Glenfarclas Oloroso Sherry Cask 2007/2018
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Informationen zur Brennerei Glenfarclas
Gegründet wurde die Glenfarclas Brennerei im Jahr 1836 von Robert Hay. Sie ist vielleicht die bekannteste und auch eine der erfolgreichsten familiengeführten Brennereien in Schottland überhaupt. Die Eigentümerfamilie Grant ist jedenfalls mächtig stolz auf ihren privaten Status, was sich im Brennereislogan 'The Spirit of Independence' (Der Geist der Unabhängigkeit) zeigt. Die Familie Grant bestimmt nun schon in der sechsten Generation seit 1865 die Geschichte der Brennerei Glenfarclas. Dies garantiert konstante Qualität und eine Voraussicht, die man für ein langlebiges Produkt wie Whisky braucht. Kaum eine zweite Brennerei hat so viele hochwertige und alte Whiskys in ihren Lagerhäusern. Sie liegt in der schönen Speyside und befindet sich derzeit im Besitz von John Grant und seinem Sohn George.
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Status:
Geöffnet
Land, Region:
Schottland, Speyside
Gründungsjahr:
1836
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen
Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 17
i
Aroma
Sherry:
Süße:
Vanille:
Malz:
Früchte:
Heide:
Kräuter:
Pflaume:
Orange:
Zitrus:
Beeren:
Getrocknete Früchte:
Schokolade:
Nüsse:
Gewürze:
Birne:
Kirsche:
Pfirsich:
Geschmack
Sherry:
Gewürze:
Früchte:
Nüsse:
Süße:
Öl:
Tropische Früchte:
Rauch:
Alkohol:
Chili:
Eiche:
Orange:
Zitrus:
Getrocknete Früchte:
Vanille:
Schokolade:
Malz:
Haselnüsse:
Pfirsich:
Herb:
Abgang
Gewürze:
Eiche:
Süße:
Sherry:
Nüsse:
Orange:
Dunkle Schokolade:
Pfeffer:
Öl:
Herb:
Zitrus:
Geschmacksbewertung
- Glenfarclas Oloroso Sherry Cask 2007/2018
Kunden-Bewertungen:
22.02.2021
Lutz
Kommentar: Ganz prima, zu dem Preis der beste Glenfarclas!
01.02.2021
Andrew
Nach nochmaliger Verkostung muss ich meine Bewertung vom 17.01. leicht anpassen:
In der Tendenz noch immer so wie beschrieben, gewinnt er mit der Zeit etwas. Zeit für den Glenfarclasfreund sich diesem Exemplar anzunähern, aber auch Zeit für den Whisky selbst. 15 Minuten unberührt im Glas tuen ihm gut; er wird runder, die Aromen entwickeln sich. Zwei Tröpfchen Wasser kann man, muss man aber nicht. Positiv will ich noch vermerken, dass er nicht die manchmal schon zu dominante Süße von PX-sherrygereiften Whiskys aufweist, die ja gefühlt immer mehr werden.
Daher nun auf 4* angehoben. Ein Nachkaufkandidat ist er dennoch nicht unbedingt.
In der Tendenz noch immer so wie beschrieben, gewinnt er mit der Zeit etwas. Zeit für den Glenfarclasfreund sich diesem Exemplar anzunähern, aber auch Zeit für den Whisky selbst. 15 Minuten unberührt im Glas tuen ihm gut; er wird runder, die Aromen entwickeln sich. Zwei Tröpfchen Wasser kann man, muss man aber nicht. Positiv will ich noch vermerken, dass er nicht die manchmal schon zu dominante Süße von PX-sherrygereiften Whiskys aufweist, die ja gefühlt immer mehr werden.
Daher nun auf 4* angehoben. Ein Nachkaufkandidat ist er dennoch nicht unbedingt.
25.01.2021
Dirk_W
Kommentar:
Schöner Sherry Whisky! Kann nicht ganz mit glendronach 12y oder dem lasanta mithalten, aber trotzdem sehr gefällig.
Schöner Sherry Whisky! Kann nicht ganz mit glendronach 12y oder dem lasanta mithalten, aber trotzdem sehr gefällig.
17.01.2021
ChristianG
Aroma: intensiver Sherry, trockene Süße, würzig, weniger intensiv als erwartet. Kein Vergleich z.B. zum Benriach 12 Sherry, mit dem ich vergleiche
Geschmack: trockener Sherry, Alkohol angenehm eingebunden. Holz spürbar aber nicht bitter. Keine süße Sherrybombe, sondern eher ein komplexer trockener Sherry Malt. Im Vergleich zum Benriach 12 Sherry deutlich trockener und leider auch mindestens eine Klasse weniger intensiv
Abgang: allenfalls Mittellang und trocken.
Kommentar: im Vergleich zum Benriach 12 aber auch dem Glenmornagie Lasanta fällt der Glenfarclas leider ab. Ihm fehlt die Tiefe und Intensität und er ist eher ein leichterer Vertreter. Das muss nicht schlecht sein, ist Geschmacksache. Er ist komplexer als der vergleichbare Glenfiddich 15, man merkt ihm an, dass er kein Massenprodukt ist. Der Benriach 12 bleibt in der Preisklasse mein Favorit.
Geschmack: trockener Sherry, Alkohol angenehm eingebunden. Holz spürbar aber nicht bitter. Keine süße Sherrybombe, sondern eher ein komplexer trockener Sherry Malt. Im Vergleich zum Benriach 12 Sherry deutlich trockener und leider auch mindestens eine Klasse weniger intensiv
Abgang: allenfalls Mittellang und trocken.
Kommentar: im Vergleich zum Benriach 12 aber auch dem Glenmornagie Lasanta fällt der Glenfarclas leider ab. Ihm fehlt die Tiefe und Intensität und er ist eher ein leichterer Vertreter. Das muss nicht schlecht sein, ist Geschmacksache. Er ist komplexer als der vergleichbare Glenfiddich 15, man merkt ihm an, dass er kein Massenprodukt ist. Der Benriach 12 bleibt in der Preisklasse mein Favorit.
17.01.2021
Andrew
Ich war/bin Glenfarclas-Fan. Meine Sherrywhisky-Alternativen sind Glendronach und Macallan - dies nur, damit das Urteil einsortiert werden kann.
Bei Glenfarclas werde ich immer wieder positiv und negativ überrascht, da Konsistenz nicht eine große Stärke von Glenfarclas zu sein scheint. Ich hatte Spitzenwhiskys und mäßige Vertreter des gleichen Glenfarclas (zB der 15er).
Der hier nun ist solide, aber schmeckt jung , weniger sherrylastig und etwas unrund, kräftig. Mehr Menthol, weniger elegant, mehr ein "Männerwhisky". Fast schon untypisch für die Destillerie. Ich hätte ihn bei einer Blindverkostung nicht Glenfarclas zugeordnet.
Dennoch ein guter Whisky - man muss sich nur klar darüber werden, dass hier ein etwas anderer Glenfarclas daherkommt. Einem Einsteiger würde ich diesen hier nicht vorsetzen. Sonst einen Versuch wert. Eventuell auch etwas für jemanden, der sonst nicht so auf Sherrywhisky steht.
Bei Glenfarclas werde ich immer wieder positiv und negativ überrascht, da Konsistenz nicht eine große Stärke von Glenfarclas zu sein scheint. Ich hatte Spitzenwhiskys und mäßige Vertreter des gleichen Glenfarclas (zB der 15er).
Der hier nun ist solide, aber schmeckt jung , weniger sherrylastig und etwas unrund, kräftig. Mehr Menthol, weniger elegant, mehr ein "Männerwhisky". Fast schon untypisch für die Destillerie. Ich hätte ihn bei einer Blindverkostung nicht Glenfarclas zugeordnet.
Dennoch ein guter Whisky - man muss sich nur klar darüber werden, dass hier ein etwas anderer Glenfarclas daherkommt. Einem Einsteiger würde ich diesen hier nicht vorsetzen. Sonst einen Versuch wert. Eventuell auch etwas für jemanden, der sonst nicht so auf Sherrywhisky steht.
18.12.2020
Johannes
* * * *
Aroma:
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Geschmack:
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Abgang:
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Kommentar:
Aroma:











Geschmack:










Abgang:






Kommentar: