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Am Grundwassersee 4 · 82402
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Hallo,
ich bin ebenfalls ein absoluter neuling und erhoffe mir durch probieren einen Whiskey, Scotch oder Bourbon zu finden, der mir schmecken könnte.
Ich finde ja sowas wie Jim beam honey ganz interessant aber bevor ich für viel Geld ne ganze Flasche kaufe und mir das dann doch nicht schmeckt, dafür wär das Geld zu schade.
Ich bin also auf der Suche nach süß schmeckendem Whiskey (und er sollte mild sein).
Über Vorschläge von euch, was vom Geschmack her infrage käme zum probieren, wäre ich sehr dankbar.
Desweiteren wäre ich an einer bestimmten Probe interessiert:
WID:1927
Ich bedanke mich schonmal und freue mich über eure Hilfe.
Lg,
Baxx
Mensch, von einem Jim Beam Honey zu einem 1981er Port Ellen ist es ein gewaltiger Sprung.
Mensch, von einem Jim Beam Honey zu einem 1981er Port Ellen ist es ein gewaltiger Sprung.
Ich weiß, und ich will auch nichts und niemanden hier beleidigen oder das beides vergleichen. Hab hier nur gelesen dass der Port Ellen 81 Weltklasse sei und auch die Beschreibung seeeeehr ansprechend fand und ich dachte mir wenn es möglich ist dann möchte ich gern auch mal solch ein richtig edles Tröpfchen probieren ob es sich für mich als Laien wirklich soooo abhebt wie es hochgelobt wird
Der Jim Beam Honey ist ja ein Likör, aber wie es scheint, suchst du einen richtigen Whisky.
Wenn er süß und Mild sein soll, dann kommt für dich vielleicht ein Glenmorangie Nectar D'Or in frage. Dieser reifte in süßen Sauternes-Weißwein-Fässern nach und Glenmorangie wird durch deren sehr hohen Brennblasen ein milder und weicher Charakter nachgesagt.
Ich selber hatte diesen Malt dieses Jahr als Sommer-Whisky und empfand ihn wirklich sehr süß und äußerst lecker.
Ansonsten schau dich doch mal bei Whiskys mit Port-(Nach)Reifung um. Diese sind auch oft süß und fruchtig.
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Adventskalender: 2014
Hallo Baxxter,
bei einem milden Whisky für einen "Anfänger" kann ich dir den
Macallan - 1989 / 2009 Private Cellar - Cask Selection (Forbes Ross & Co. Ltd.)
empfehlen
-> Der zergeht regelrecht im Mund
Hat bisher noch jeden "Anfänger" in meinem Freundeskreis zum Whiskytrinker bewegt
Bei Interesse einfach bescheid geben 8)
aktuell laufende Flaschenteilung: Bunnahabhain The Coterie Exclusive 2008/2022 Manzanilla & Kilchoman SC 2012/2021 Anejo Tequila
Sample gefällig?: OMAs kleine Fläschchen
von mir gesuchte Samples: Samples die die OMA sucht
Mensch, von einem Jim Beam Honey zu einem 1981er Port Ellen ist es ein gewaltiger Sprung.
Stimmt walli_90...
Ich weiß, und ich will auch nichts und niemanden hier beleidigen oder das beides vergleichen
Das hat nichts mit "beleidigen" zu tun Baxxter
Jedoch viel mehr mit dem Umstand, diesen seltenen und tollen Malt schätzen und würdigen zu können.
Wenn du dich nicht schon ausgiebig mit Thema "Geschmack" und "Geruch" beschäftigt hast, ist es einfach Perlen für die Säue
(Natürlich kannst du tun und lassen, was du möchtest, es macht jedoch wenig Sinn, wenn du verstehst...
Hier spielt Erfahrung eine große Rolle, damit man den ein oder andere Malt zu Schätzen weiß. Deswegen ist mein Vorschlag: "Ruhig mit den Jungen Pferden". Probiere ein paar hundert Malts (auch um einen Vergleich zu haben) und versuche dich dann an dem PortEllen, anders wirst du dem Malt nicht gerecht werden.
Natürlich gibt es auch dekadente Menschen, die so etwas auf Eis und oder mit Cola trinken, aber das ist wohl die Ausnahme. Jedoch zeugt es ebenfalls dekadent, sich nach einem JimBeam Honey auf einen Port Ellen einzustellen
Um dir es ein wenig näher zu bringen, was ich meine, stelle ich dir ein paar einfache Fragen:
- Was ist Port Ellen?
- Warum soll es ein Port Ellen sein?
- Wofür steht das "tb"?
- Was kostet das Fläschchen?
- Warum ist Port Ellen so teuer?
- Was macht Port Ellen besonders?
- Wo liegt Port Ellen?
etc...
Übrigens habe ich genau den gesuchten Port Ellen hier stehen und suche einen würdigen Anlass, um diesen Malt ins Glas zu lassen. Der 600 Whisky ist es nicht geworden, da der Anlass nicht würdig genug war... (kleiner wink*)
Lose 3 days in one week!
Ach so, bei dem ganzen Text habe ich ganz vergessen dir einen schönen Tipp für einen tollen "süßen" Malt zu geben...
Versuche dich doch mal (wie kann es anders sein?) an einem Glen Els
Ich empfehle dir einen Journey
Lose 3 days in one week!
Ich finde den Macallan Amber mild und süßlich, könnte Dir hiervon eine Probe schicken, wenn Du in meine Liste schaust. Ansonsten ist für Einsteiger wie oben gesagt ein Glen Morangie zu empfehlen, der klassische Original 10 Jahre mit Kokossüße war für mich zumindest ein guter Einstieg.
Beste Grüße
Hallo Baxxter,
bevor Du Dir den Port Ellen zulegst, solltest Du in der Tat mit einfacheren Whiskys anfangen.
Ich würde Dir da den:
Bushmills Three Woods 16 Jahre oder Balvenie Double Wood 12 Jahre
empfehlen.
Am besten deckst Du Dich hier mit Samples ein und probierst mal einiges durch bevor Du Dich festlegst.
Die beiden genannten und den Glenmorangie Nectar d'Or 12 Jahre habe ich selber und die sind gut und lecker.
Da könnte ich Dir gerne Samples anbieten oder Du schaust Dich bei den anderen mal um was die so anzubieten haben.
Mild und süss?
Auchentoshan Three Wood.
“Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami
Meine Samples „malta‘s malts“
Moin Baxxter \m/
Der Dalwhinnie 15 aus der Serie der "Classic Malts of Scotland" ist gerade mit seinem Dauer-Tiefpreis ebenfalls ein günstiger "Einsteiger"
Ein wunderbar milder und weicher Whisky mit einer feinen, malzigen Honigsüße und einigen Kakao- und Kaffee-Noten.
Wie ich finde, ein sehr gelungener Whisky. Im Geschmack nicht zu kräftig, mit einem schönen, langen Abgang, hinterlässt er zudem auch kein "brennendes" Gefühl, was vielleicht auch wichtig für einen "Neuling" sein könnte...
Für mich, einer der komplettesten Highland Whiskys, "ideal" für Neulinge/Einsteiger zu einem (fast schon) sensationellen Preis - für einen 15 (!!!) Jährigen
Ein blindes Huhn wäscht das Andere...