Caol Ila 18 Jahre
Artikel mit ähnlichem Geschmack:
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen
Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 31
i
Aroma
Rauch:
Maritime Noten:
Seetang:
Eiche:
Süße:
Früchte:
Lagerfeuer:
Vanille:
Zitrus:
Zitrone:
Nüsse:
Malz:
Leder:
Öl:
Honig:
Herb:
Sherry:
Gewürze:
Salz:
Orange:
Heide:
Medizinischer Rauch:
Jod:
Karamell:
Birne:
Pfirsich:
Alkohol:
Chili:
Kräuter:
Geschmack
Rauch:
Maritime Noten:
Süße:
Seetang:
Eiche:
Gewürze:
Salz:
Früchte:
Nüsse:
Öl:
Malz:
Zitrone:
Karamell:
Chili:
Kräuter:
Zitrus:
Sherry:
Vanille:
Schokolade:
Apfel:
Banane:
Dunkle Schokolade:
Medizinischer Rauch:
Floral:
Lagerfeuer:
Honig:
Alkohol:
Herb:
Abgang
Rauch:
Gewürze:
Süße:
Eiche:
Salz:
Maritime Noten:
Malz:
Vanille:
Nüsse:
Medizinischer Rauch:
Öl:
Chili:
Schokolade:
Pfeffer:
Kräuter:
Geschmacksbewertung
- Caol Ila 18 Jahre
Kunden-Bewertungen:
07.02.2020
Dominik
19.09.2018
René_Thommen
Kommentar: Schön rauchig und etwas Meeresbrise. Toller Charakter und schön oelig
27.07.2018
Orfeas
Aroma: Rauch, Seetang, ein Hauch Zitrone, ein bisschen scharf und modrig. Insgesamt nicht sehr spannend, aber sehr lecker. 7/10
Geschmack: Ölig und salzig, leichte Röstaromen, viel Rauch und Torf, dazu Meeresaromen und wieder ein Hauch von Zitrone. 9/10
Abgang: Sehr lang und trocken. Der Geschmack von Torf und Salz bleibt lange im Mund. 10/10 (am liebsten 11/10)
Kommentar: Ein Erlebnis, das in der Nase beginnt und sich dann immer weiter steigert.
Geschmack: Ölig und salzig, leichte Röstaromen, viel Rauch und Torf, dazu Meeresaromen und wieder ein Hauch von Zitrone. 9/10
Abgang: Sehr lang und trocken. Der Geschmack von Torf und Salz bleibt lange im Mund. 10/10 (am liebsten 11/10)
Kommentar: Ein Erlebnis, das in der Nase beginnt und sich dann immer weiter steigert.
26.02.2017
Richard
Kommentar: Leider (oder zum Glück?) ist der halb so teure Distiller's Edition wesentlich interessanter. Mit einem Konkurrenten wie dem Laphi 18 kann er sich leider auch nicht annähernd messen.
31.05.2016
ggdresden
3.Runde Flasche geöffnet: 21.05.2015 Alkohol gemessen: 43%
Aroma: Rauch und dahinter Vanille mit Zitrone .... und wieder schöner Krankenhausduft, altes Leder, etwas Hintergrundsüße,
Geschmack: süßes Holz und sofort wieder der Rauch, leichtes Prickeln, herbe Schokolade,
Abgang: kräftiger und charaktervoller Abgang mit medizinischer Note,
Kommentar: Den kann man getrost in die Kategorie "Medizin" einordnen. Nicht sehr komplex aber ehrlich. Der Laphroaig ist heftiger. Ich mag ihn.
Aroma: Rauch und dahinter Vanille mit Zitrone .... und wieder schöner Krankenhausduft, altes Leder, etwas Hintergrundsüße,
Geschmack: süßes Holz und sofort wieder der Rauch, leichtes Prickeln, herbe Schokolade,
Abgang: kräftiger und charaktervoller Abgang mit medizinischer Note,
Kommentar: Den kann man getrost in die Kategorie "Medizin" einordnen. Nicht sehr komplex aber ehrlich. Der Laphroaig ist heftiger. Ich mag ihn.
26.02.2016
Yyedprior
Aroma: tolles rauchiges Aroma, ölig, süßlich mit Vanille
Geschmack: komplex, fruchtig, malzig, Impressionen vom Meer, tolle Süße. Eigentlich schon kompliziert, was hier für Intentionen geweckt werden ... kann ich nicht vollständig formulieren.
Abgang: sehr lang, Vanille, leichter Rauch nicht
Kommentar: Wie ich finde, einer der geheimnisvollsten Malts. Exzellenter Gesamteindruck. Bei jedem Glas findet man neue Aromen und Geschmacksnoten. Einzigartig!
Tip: Machen Sie Experimente damit und trinken zunächst z.B. einen Ardbeg 10J und danach diesen hier aus dem gleichen, ungespülten Glas... es lohnt sich, immer wieder einmal so etwas zu tun. Es erschließen sich dann Aromen, die man vorher noch nie festgestellt hat. Das ist das Tolle am Malt genießen.
Geschmack: komplex, fruchtig, malzig, Impressionen vom Meer, tolle Süße. Eigentlich schon kompliziert, was hier für Intentionen geweckt werden ... kann ich nicht vollständig formulieren.
Abgang: sehr lang, Vanille, leichter Rauch nicht
Kommentar: Wie ich finde, einer der geheimnisvollsten Malts. Exzellenter Gesamteindruck. Bei jedem Glas findet man neue Aromen und Geschmacksnoten. Einzigartig!
Tip: Machen Sie Experimente damit und trinken zunächst z.B. einen Ardbeg 10J und danach diesen hier aus dem gleichen, ungespülten Glas... es lohnt sich, immer wieder einmal so etwas zu tun. Es erschließen sich dann Aromen, die man vorher noch nie festgestellt hat. Das ist das Tolle am Malt genießen.
Geschmack: cremig, ölig, angenehme Eiche, maritime Noten
Abgang: Langer Abgang, leichter Rauch, Vanille
Kommentar: Tolles Teil, besser als der 25 jährige, ähnlich cremig wie der Nectar Dor von Glenmorangie, nur eben mit den Islay-Aromen. Spitze!