Produktbeschreibung
Die Brennerei: Speyside Distillers
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Bewertungen


Geschmack:



Abgang:



Kommentar: SPEY-Abfüllungen meist mit gutem PLV. Wer alkoholische Noten nicht mag, für den ist es nichts, aber diese Noten sind für mich sowohl in Nase, Geschmack, wie auch Abgang (dort noch am stärksten, aber nicht unangenehm) dezent. Für unter 40 Euro kann man das so machen.

Geschmack:



Abgang:


Kommentar:
Geschmack: fast bonbonartige Süße, ein paar Kräuter, etwas Vanille; dann Jugend, Schärfe (leider), dann dunkle Töne
Abgang: Fass, etwas grasig hinter Beeren, dazu leider auch hier die jugendliche Schärfe;
Kommentar: die Nase ist schon schön, erinnert ein klein wenig an den Tullibardine 228, süß, leider zu jung in meinen Augen





Geschmack:




Abgang:

Kommentar: Aufmachung, natürliche Farbe und Aroma sind das Beste bei diesem seine Jugend nicht verleugnenden, geschmacklich und im Finish abfallenden Speysiders. Knappe 3 Sterne


Geschmack:




Abgang:


Kommentar: Gelungenes Finish. Je nach Tagesform/Batch etwas alkoholisch.
Anfangs alkohollastig, mit Zeit und Wasser angenehmer. Beeindruckende Farbe, Nase und Aufmachung mit Port, Trauben, Erdbeeren. Am Gaumen eichenwürziger und unausgewogener. Finish mittellang, etwas bitter-scharf-jugendlich und unbedeutend. Für mich etwas überpreist.
Mit den ersten Monaten und Luft in der Flasche besser werdend. Jetzt mit Zeit und etwas Wasser auch am Gaumen und etwas im Abgang viel Port, Süsse, gut eingebundene Würze (Pfeffer, etwas Muskat), ist durchaus schmackhaft geworden
Nach gut 3 Monaten aber schwächelnd, wird etwas säuerlich, herb-bitter mit nur noch sehr diskreten Anklängen an den Tawny Port. Die Schlussdrams dann eher enttäuschend. Dem zeitnah verkosten Glenmorangie 12yo Quinta Ruban doch deutlich unterlegen
Im Querschnitt 3 Sterne mit Plustendenz - für mich keine Wiederholung wert.
Weitere Details siehe pverenkotte.