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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Bruichladdich Black Art 4.1 vs. 5.1
Ich bin gespannt, wie sich meine Eindrücke ändern werden, wenn ich den 5.1 allein probieren werde!
Beide machen jedenfalls ne Menge Spaß!
Schade, damit habe ich gerade eine Menge Interesse am 5.1 verloren. Dieses Süße, Vielfältige war gerade das, was ihn von den Standards abgehoben hat.
Süßer Softie, Antichrist und Bösewicht. Nichtfeder aus Überzeugung. WDE++: Das Forenhelferlein.
User/Moderator der Herzen. Team Auf-Peng-Weg!
Edradour selbstgemacht: Ein Stück Seife, eine Flasche Brombeerschnaps und etwas Geduld.
Man sollte immer eine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses.
Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabeihaben. (W. C. Fields)
Klar und direkt, ausgewogen, süffig, Malz, einen ausblancierten Hauch von Sherry, (für mich) perfekte Eichennote, roter Apfel, sehr gut eingebundener Alkohol. Kann mal unverdünnt geniesen. Mit einen Tropfen Wasser noch besser.
Süss (aber deutlich weniger als der 4.1), weich, Speichel anregend, elegant, wieder der Sherry, mehr fruchtig, gelbe und rote Äpfel, und da ist für mich auch Mango ausmachbar.
Das gute Stöffchen hätte Bruichladdich ebenso als normalen 24 Jährigen rausbringen dürfen.