Product description
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The 12-year-old Auchentoshan was relaunched in 2019 with a new design. The aim is to appeal to a young, urban audience. The Lowlands distillery Auchentoshan is known for its triple distillation, which makes the Single Malt whisky particularly smooth and mild. The 12-year maturation in Bourbon and sherry casks adds complexity to the malt. This results in a smooth and layered Auchentoshan - delicate and layered.
Distributor
Beam Suntory Distribution S.L. C/Mahonia N.2 28042 Madrid /ES
Designation
Whisky
Country of origin
Scotland
Colouring
Spirit caramel
The Distillery: Auchentoshan
The Auchentoshan distillery is located in the Scottish Lowlands, on the banks of the Clyde. Auchentoshan is one of the few Scottish distilleries that triple distils its Whiskies.
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Status
Open
Country, Region
Scotland, Lowlands
Founding year
1823
Auchentoshan Live Event Set, large
2,1 l ·
41 % vol
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42,33 €/l
-
incl. 19% VAT - excl.
Shipping costs
Auchentoshan Three Wood
Whisky.de Award January 2024
0,7 l ·
43 % vol
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61,29 €/l
-
incl. 19% VAT - excl.
Shipping costs
Auchentoshan American Oak
0,7 l ·
40 % vol
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Permanent low price
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Permanent low price
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37,13 €/l
-
incl. 19% VAT - excl.
Shipping costs
Auchentoshan Sauvignon Blanc
0,7 l ·
47 % vol
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51,29 €/l
-
incl. 19% VAT - excl.
Shipping costs
Auchentoshan Miniature Range
0,15 l ·
41 % vol
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152,67 €/l
-
incl. 19% VAT - excl.
Shipping costs
Auchentoshan Octave 21 Years 1999/2021
0,7 l ·
52,8 % vol
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340,00 €/l
-
incl. 19% VAT - excl.
Shipping costs
Auchentoshan Small Batch No. 01 7 Years 2015/2023
0,7 l ·
46 % vol
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68,43 €/l
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incl. 19% VAT - excl.
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incl. 19% VAT - excl.
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Craigellachie Live Event Set, large
2,1 l ·
46 % vol
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89,52 €/l
-
incl. 19% VAT - excl.
Shipping costs
Glengoyne 15 Years
Whisky.de Award December 2022
0,7 l ·
43 % vol
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114,14 €/l
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incl. 19% VAT - excl.
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Whisky.de Award July 2019
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Permanent low price
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38,56 €/l
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Auchentoshan Sauvignon Blanc
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47 % vol
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Tullibardine The Murray Moscatel '30 Years Whisky.de' 2008/2023
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46 % vol
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85,57 €/l
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40 % vol
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34,14 €/l
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incl. 19% VAT - excl.
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The Quiet Man Sherry Finish 12 Years
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46 % vol
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97,00 €/l
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incl. 19% VAT - excl.
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Balvenie French Oak 16 Years
0,7 l ·
47,6 % vol
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226,43 €/l
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incl. 19% VAT - excl.
Shipping costs
Linkwood PX & Oloroso Sherry Finish Cask Craft
0,7 l ·
44,5 % vol
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49,86 €/l
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incl. 19% VAT - excl.
Shipping costs
Customer reviews
Flavour reviews
Aroma
Zitrus
Sweet
Fruit
Nuts
Sherry
Orange
Oak
Malt
Honey
Almon.
Lemon
Vanil.
Lime
Spices
Caram.
Herbs
Heath.
Grape.
Apple
Lemon.
Barley
Cherry
Grass
Walnut
Green.
Melon
Floral
Peach
Berri.
Dried.
Peat.
Plum
Wheat
Oil
Ginger
Pear
Alcoh.
Herb
Choco.
Raisin
Leath.
Pepper
Date
Nutmeg
Seawe.
Cinna.
Cake
Mint
Marit.
Taste
Sweet
Zitrus
Fruit
Sherry
Orange
Caram.
Oak
Spices
Malt
Nuts
Honey
Vanil.
Grape.
Herbs
Peat.
Lemon
Oil
Berri.
Herb
Heath.
Choco.
Almon.
Apple
Dark.
Alcoh.
Pepper
Lime
Floral
Cherry
Tropi.
Grape
Hay
Hazel.
Seawe.
Pear
Clove
Chili
Marit.
Dried.
Grass
Coffee
Plum
Raisin
Walnut
Barley
Leath.
Ginger
Peach
Fig
Cinna.
Lemon.
Finish
Nuts
Spices
Sweet
Oak
Zitrus
Fruit
Malt
Herb
Oil
Sherry
Caram.
Peat.
Orange
Alcoh.
Hazel.
Honey
Berri.
Choco.
Coffee
Pepper
Lime
Ginger
Nutmeg
Seawe.
Almon.
Marit.
Vanil.
Dark.
Cinna.
Chili
Lemon
Dried.
Walnut
Leath.
Green.
Wheat
Grape.
Clove
Cake
Herbs
Lemon.
Reviews
Daniel
on 13.12.2024
Alexander
on 11.12.2024
Aroma:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: Ein schöner Standard, passt immer in das Regal.
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: Ein schöner Standard, passt immer in das Regal.
Martin
on 04.12.2024
Aroma:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: So lange du den Namen aussprechen kannst darfst du weiter genießen ;)
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: So lange du den Namen aussprechen kannst darfst du weiter genießen ;)
ILIYAZ
on 03.12.2024
Aroma:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
Jürgen
on 01.11.2024
Aroma:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
Stefan83
on 03.10.2024
Aroma: unreife leichte Dunkel
Geschmack: Dunkel
Abgang: Kurz, Trocken, leichte
Kommentar: Über einen lange Zeitraum stand, neben der Brennerei Glenkinchie nahe Edinburgh, vor allem Auchentoshan stellvertretend für den Whisky aus den Lowlands. Aufgrund seiner dreifachen Destillation, sonst eher in Irland üblich, galten die dadurch eher milden und weichen Abfüllungen aus der "Ecke des Feldes" (wörtl. Übersetzung von Auchentoshan aus dem Gälischen) als der perfekte Einsteiger. Und so habe auch ich beim Kauf des 12-jährigen Standards gehofft, einen guten Griff getan zu haben. Doch kann man den tatsächlich noch so vorbehaltslos empfehlen?
40 Volumenprozent. Gefärbt. Kühlgefiltert. So weit, so gewohnt, in diesem Preissegment. Über Verpackungen redet man eigentlich nicht. Hier tue ich es trotzdem und versehe sie mit dem Prädikat pottenhässlich. Ich gehöre aber auch nicht zum angeblichen Zielpublikum, da weder jung, noch urban unterwegs. Und nun zum Inhalt.
Aroma: Tatsächlich, wie auf der Packung angekündigt, durchaus nicht eindimensional, allerdings ohne dabei eine Balance zu finden, welche der 12jährige (glaubt man Kennern älterer Abfüllungen) früher wohl mitgebracht hat. Nun dominiert vor allem die bittere Herbe der Eiche, was dem Ganzen einen dunklen Grundton verleiht. Hinter viel Schrankwandholz von Ikea erhasche ich Spuren von unreifer Birne und Nüssen - und mit ganz viel Fantasie auch den fruchtigen Einfluss der Sherry-Fässer. Was auffällt: Je länger die Flasche offen ist und mit Luft in Berührung kommt, umso runder die Nase - ohne allerdings wirklich zu beeindrucken.
Geschmack: Führt in geringerem Maße das fort, was die Nase verspricht - und wird damit der Werbung nicht gerecht. Mild und weich ist der Whisky an keiner Stelle. Zwar ist der Alkohol gut eingebunden (was bei dreifach destillierten auch mal anders sein kann), aber die Fasswürze der Eiche (ich tippe auf junges Holz) legt sich citrisch-bitter auf die Zunge. Das ist kein Tropfen, den man wirklich zwingend 12 Sekunden im Mund haben will. Auch weil andere Aromen, wie zum Beispiel eine gewisse Nussigkeit, sich hier nicht durchsetzen können. Übrigens: Wie bei der Nase, so wird dies auch im Geschmack etwas besser, wenn die Flasche länger offen und der Füllstand nicht mehr so hoch ist.
Abgang: Sehr kurz bis kurz. Die anfängliche, fast beerige Süße (traut sich hier der Sherry mal hervor?) weicht sofort einer holzig-würzigen Trockenheit und den schon bekannten Nüssen. Die 40 Volumenprozent hinterlassen keinerlei merklichen Eindruck.
Fazit: Das Gegenteil von Kunst ist gut gemeint. Zwar hat der Auchentoshan 12 keinerlei Fehlnoten, bügelt aber seinen ohnehin durch Dreifachdestillation dünnen Brennereicharakter mit dermaßen viel Holzaromen zu, dass allenfalls Pinocchio oder Meister Eder daran Gefallen finden dürften. Das Fass bzw. die Fässer sind einfach zu präsent, weswegen der pure Genuss dieses Whiskys - auch für einen Einsteiger - derzeit nicht wirklich zu empfehlen ist. Da gibt es, selbst für weniger Geld, bessere Single Malts da draußen.
Schade, denn die Lobeshymnen auf die Abfüllungen der Vergangenheit deuten ja daraufhin, dass der Spirit selbst durchaus Potenzial hat.
unreife leichte DunkelGeschmack:
DunkelAbgang: Kurz, Trocken,
leichte Kommentar: Über einen lange Zeitraum stand, neben der Brennerei Glenkinchie nahe Edinburgh, vor allem Auchentoshan stellvertretend für den Whisky aus den Lowlands. Aufgrund seiner dreifachen Destillation, sonst eher in Irland üblich, galten die dadurch eher milden und weichen Abfüllungen aus der "Ecke des Feldes" (wörtl. Übersetzung von Auchentoshan aus dem Gälischen) als der perfekte Einsteiger. Und so habe auch ich beim Kauf des 12-jährigen Standards gehofft, einen guten Griff getan zu haben. Doch kann man den tatsächlich noch so vorbehaltslos empfehlen?
40 Volumenprozent. Gefärbt. Kühlgefiltert. So weit, so gewohnt, in diesem Preissegment. Über Verpackungen redet man eigentlich nicht. Hier tue ich es trotzdem und versehe sie mit dem Prädikat pottenhässlich. Ich gehöre aber auch nicht zum angeblichen Zielpublikum, da weder jung, noch urban unterwegs. Und nun zum Inhalt.
Aroma: Tatsächlich, wie auf der Packung angekündigt, durchaus nicht eindimensional, allerdings ohne dabei eine Balance zu finden, welche der 12jährige (glaubt man Kennern älterer Abfüllungen) früher wohl mitgebracht hat. Nun dominiert vor allem die bittere Herbe der Eiche, was dem Ganzen einen dunklen Grundton verleiht. Hinter viel Schrankwandholz von Ikea erhasche ich Spuren von unreifer Birne und Nüssen - und mit ganz viel Fantasie auch den fruchtigen Einfluss der Sherry-Fässer. Was auffällt: Je länger die Flasche offen ist und mit Luft in Berührung kommt, umso runder die Nase - ohne allerdings wirklich zu beeindrucken.
Geschmack: Führt in geringerem Maße das fort, was die Nase verspricht - und wird damit der Werbung nicht gerecht. Mild und weich ist der Whisky an keiner Stelle. Zwar ist der Alkohol gut eingebunden (was bei dreifach destillierten auch mal anders sein kann), aber die Fasswürze der Eiche (ich tippe auf junges Holz) legt sich citrisch-bitter auf die Zunge. Das ist kein Tropfen, den man wirklich zwingend 12 Sekunden im Mund haben will. Auch weil andere Aromen, wie zum Beispiel eine gewisse Nussigkeit, sich hier nicht durchsetzen können. Übrigens: Wie bei der Nase, so wird dies auch im Geschmack etwas besser, wenn die Flasche länger offen und der Füllstand nicht mehr so hoch ist.
Abgang: Sehr kurz bis kurz. Die anfängliche, fast beerige Süße (traut sich hier der Sherry mal hervor?) weicht sofort einer holzig-würzigen Trockenheit und den schon bekannten Nüssen. Die 40 Volumenprozent hinterlassen keinerlei merklichen Eindruck.
Fazit: Das Gegenteil von Kunst ist gut gemeint. Zwar hat der Auchentoshan 12 keinerlei Fehlnoten, bügelt aber seinen ohnehin durch Dreifachdestillation dünnen Brennereicharakter mit dermaßen viel Holzaromen zu, dass allenfalls Pinocchio oder Meister Eder daran Gefallen finden dürften. Das Fass bzw. die Fässer sind einfach zu präsent, weswegen der pure Genuss dieses Whiskys - auch für einen Einsteiger - derzeit nicht wirklich zu empfehlen ist. Da gibt es, selbst für weniger Geld, bessere Single Malts da draußen.
Schade, denn die Lobeshymnen auf die Abfüllungen der Vergangenheit deuten ja daraufhin, dass der Spirit selbst durchaus Potenzial hat.
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: