Würze.
Im Tasting heute knappe vier Sterne wert, schöner fruchtbetonter Bourbon-Speysider mit angemessenner Reifung.
Meinen Einkaufspreis aber weiter bei weitem nicht wert, nach dem heutigen Eindruck vielleicht in der Preisklasse um 65-70€ mithaltend.
Hoffentlich entwickelt er sich noch weiter so positiv - der erste Eindruck mag zwar oft entscheidend sein, der letzte aber ist der Bleibende!
Bemerkenswert positive Entwicklung.
Weiter erstaunlich hell - vgl. z.B. den Woodford distillers select mit natrual colour.
Verpackung auch bei mir bereits an mehreren Stellen defekt, hier also mehr Schein als Sein und dem Preis nicht gerecht werdend.
Dafür hat er sich aber in allen Bereichen verbessert, komplexer geworden, vielfältige Fruchtnoten, Eiche, Vanille, Karamell, Nuss, etwas prickelnd mit Bitterkeit und deutlichem Bourbonfasseinfluss, Süße, auch Rosine, dann auch angenehme Würze.
Im Tasting heute knappe vier Sterne wert, schöner fruchtbetonter Bourbon-Speysider mit angemessenner Reifung.
Meinen Einkaufspreis aber weiter bei weitem nicht wert, nach dem heutigen Eindruck vielleicht in der Preisklasse um 65-70€ mithaltend.
Hoffentlich entwickelt er sich noch weiter so positiv - der erste Eindruck mag zwar oft entscheidend sein, der letzte aber ist der Bleibende!
21.10.2019
marmeladow
Im Vergleich zu Glenmorangie Signet, genossen gut 2 Stunden nach dem enttäuschenden Glen Grant 18yo (laut Murray der beste Single Malt der Welt - da kann ich nur maliziös lächeln) ist er jetzt nur noch 2 Sterne wert, PLV dabei berücksichtigt.
Für mich 01/2019 annähernd gleicher Einkaufspreis, aber ein Unterschied wie zwischen trübem Tag und herrlichstem Wetter: SOMETIMES YOU WIN, SOMETIMES YOU LOSE AND SOMETIMES YOU DRAW, YOU ALWAYS LEARN!
Für mich 01/2019 annähernd gleicher Einkaufspreis, aber ein Unterschied wie zwischen trübem Tag und herrlichstem Wetter: SOMETIMES YOU WIN, SOMETIMES YOU LOSE AND SOMETIMES YOU DRAW, YOU ALWAYS LEARN!
21.10.2019
marmeladow
Frisch entkorkt wurde bottle LRO/EK 04 14:34
Sehr helle Weißweinfarbe - dass der gefärbt sein soll, ist kaum zu glauben.
Grasig-florale Nase, am Gaumen viel Vanille und Karamell, daneben Apfel mit etwas Würze, eher knapp mittellanger und zu wenig beeindruckender Abgang, trocken werdend mit Würze und Nuss.
Mundgefühl sanft, mild, leicht, sommerlich und für einen 18yo doch ein wenig eindimensional. Mutmaßlich etwas ausgelutschte Ex-Bourbon-Fässer. Kommt beim zweiten und dritten Schluck deutlich besser mit jetzt zusätzlich Eiche, angenehmer Würze, Malznoten und Zitrus und auch etwas Rosinensüsse.
Wie Serge auf whiskyfun.com richtig anmerkt: "Well a member of the infernal Speyside trio, Glenlivet, Glenfiddich, and Glen Grant." Wobei der Glenfiddich 18yo mich bei seiner zweiten Runde wesentlich mehr überzeugt hat (Glenlivet 18yo steht noch zur Verkostung an).
Ist sicher deutlich besser als der für mich ziemlich blasse 16yo.
ABER: Murray hier grandios fehlgeleitet (pecuniae causa?). So funktioniert eben Influence im Raubtierkapitalismus!!
Ganz guter Bourbon-Speysider, sicher subjektiv geprägt - ich pröferiere halt Torf/Meer und/oder Sherry/Port et al.
ABER: hoffnungslos überpreist - mein Preis (von Murray zum ersten und hoffentlich letzten Mal auf die falsche Spur gesetzt - Anfängerzoll) lag im Januar 2019 bei 131,57€ - mehr als 60EUR ist er mir nach den ersten Eindrücken - und im Vergleich zu dieser oder auch tieferen Preisklassen - nicht wert.
Für heute vom Tasting her 3,5 Sterne, bei Berücksichtigung des PLV - hier sollte der künftige Geniesser streiken - eher 2,5.
Sehr helle Weißweinfarbe - dass der gefärbt sein soll, ist kaum zu glauben.
Grasig-florale Nase, am Gaumen viel Vanille und Karamell, daneben Apfel mit etwas Würze, eher knapp mittellanger und zu wenig beeindruckender Abgang, trocken werdend mit Würze und Nuss.
Mundgefühl sanft, mild, leicht, sommerlich und für einen 18yo doch ein wenig eindimensional. Mutmaßlich etwas ausgelutschte Ex-Bourbon-Fässer. Kommt beim zweiten und dritten Schluck deutlich besser mit jetzt zusätzlich Eiche, angenehmer Würze, Malznoten und Zitrus und auch etwas Rosinensüsse.
Wie Serge auf whiskyfun.com richtig anmerkt: "Well a member of the infernal Speyside trio, Glenlivet, Glenfiddich, and Glen Grant." Wobei der Glenfiddich 18yo mich bei seiner zweiten Runde wesentlich mehr überzeugt hat (Glenlivet 18yo steht noch zur Verkostung an).
Ist sicher deutlich besser als der für mich ziemlich blasse 16yo.
ABER: Murray hier grandios fehlgeleitet (pecuniae causa?). So funktioniert eben Influence im Raubtierkapitalismus!!
Ganz guter Bourbon-Speysider, sicher subjektiv geprägt - ich pröferiere halt Torf/Meer und/oder Sherry/Port et al.
ABER: hoffnungslos überpreist - mein Preis (von Murray zum ersten und hoffentlich letzten Mal auf die falsche Spur gesetzt - Anfängerzoll) lag im Januar 2019 bei 131,57€ - mehr als 60EUR ist er mir nach den ersten Eindrücken - und im Vergleich zu dieser oder auch tieferen Preisklassen - nicht wert.
Für heute vom Tasting her 3,5 Sterne, bei Berücksichtigung des PLV - hier sollte der künftige Geniesser streiken - eher 2,5.