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Also ich bin auch eher der altmodische Tesakleber
Das hat aber auch einen Hintergrund. Manch einer (so wie ich) möchte die Sampleflaschen wiederverwenden. Und da ist es einfacher Tesa abzuziehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß einige dieser selbstklebenden Etiketten kaum oder nur sehr schwer wieder abgehen ohne größere Rückstände zu hinterlassen. (egal was ich versucht habe, sei es in heißes Wasser legen, kochendes Wasser, Spülmaschine usw)
Die QL Labels lassen sich gut wieder abziehen - Tesa hinterlässt eigentlich immer Kleberückstände und normale Adressaufkleber (A4 Bögen) musste ich auch meist mit der Stahlwolle ran. Auch Farbe ist nicht immer hilfreich wenn Tintendrucker: verwischt wenn mal ein Tropfen daneben geht.
Aber muss jeder selber wissen
wobei sich die Tesarückstände mit einem haushaltsüblichen Spülschwamm sehr gut entfernen lassen.
Sogar mit QR Code! Verweis auf Whiskybase?
Excel-Magie
Paßt jetzt zwar nicht ganz so zum Thema "Label/Etikettendrucker"...
aber ich möchte dennoch einen Tipp abgeben:
Ich entferne Klebereste von Etiketten, Tesa, o.ä. an den Fläschchen immer mit "Feuerzeugbenzin".
Gibt es in jedem gut sortierten Supermarkt (z.B. "Kaufl....").
Ein paar Tropfen vom "Benzin für Feuerzeuge" auf eine Ecke Küchenrollenpapier, damit leichte Klebereste einfach "abwischen".
Wenn hartnäckiger, dann die Tropfen direkt auf die Flasche an die Stelle der Klebereste, kurz einwirken lassen und mit Küchenrollenpapier abwischen, gegebenfalls wiederholen.
Also mit dieser Methode, bzw. mit dem Feuerzeugbenzin habe ich bislang alle Klebereste restlos entfernen können.
Paßt jetzt zwar nicht ganz so zum Thema "Label/Etikettendrucker"...
aber ich möchte dennoch einen Tipp abgeben:
Ich entferne Klebereste von Etiketten, Tesa, o.ä. an den Fläschchen immer mit "Feuerzeugbenzin".
Gibt es in jedem gut sortierten Supermarkt (z.B. "Kaufl....").
Ein paar Tropfen vom "Benzin für Feuerzeuge" auf eine Ecke Küchenrollenpapier, damit leichte Klebereste einfach "abwischen".
Wenn hartnäckiger, dann die Tropfen direkt auf die Flasche an die Stelle der Klebereste, kurz einwirken lassen und mit Küchenrollenpapier abwischen, gegebenfalls wiederholen.
Also mit dieser Methode, bzw. mit dem Feuerzeugbenzin habe ich bislang alle Klebereste restlos entfernen können.
Ich hatte da auch schon mal drüber nachgedacht, aber Feuerzeugbenzin und Nagellackentferner stehen für mich nicht im Zusammenhang mit Lebensmitteln, wenngleich nach ordentlicher Behandlung und Spülung vielleicht alles entfernt sein sollte. Dennoch: Für meinen Kopf ist es nicht besonders hilfreich, wenn man ein Sample vor sich hat was so eine etwaige Behandlung hinter sich hat.
Ich verwende ausschließlich neue gespülte Samples. Die alten mach ich mit Spüli halbwegs sauber und fülle eigene Abfüllungen damit - als quasi Erinnerungsstück - ab. Da macht dann auch ein wenig Restkleber auf der Außenflasche nicht viel aus und ich habe viele verschiedene Arten 2/4/5 cl Flaschen mit eigenen Abfüllungen, die mit weniger Sauerstoff in Verbindung kommen (anders als der Rest in der großen Flasche) und welche ich bei Zeiten noch mal verkosten kann...
Aber das ist nur meine Sicht der Dinge. Jeder wie es ihm/ihr beliebt...
Da Benzin auch zur (Wund-) Reinigung eingesetzt wird und schnell verdunstet, außerdem natürlich das Fläschchen hinterher in die Spülmaschine wandert, das Benzin nur außen zum Einsatz kommt etc. habe ich überhaupt keinerlei Problem Ettikettenreste damit von der Flasche zu lösen.
Da fine ich die Klebstoffreste außen chemisch ja eher noch bedenklicher - auch wenn ich diese auch vollkommen vernachlässigbar finde.
Was machst Du den mit der allgemeinen Luftverschmutzung, oder gar der Seeluft auf Helgoland, die beeinflussen beide den Whisky-Genuss sicher intensiver als die längst verflogenen und abgespülten Tropfen Benzin an der Aussenseite des Samplefläschchens.
Aber andererseits sollen ja Moleküle ein Gedächtnis haben, wenn man an Homöopathie glaubt und auch noch in Verdünnung von weniger als einem Molekül im Universum wirken...
Sorry, ist nicht als persönlicher Angriff gedacht, aber ich finde diese Sorge dann echt etwas übertrieben.
Da Benzin auch zur (Wund-) Reinigung eingesetzt wird und schnell verdunstet, außerdem natürlich das Fläschchen hinterher in die Spülmaschine wandert, das Benzin nur außen zum Einsatz kommt etc. habe ich überhaupt keinerlei Problem Ettikettenreste damit von der Flasche zu lösen.
Da ist er wieder der iDad
Da fine ich die Klebstoffreste außen chemisch ja eher noch bedenklicher - auch wenn ich diese auch vollkommen vernachlässigbar finde.
Die Restbestände der Labelaufkleber sollten weniger gesundheitsschädlich sein als Feuerzeugbenzin. Aber anyway, dass ist meine Mutßmaung. Ich lass mich da gern eines besseren belehren...
Was machst Du den mit der allgemeinen Luftverschmutzung, oder gar der Seeluft auf Helgoland, die beeinflussen beide den Whisky-Genuss sicher intensiver als die längst verflogenen und abgespülten Tropfen Benzin an der Aussenseite des Samplefläschchens.
Da hat er den aktuellen Part gleich mal aufgegriffen. Ist Dir dort evtl. etwas aufgestoßen? Könnte ja sein8)
Was die Luftverschmutzung auf Helgoland betrifft: Helgoland hat mit Freiburg und noch ein paar anderen Orten in der Republik die geringste Feinstaubrate. Generell ist die Luft dort auch relativ pollenfrei, weshalb Allergiker dort gut aufgehoben sind. Es ist Deutschlands einzige Hochseeinsel, Auto- und Fabrikabgase = Fehlanzeige...
Das war ja auch das Ziel des Experiments: Beeinflussung der Seeluft auf den Whisky im positiven Sinne.
Im Format "made by the Sea" Ob das funktioniert hat sei dahingestellt.
Aber andererseits sollen ja Moleküle ein Gedächtnis haben, wenn man an Homöopathie glaubt und auch noch in Verdünnung von weniger als einem Molekül im Universum wirken...
Das lieber iDad verstehe ich leider nicht. Wo soll die Reise hingehen?
Sorry, ist nicht als persönlicher Angriff gedacht, aber ich finde diese Sorge dann echt etwas übertrieben.
Kein Problem iDad. Verstehe zwar hier die Intuition nicht, aber ich hoffe meine Sichtweise dargestellt zu haben. Auf jeden Fall schon mal ein schönes WE. Es ist ja in Reichweite
Wie gesagt, war alles nicht böse gemeint und es ist auch nicht so, dass ich den ersten Reflex nicht verstehen kann, aber ich habe mich eben an die 'Flaschenverunreinungs-Disskussion' erinnert und auch an die Argon Geschichte gerade eben, und finde einfach, dass wir da (mich eingeschlossen) oft mal etwas übertreiben.
So viele Bestandteile der Umgebungsluft beeinflussen die Geschmackswahrnehmung sicher mehr als die wahrscheinlich theoretisch kaum nachweisbaren Benzin-Moleküle. Der Kaminfeuer Rauch, von der Zigarre ganz zu schweigen etc.
Das Putzmittel mit dem Der Boden gewischt ist, der Kochduft von Nachbars....
Ich finde das nicht schlimm, im Gegenteil das kann ja alle was haben, es lässt sich eben nicht vollkommen ausblenden und Whiskytrinken ist ja (für mich) keine Wissenschaft im luftleeren Raum.
Was die Gesundheitsbedenken angeht, finde ich es, wenn man sich freiwillig recht ungesundes Nervengift in den Rachen schüttet eben auch irgendwie unverhältnismässig, sich über das beschriebene Szenario Gedanken zu machen.
Ich habe Dich natürlich auch verstanden, dass Du das nicht als schwerwiegendes Problem siehst, sondern nur als ein persönliches Empfinden, von dem Du Dich selbst, wenn nicht distanzierst, zumindest auch nicht einvernahmen lässt.
Und dann hat mich noch der Gedanke an die Homöopathie, die für mich wirklich ein rotes Tuch ist, etwas abschweifen lassen. Sorry dafür und sei froh, wenn Du mit meine Andeutungen nicht anfangen konntest.
Ach ja, natürlich habe ich auch schon Etiketten-Rückstände mit Waschbenzin entfernt, und ich hoffe nicht, dass ich jetzt jemand dafür verklagt.
Das mit dem Feuerzeugbenzin ist schon mal eine guter Tip, danke, das werde ich auch mal ausprobieren, die Klebereste sind lästig. Dass ich das dann wieder rest- und geruchsfrei abgewaschen kriege (vor allem bei nur äußerer Anwendung), bereitet mir keine Sorgen - sebst angetrockneten Laphroaig QC oder Lagavulin kriegt man ja auch weg.
PS: Kennt eigentlich jemand diese schönen Videos, in denen Whiskyfässer einfach über den Boden gerollt und dann in eine Steinrinne im Boden zur Abfüllung entleert werden? Voll die Sauerei. Das müßte doch ein Reinraum sein mit desinfizierten Glasröhren und so...
@OP: Sorry fürs Abdriften. Aber wirklich, wirklich wichtig, ist es, dass die verwendeten Etiketten leicht und rückstandsfrei wieder abgehen. Preis für den Drucker - egal. 8)
"Every question I answer will only lead to another question", 'Mother', Lost S06E15
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Aber wirklich, wirklich wichtig, ist es, dass die verwendeten Etiketten leicht und rückstandsfrei wieder abgehen. Preis für den Drucker - egal. 8)
Aber wo bleibt denn da der Spaß?
PS: Kennt eigentlich jemand diese schönen Videos, in denen Whiskyfässer einfach über den Boden gerollt und dann in eine Steinrinne im Boden zur Abfüllung entleert werden? Voll die Sauerei. Das müßte doch ein Reinraum sein mit desinfizierten Glasröhren und so...
sollte man finden im Web.
War bei Highland Park gedreht.
Aber der Whisky wurde doch anschließend gefiltert.
Frank