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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Dann ist mir mit dem L10 ja ein Glücksgriff zwischen zwei sherryarmen Jahrgängen gelungen! Die Noten von "Omas heißem Kirschkuchen vor Opas Kamin" begeistern mich immer wieder.
Eieiei, ich habe eine abgefüllte Flasche aus 2013 gerade heute Abend endgültig geleert. Sherry? Welcher Sherry?
Also, ich habe diesen Whisky in dieser Preiskategorie wesentlich komplexer erwartet. Habe ihn auch mit
Wasser und ohne Wasser verkostet, versucht, alles "herauszuschmecken" und zu riechen. Für meinen Geschmack
ein Fehlkauf, leider.
hier sind noch Tasting Notes der unterschiedlichen L12 Bottlings ...
L12 016
L12 114
L12 219
Celtic's Samplebörse: Altglas: Friends of Laphroaig (FOL) Plot-Nr.: 542987
„Der Tod ist gewissermassen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.“ Johann Wolfgang von Goethe
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hier sind noch Tasting Notes der unterschiedlichen L12 Bottlings ...
L12 016
L12 114
L12 219
Alle Jahresabfüllungen sind anders und alle Batches innerhalb der jeweiligen Jahre sind auch wieder unterschiedlich. Da kann man doch nun wirklich "einfach irgendeinen" kaufen oder etwa nicht?
Wieso bekommt Ardbeg da keine Konstanz rein? Viele andere Abfüllungen sind doch auch immer gleich. Oder bin ich da als Anfänger einfach zu naiv?
Wenn ich das hier so lese, dann kann man ja keiner Flasche mehr trauen. Zumindest nicht in dem Sinne, dass sie beim nächsten mal genau so schmecken wird. Ist der Uigedail nun eine Ausnahme oder wie geht das? Da wundert es mich nicht wenn viele schreiben, dass sie von Whisky XY "den Geschmack ganz anders in Erinnerung hatten".
Das kommt vom Hype. Ardbeg hat halt nur begrenzt tolle Sherryfässer, und wenn dann alle Welt Uigeadail will, müssen sie kreativ werden, um das irgendwie so hinzukriegen wie bei der Erstausgabe, als noch richtig geile Fässer mit reinfließen konnten, die nun einfach wegen großer Nachfrage nicht mehr vorhanden sind. Scheint wohl nicht mehr zu klappen.
„Der Tod ist gewissermassen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.“ Johann Wolfgang von Goethe
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Glenfittich 12 z.B.
Schon klar, dass Whisky immer Schwankungen unterliegt. Aber ich denke halt mal, beim Uigeadail ist es gerade ziemlich heftig, was man (u.a. hier) so liest... Das ist eben das Dilemma von beliebten Brennereien. Wenn alle Welt Mercedes will, baut Mercedes eben mehr Autos. Die Autos bleiben gleich, da die Materialien alle ausreichend vorhanden sind. Aber wenn alle Welt Uigeadail will, die tollen Sherryfässer von 2003 aber nicht mehr da sind, bzw. eben nicht mehr so viele, um die Nachfrage zu befriedigen, muss der Whisky anders zusammengemischt werden.
Das kommt vom Hype. Ardbeg hat halt nur begrenzt tolle Sherryfässer, und wenn dann alle Welt Uigeadail will, müssen sie kreativ werden, um das irgendwie so hinzukriegen wie bei der Erstausgabe, als noch richtig geile Fässer mit reinfließen konnten, die nun einfach wegen großer Nachfrage nicht mehr vorhanden sind. Scheint wohl nicht mehr zu klappen.
Canalis Du hockst zuviel im Dunkeln
sag mir mal einen Whisky wo immer alle Abfüllungen gleich schmecken?
Genau da ist das Problem. Man kann versuchen dem hintergründig auf die Spur zu kommen (andere Fässer, hat einen Monat länger gelegen, etc) oder man scheibt es auf Tagesform, essensreste in den Zahnlücken oder sonstwas..
Mir hat bisher auch noch kein Whisky beim zweiten mal so geschmackt wie beim ersten Mal. Aber ich schiebe es dann immer auf Tagesform, Laune, Vergleichswhiskies, "halbe Flasche schmeckt besser als volle" usw..
Wie konstant sind den nun die Geschmäcker der Abfüllungen? Ist auch ein Glenfiddich 12 jedes mal anders? Macht es da die Masse? Ziemlich verwirrend..
Die Punktevergabe bei weinkenner.de mit dieser merkwürdigen 100-Punkte-Scala riecht schon arg nach Erbsenzählerei,
zumal die Punktrange bei den probierten Abfüllungen nur von 88 - 92 Punkte reicht. Irgendwie wischi-waschi...
Ob bei einer Blindverkostung dasselbe Ergebnis herauskäme?
Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen (Karl Valentin)
Jeder versteht von allem so viel wie der einzelne von jedem nichts (WK)