Inter Whisky in Frankfurt am Main

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  • LieBull
    Themenersteller
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    Dabei seit: 29.08.2006Beiträge: 91Bewertungen: 0

    Hallo zusammen :biggrin:

    Berichtet doch einfach Mal über das IW Meeting in Frankfurt. Was war speziell, Eure Eindrücke, Preise etc. Würde mich sehr interessieren !!! :eek:

    Also viel Spass auf der IW !!!

    CYA LieBull 8)

    CYA LieBull
  • jaegerphchris User Dabei seit: 05.01.2006Beiträge: 50Bewertungen: 0
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    Ich war gestern, Freitag, in Frankfurt. Mein Gesamteindruck ist positiv. Besonders gelungen fand ich den Dia - Vortrag von Herrn Fesl über Islay. Das Gläschen Ardbeg dazu war ein aufmerksames Topping. Die Preise für die Drams waren angemessen, das Personal weitgehend freundlich.
    Negativ ist mir aufgefallen, dass sich auf der Messe ziemlich vile ungehobelte Menschen rumtrieben. Ich bekam mehrfach einen Rucksack oder mehr gegen den Körper oder Glas gestoßen, ohen das darauf eine kurze Entschuldigung erfolgt wäre. Auch kam ich mir komisch vor, wenn ich zu einer Verkostung mich ordentlich in die Reihe stellte und auf eine Bedienung wartete. Etliche Zeitgenossen dachten sich wohl:" Ganz schön blöd." und drückten sich ungeniert an mir vorbei. Etwas mehr Anstand würde einer solchen Veranstaltung gut tun.
    Da liefen Damen herum, die für wenig Geld eine wirklich angenehme Nacken - Schulter - Massage anboten. Ich wollte zeitweilig nicht in deren Haut stecken. Die widerlichen Sprüche so mancher Geschlechtsgenossen von mir waren wirklich das Letzte ("Komm nachher auf mein Zimmer, da bekommst du das Dreifache."). Sie wurden mitunter von ihren feixenden Gattinnen noch unterstützt.
    Fazit: Vielfalt und Preise in Ordnung. Publikum teilweise unterdurchschnittlich.

  • Schorsch666 User Schorsch666 Dabei seit: 07.12.2004Beiträge: 539Bewertungen: 0
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    Hallo zusammen,

    ich bin am gestrigen Sonntag mit einigen Bekannten aus Remscheid zur Messe angereist.

    Dem negativen Eindruck das Publikum betreffend kann ich mich nur anschließen. Das Benehmen einiger (leider nicht wenige) ist einfach nur beschämend (vor allem den Mädels und Damen an den Ständen gegenüber) und unterste Schublade.

    Nicht zufrieden war ich auch dieses Mal mit dem Catering des Inter-Conti. Ein Roastbeef-Bagle wo von Roastbeef nichts zu schmecken ist und ein Irish-Stew-Portiönchen aus einer etwas größeren Teetasse (in den Vorjahren gab es diesen Irish Stew immerhin in einem Brottopf) haben mich nicht wirklich vom Hocker gerissen.

    Das soll es dann aber auch an negativen Eindrücken gewesen sein.

    Hervorragend fand ich die Maßnahme des Veranstalters, daß die Master Class Seminare / Tastings nicht mehr kostenfrei waren.
    Somit wurde eine Überfüllung vermieden, wo ein Großteil sich dann nur "für lau" abzufüllen hoffte....
    So konnte ich für Eur 20 an dem Tasting vom unabhängigen Abfüller Douglas Laing teilnehmen. Es waren lediglich knapp zwanzig Interessenten anwesend und dadurch sehr entspannt und ruhig. Dieses Tasting wurde in unheimlich netter, freundlicher und auch witzigen Art von Stewart Laing persönlich gehalten und war wirklich hochinterssant. In knapp einer Stunde erzählte er sehr viel über die interssante Geschichte seines Unternehmens und deren (Verkaufs-)Philosophie.
    Immerhin gab es dabei sechs verschiedene Abfüllungen zu verkosten, angefangen mit einem Longmorn 21 Y über Macallan 21 J, Director´s Tactical (Talisker), Lochnagar 32 J, Bunnahabhain 17 J bis hin zu einem Port Ellen 25 J. :biggrin:
    Also für zwanzig Euro eine meiner Meinung nach sensationelle Auswahl und dank dieser zwanzig Euro auch in einem angemessenen Rahmen ohne überfülltes Gedränge!

    Dieses Seminar war für mich sicherlich das Highlight der diesjährigen Interwhisky in Frankfurt!

    In den darauffolgenden Stunden habe ich mich dann weitestgehend auf die Stände von Douglas Laing (dort noch einen 40-jährigen Speyside´s Finest [Glenfarclas] probiert - traumhaft!), Cadenhead und den Whisky-Raritäten von Herrn Langer beschränkt und sehr interessante Gespräche führen können. An zuletzt genanntem Stand als krönenden Abschluß noch einen Bowmore von 1968 / 25 J genossen. Einfach sensationell, vor allem im Gegensatz zu den heutigen Bowmore-Abfüllungen ohne diesen aus meiner Sicht penetranten Parfum- und Veilchen-Geschmack.
    Ich war also weniger bei den offiziellen und habe versucht Whiskys zu probieren, in deren Genuß man selten bis nie kommt, da zu rar oder zu teuer....

    Also für mich war es, von leider zu vielen Proleten einmal abgesehen, ein sehr gelungener Tag!

    Viele Grüße
    Jörg Honsberg

    Hell Ain´t A Bad Place To Be
  • Schorsch666 User Schorsch666 Dabei seit: 07.12.2004Beiträge: 539Bewertungen: 0
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    Hallo Jörg,

    ich hatte es in meinem Bericht nicht erwähnt, stimme Dir aber völlig zu, daß eine knappe Stunde für ein Tasting viel zu kurz ist.
    Auch bei uns am Sonntag hatte Stewart Laing dsbzgl. einige kritische Bemerkungen gen Veranstalter losgelassen.

    Auch Deinem Eindruck, daß es bei dieser Messe dem Veranstalter nur ums Geld verdienen geht, kann ich zustimmen.
    Einige sprachen gar von Abzocke.....
    Eintritt Eur 10, Glas Eur 3 + die nicht billigen Drams, da kommt einiges zusammen.
    Der dortige Shop lohnte sich meines Erachtens übrigens nicht.
    Auf jeden Fall gibt es günstigere Messen, wie z.Bsp. die Whisky-Fair in Limburg......

    Gruß
    Jörg Honsberg

    Hell Ain´t A Bad Place To Be
  • Unbekannt Dabei seit: -Bewertungen:
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    Danke Tom und an die beiden Jörg's für Euere interessanten Schilderungen vom Besuch der Interwhisky... :wink:

  • Horst_S User, Administrator Horst_S Dabei seit: 07.05.2004Beiträge: 5,211Flaschensammlung:Horst_S SammlungBewertungen: 1364
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    "Jörg_*" schrieb:
    Einige sprachen gar von Abzocke.....

    Wir haben in 2002 auch einmal auf der InterWhisky die Marken Glenfarclas und Bruichladdich vertreten. Wir hatten gleich zwei Stände mit den verbundenen Kosten. Was da über die Kosten gesagt wurde, entspricht auch meinem Wissensstand.

    Ob das zu teuer ist?

    Wir sollten die InterWhisky als das sehen, was sie eigentlich ist. Sie ist eine Industrie-Messe und die Industrie hat reichlich Geld, um so ein Spektakel zu finanzieren. Man muss sich nur einmal die EBITDA von Diageo & Co. ansehen. Ich halte es im professionellen Bereich deshalb für angemessen. Wir haben uns damals über die Preise nicht beschwert. Man bekommt ja auch den Stand aufgebaut.

    Muss man als kleiner Anbieter da mitmachen?
    Man Muss nicht. Wer aber mit den Wölfen heulen will ...
    Es ist eine freiwillige Veranstaltung.

    Sind die einzelnen Malts für die Besucher zu teuer? Im Vergleich zu Bars ist das Preisniveau sehr moderat. Beim Preis kommt es immer auf den Standpunkt an. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Wenn einzelne Firmen meinen, sie hätten zu wenig Absatz gehabt, werden im kommenden Jahr die Preise etwas moderater ausfallen. Im Übrigen bekommt man fast immer ein gutes Stück mehr, als die 2cl. Gut, wer dann kleine Fläschchen zum abfüllen dabei hat.

    Ich liebe die InterWhisky, weil man nicht die kleinen Händler sondern den großen Vertieb vor sich hat. Da bekommt man als guter Kunde auch einmal einen 1968 oder 50 Jahre alten Malt aufgemacht. Und zwar nicht irgendwelche unabhängigen Abfüllungen sondern die Original-Abfüllungen :exclaim: D.h. die besten Fässer aus den Brennereien. Die Hersteller haben mir über meine Frau ein paar ganz tolle, alte Malts mitbringen lassen, die man ansonsten nicht offen bekommt.

    Wo ich mit meiner Kritik nicht zurück halte ist die Reformunfähigkeit der Messe. Seit vielen, vielen Jahren gibt es die Probleme mit den Chips und den langen Schlangen. Chips kosten nichts. Warum nicht 10.000 mehr pressen lassen? Aber nach der Reform in diesem Jahr habe ich auch in dieser Richtung Hoffnung ...

    Auch nerven mich die langen Schlangen zur Registirerung der Fachbesucher. Warum geht der Veranstalter nicht hin, und stellt den Fachbesuchern die Eintrittskarten und Schildchen vorher aus und schickt sie per Post zu? Ich wäre locker bereit 5 oder 10 EUR mehr dafür auszugeben.

    Aber so ist das Leben. Es wäre ja schlimm, wenn alle Alles richtig machen würden. Dann könnte sich ja niemand beschweren :wink: und es kein Anderer besser machen.

    Ich war dieses Jahr nicht da. Die InterWhisky fand dieses Jahr mindestens eine Woche später als sonst üblich statt. Wenn sich das nicht wieder ändert, werde ich gar nicht mehr hingehen können. Denn wenn man am Wochenende diese riesige Menge an Aufträgen rein bekommt, dann traue ich mich nicht wegzufahren. Es ist das wichtigste WE des ganzen Jahres.

    Wenn da etwas daneben geht, kostet das Wochenende weitaus mehr als Fahrt, Arbeitszeit und Hotel.

    Gruß
    Horst Lüning

    Gruß Horst Lüning Admin, Whisky.de
  • Thorsten User Dabei seit: 14.07.2006Beiträge: 2,212Bewertungen: 0
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    Hallo zusammen,

    ich war am Sonntag da und habe den Tag gleich mit einem 29 Jahre alten Talisker ("Tactical") von Douglas Lanig begonnen. Als OMC-Abfüllung hatte er meine Lieblingstrinkstärke von 50%.

    Die Messe ist eine schöne Gelegenheit, unterschiedlichste Malts zu vernünftigten Preisen (der Grad der Vernunft variierte zugegebenermaßen von Händler zu Händler icon_smile.gif) zu probieren und dabei mit Händlern und Maltliebhabern zu fachsimpeln. Die Tastings waren tatsächlich zu kurz, aber ich hätte trotzdem gerne noch an ein, zwei mehr teilgenommen.

    Die Speisen waren lecker, gut bezahlbar und halfen, eine Grundlage für den Whisky zu legen, mit der ich einen einigermaßen klaren Kopf behalten konnte.

    Ich kann mir auch durchaus vorstellen, die Messe an zwei Tagen zu besuchen, denn das Angebot an interessanten Malts und Tastings war so groß, daß ich bei weitem nicht alles bewältigen konnte, was mich interessierte.

    Nett war zum Abschluß ein Gespräch mit Stewart Laing, der ein spaßiger und interessanter Zeitgenosse ist. Das Douglas-Laing-Tasting, zu dem ich leider nicht konnte, war bestimmt nicht nur wegen der prima Whiskys der Gebrüder Laing ein großer Spaß, sondern auch wegen der Persönlichkeit des Referenten.

    Und jetzt heißt es: auf Limburg im Frühjahr freuen. http://www.cosgan.de/images/midi/verschiedene/f030.gif

    Viele Grüße

    Thorsten

  • Apulia User Apulia Dabei seit: 03.04.2006Beiträge: 301Flaschensammlung:Apulias SammlungBewertungen: 1
    , letzte Änderung 4. Dezember 2006 um 21:36
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    So, dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben....

    Erste Überraschung am Freitag morgen.... An 12:00 Uhr geöffent, nicht ab 11:00 Uhr wie all die Jahre vorher.... na gut, ab an die Bar und erstmal ein Frühstücksbier.... bisserl quatschen und los gings....

    Erster Eindruck - upps, ist das leer hier......Laut Messebauer noch 52 Stände ( 1 Marke = 1 Stand!) in besten Zeiten waren das mal 69...

    Die immer größere Konzentration der Whiskymarken wurde deutlich... eine Front Maxxium, eine Front Diageo, ein riesen Stand Kammer-Kirsch, viel Pernod-Ricard, und Underberg/Team Spiirt, reichlich Schlumberger, Borco, LVMH, Irisch Lifestyle, plus ein Eckchen Glenrothes/Cutty Sark und Cooleys aber nix mehr Berentzen, nix mehr Allied, nix mehr Jack Daniels.... ok, dafür wenigstens ein paar unabhängige, Signatory, Douglas Laing, Cadenhead, Jack Wiebers, Chieftains, dazu ein Raritätenhändler
    Dann gabs noch ein wenig Wasser,Lektüre und Blechschilder, dazu im Foyer Essen, Trinken und mobile Massagen..... Den Shop etc. habe ich mir garnicht angesehen.... Obwohl ich bei Balvenie (wie jeder der stehen blieb..) sofort zum Glenfiddisch Master Class eingeladen wurde (scheint sich nicht so rasend verkauft zu haben....)

    Viele nette Gespräche mit alten Bekannten und neuen Gesichtern (auch aus dem Forum) waren den Tag alleine schon wert.....

    Über die Organistion mit Eintritt, Gläsern Chips etc. sach ich jetzt mal nix......

    Zum Whisky:

    erst mal zu Bowmore, und den Tag zünftig mit einem Blanton's Straigth from the Barrel begonnen - immer wieder ein geiler Stoff.... Dann zum neuen 1990er Bowmore übergegangen, sehr schön, gefällt mir deutlich besser als der 1989, Viel Frucht und stoffig, legger! Dann von Jamie Mackenzie noch 37jährigen unterm Tresen bekommen - viel Bohai drumrum, ich mußte ihn erstmal 20 Minuten schwenken.... - dann war leider die tolle Nase nach exotischem Obstsalat und Cassis weg aber schmeckte schon fein! Aber für 1.000 € oder so..... (genauer konnte Jamie es nicht sagen.....)

    Dann weiter zu Kammer-Kirsch, war neugierig auf den neuen Ledaig.....

    Den 10er und den Sherry Finish waren nicht so mein Ding, aber der alterslose peated ist schon sehr nett..... und mit deutlich unter 30 € auch absolut fair! Was mir sehr gut gefallen hat war der 12 (oder10?)jährige Deanstone aus den Highlands - ein sehr süffiger leichter fruchtiger Highlander - gefährlich gut und auch nicht teuer!

    nächste Station Underberg, wollte dich nochmal den 21jährigen Balvenie Port wood schmecken, den mochte ich eigentlich immer geren... betonung auf mochte und eigentlich - freitag fand ich ihn nur dünn und blass, zuviel Port, total unharmonisch -auch die leckere Schoki konnte ihm nicht helfen... dicke Enttäuschung!

    Dann hat mir jedoch der 1975 Glenrothes (den es e erst nächstes Jahr geben wird) wieder den Glauben an das gute im Whisky wiedergegeben!

    Dann mal Irisch Lifestyle, Redbreast 12 (nicht meiner) und 15 (Ganz meiner!) Jameson 18 (sehr fein) und Gold (mir zu glatt und weich), und dann kam irgedwo unter dem Tisch eine Pulle Pure Pot Still in Fassstärke (ca. 55 %) her... der war sensationell! ist aber wohl nicht geplant, so was auf den Markt zu bringen - ewig schade!..

    Dann liefen wir Stewart Laing über den Weg... und das Verhängnis nahm seinen Lauf.... ich erinnere mich an einen "Technical" also Talisker mit 25 (oder 29?)Jahren, sehr genial, an einen 15jährigen Rosebank - auch nicht wirklich schlecht- und vor allem an einen Ardbeg 10 Jahre von 1993 - sensationell, für mich das Highlight des Tages. Rauch, Torf, Speck, Süße - genau in der Reihenfolge und von allem reichlich! Geiler Stoff für ca. 60 € .... den werde ich mir unbedingt zulegen! an die andern 5-8 dort kann ich mich nicht so genau erinnern..... aber ich weiß noch das Stewart von unserem Tomatin (irgendwie steckte der in meinem Rucksack ) ganz begeistert war, und wissen wollte, wo wir das Fass aufgetan haben.....

    dann war ich zum Abschluß noch bei Klaus und Andrea am Chieftains Stand, dort gabs zweimal Caol Ila 12 Jahre , einmal aus einem Manzanilla Fass, der war sehr lecker, dann einen aus dem St Emilion oder St. Julien Fass, der war eher gruselig... völlig daneben..... Zwei Laphis zum abschluß, beide 10 oder 12 Jahre aus dem Hogshead, einmal 58 %, der war mir "etwas" zu heftig, nur Torf und Sprit, dann die 46 % Version, der ist wiederum sehr gut angekommen......

    Dann gabs noch 'ne Überraschung, um 19:05 ging das "Rausschmeißlicht" an, wegen des Highland Dinners sollte dann auch ganz schnell Ende sein - laut meiner Eintrittskarte war eigentlich bis 20:00 Uhr geöffnet...... nun denn, mir hat's eh gereicht..... aber wenn ich als Endverbraucher um 16:00 Uhr 10 Tacken Eintritt bezahlt hätte, und dann nach 3 Stunden mehr oder minder rausgeschmissen werde hätte ich das nicht sonderlich lustig gefunden.....

    Na, bei mir gab's dann noch nen Cheesburger und ein Bier an der Bar, dann war es auch schon 21:00 Uhr und ich war durchaus bettschwer.... und somit dann auch am Samstag um 08:00 Uhr brav beim Ferühstück und fast pünktlich um 11:00 uhr bei einem Termin in Kerpen

    So, genug des Senfs, wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten, und wer irgendwelche Jahreszahlen/Altersangaben genauer als ich "ich brauche keine notizen" spezialist in Erinnerung hat - ich bitte um korrekturen!

    Gruß Andrea www.wine-and-spirit-partner.de
  • Ralf Scholze User Dabei seit: 13.11.2005Beiträge: 95Bewertungen: 0
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    http://img-a.fotocommunity.com/ram/new/7339273.jpg

    Messeorganisation ist die eine Geschichte. Aber wie waren die Hauptdarsteller? Was waren die Highlights im Glas?

    Gruss


    Ralf

  • sven_rheinmain User Dabei seit: 21.02.2006Beiträge: 1,041Bewertungen: 0
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    "Horst_S" schrieb:
    Da bekommt man als guter Kunde auch einmal einen 1968 oder 50 Jahre alten Malt aufgemacht. Und zwar nicht irgendwelche unabhängigen Abfüllungen sondern die Original-Abfüllungen :exclaim: D.h. die besten Fässer aus den Brennereien.

    Hmm, da hab ich inzwischen ja so meine Zweifel...
    Insbesondere Cadenheads, Jack Wiebers und Douglas Laing haben bessere Abfüllungen, als die Originalen. Zumindest meinem Geschmack nach. Aber vielleicht gibt's die richtig guten Originalen auch nur und ausschließlich unter dem Ladentisch...

  • Glen Scotia User Dabei seit: 06.04.2006Beiträge: 44Bewertungen: 0
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    "Apulia" schrieb:
    und das Verhängnis nahm seinen Lauf.... ich erinnere mich an einen "Technical" also Talisker mit 25 (oder 29?) Jahren, ... und wer irgendwelche Jahreszahlen/Altersangaben genauer als ich "ich brauche keine notizen" spezialist in Erinnerung hat - ich bitte um korrekturen!


    Hallo Apulia, soweit ich meine Notizen noch entziffern kann (es war ein harter Sonntag :shock: ), war das ein 25-jähriger Talisker von D. Laing. Das Teil war spitzenklasse! Als Kind hätte ich sicher nicht gedacht, dass ich mich irgendwann in den Duft von Platzpatronen verlieben würde... YIAMM YIAMM!!!

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