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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Guten Abend.
Mein Whiskygenuß ist sehr standartisiert. Heißt, ich trinke in der Regel immer die gleiche Menge, mache vorher meine "Hausaufgaben", (vorher gut essen, mental gut drauf sein,...) und lasse mir in einer für mich angenehmen Atmosphäre soviel Zeit wie ich will. Erstaunt bin ich aber immer wieder über die Wirkung einzelner Whiskys schon beim trinken, über die Bekömmlichkeit,- den Wohlfühleffekt, und über die Nachwirkung bei einigen Whiskys am nächsten Tag. Und da war wie ich glaube schon so ziemlich alles dabei: Von auf Wolke 7 schweben bis überhaupt keine Wirkung, von Nase dicht bis Schleim in Stirn und Rachen, frei durchatmen und topfit sein bis Kopfweh. Da die Menge bzw. der Alkoholgehalt und die Ramenbedingungen immer gleich sind, führe ich die unterschiedliche Wirkung auf die jeweilige Abfüllung zurück.
Wie geht es Euch damit? Sowas auch schon mal beobachtet?
Gruß DerWels.
Naja, wie es einem am nächsten Tag geht, könnte auch von 2854+X anderen Dingen beeinflusst werden.
Keiner - ausser Bill Murray - erlebt schliesslich den selben Tag zweimal...
Jo, da derart unterschiedliches Befinden auch ohne Whiskygenuss eintreten kann, würde ich's nicht auf den Whisky schieben.
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Ich habe mit meinen beiden Freunden vom Whisky-Heimkino-Abend am Samstag beim Frühstück am Sonntag Morgen wieder mal erfreut festgestellt, dass von ca. 12 cl hochprozentigem, gutem Scotch über den Abend verteilt keinerlei Wirkungen am nächsten Tag zu spüren waren. Tatsächlich kann ich mich nicht erinnern, wann ich zuletzt Nachwirkungen am nächsten Morgen gespürt habe. Und auch beim Genuss sind irgendwelche Wirkungen nur noch ganz selten wahrnehmbar. Außer erfreutem Kopfnicken bis hin zu ekstatischer Begeisterung über Geruch und Geschmack natürlich. Wenn ich zwei WSD in kurzer Zeit hinterkippe, bin ich wohl leicht beschickert. Aber das tue ich schon lange nicht mehr - und davor auch nur ganz selten.
Ich würde es auf den Alkohol eingrenzend reduzieren.
Aber bis heute ist auch der Bad Hair Day noch ungeklärt.
MISS YOU!
Ich habe noch nie irgendwas in der Richtung festgestellt. Ich habe ein gewisses Quantum, das ich gut vertrage und das ist bei allen Whiskys so. Einflussnehmende Faktoren können dabei allerdings solche wie Frischluft, zu wenig Wasser getrunken, zu wenig vorher gegessen, zu schnell getrunken etc. sein. Unterschiede bzgl. verschiedener Brennereien habe ich bei mir jedenfalls nie festgestellt.
Jetzt auch mit mieser Sampleliste
Ich habe da auch noch nichts in der Richtung (Holsten knallt am dollsten - oder so) festgestellt.
Insgesamt finde ich Whisky tatsächlich recht bekömmlich (für so etwa hochprozentiges). Das liegt aber auch daran, dass an den sehr wenigen Abenden, an denen ich Whisky in einer Menge trinke, die alkoholbedingte Wirkungen auslösen könnte, auf viele andere Dinge achte.
So zum Beispiel vor 1,5 Wochen beim Whisky-Umtrunk in kleiner Runde (wir waren zu viert). Vermutlich waren es an die 20cl Whisky pro Person und zwar aus zusammen 7 oder 8 unterschiedlichen Flaschen (von nicht rauchig bis stark rauchig, Sherry, Bourbon,...), die aber bei keinem Probleme für den nächsten Tag verursachten. Denn zusätzlich ist eine ganze Kiste Mineralwasser getrunken worden. Dazu passendes einfaches Essen (Brot, Käse, Salami und Schokolade) und das verteilt über sehr gemütliche 5 Stunden.
Man merkt einfach sehr gut, dass irgendwann die Sinne (ich schmecke und rieche das und das) nachlassen und man hört auf zu trinken. Naja, gut einen Absacker noch.
Während andere Getränke immer so beiläufig getrunken werden, wie z.B. Bier oder Wein, oder gar gekippt werden wie Schnaps aus Pinnchen, ist das Genießen von Whisky bewusster. Sprich: Der Punkt aufzuhören meldet sich mehr als rechtzeitig an.
Bei den unterschiedlichen Brennereien oder Abfüllungen hingegen merke ich keine Unterschiede an Bekömmlichkeit.
User / Mod (Dienstfarbe: Grau)
Aktuelle FT: ------
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Lagavulin macht mir bei mehr als 4cl leicht Kopfschmerzen. Kein Plan, ob es an Fuselalkoholen oder so liegt. Hab das jedenfalls sowohl beim 16yo als auch beim DE.
Die gleiche Menge zu 40 % oder 60 % Vol. kann schon einen Unterschied machen. Ich merke das zum Glück (noch). Klischeehaft stelle ich fest, dass mir nach dem Genuß rauchiger Whiskys tendenziell am Folgetag "der Helm drückt". Nicht immer - aber häufig. Es gibt auch Tage danach, an dem der Zungenbelag braun ist. Ob es am Whisky liegt ? Wer weiß ....eher eine Kombination verschiedener Faktoren, die sich auf den Säurehaushalt des Magens auswirkt, sagt zumindest meine Schamanin.
@SmokeyRuhr
"Holsten knallt am dollsten" - da muss ich aber protestieren!!!
Okay - das ist sicher nicht mein liebster Gerstensaft.
'Holsten alkoholfrei' ist aber an heißen Sommertagen ein sehr erfrischender Genuss!
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiIvtOZ9tbeAhXKkSwKHZRdDRoQuAIwAXoECAQQBw&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3Dh-KDSxqJ_0o&usg=AOvVaw2d5djKuS2dw7iujg5ElIYU
sorry, musste grad sein
"Am Rausch ist nicht der Whisky schuld, sondern der Trinker" (schottisches Sprichwort)