Now Drinking 2021

Glenremyx · 12. März 2021 um 23:58

Gegen die Unterzuckerung....

Huibuh · 13. März 2021 um 00:05

Dalmore - The Trio, 40%

Farbe: Bernstein

Duft: Eisbecher mit 1 Kugel Vanille, 1 Kugel Haselnuß, 1 Kugel Karamell, ½ Kugel Zitrone, garniert mit einer Cocktail-Kirsche

Geschmack: leicht-mittelintensiv, Bonbontüte mit Kirschbonbon, Zitronenbonbon, Orangenbonbon, Werthers Original

Nachklang: mittellang, Pistazie, Milch, Haselnußschale

Resümee: Eis-Bonbon-Nuß-Trio.

1898Whisky · 13. März 2021 um 00:12

Skype Blindtasting:

Nr1: Tomintoul Cigar Malt

Nr2: Springbank 12CS Batch 20

Nr3: Gilors Peated

Nr4: Braunstein Danica peated

Bis auf den Gilors gut zu trinken, wenn der Danica nicht nur 42% hätte wäre der echt ne Option.

Glenremyx · 13. März 2021 um 00:28

Da bin ich ja mal gespannt....

Glenremyx · 13. März 2021 um 01:13

Laphi 16 First-Fill Ex-Bourbon 2020

Der Laphi-Rauch gefolgt von Zitrone. Mehr Zitronenbonbon. Karamell schiebt direkt hinterher. Vermischt sich dann schön.

Ölig im Mund. Rauch, Logo, dann aber eine fruchtige Süße. Sehr schöner Malt.

Die zweite Nase wird durch Werkstattgeruch erweitert. Coole Nase. Mit hellen Früchten im Hintergrund. Aprikose.

Der Geschmack wird bestätigt. Durch die First Fill wenig Bitterkeit. Maximal im Schokobeteich. Und da eher Milchschokolade.

Laphi Lore

In der Nase leichter als der 16er. Weniger Rauch. Nach und nach kommt der Rauch. Als wenn man danach sucht. Stachelbeere. Riecht ganz leicht nach Saunaholz.

Adstringierend. Also im Mund komplett anders als der 16er. Nie unangenehm. Die Fruchtkomponenten sind hier diffuser. Nach längerer Zeit kommt etwas Kirsche.

Leckerer Malt. Steckt zum 16er aber zurück.

Zeigt mal wieder, dass Ex-Bourbon und ein Plus an Reifezeit, gut zusammen passen.

Glenremyx · 13. März 2021 um 01:23

So. Jetzt gibt es nochmal lecker auf die Mütze. Mein erster eigener PC.

Beim Laphi 16 kommt in der Nase jetzt noch Pfeifentabak. Wahrscheinlich die Vorfreude auf morgen Abend.

Glenremyx · 13. März 2021 um 02:00

Der Glenfiddich Fire & Cane im Nachgang, mit Musik in den Ohren, stellt sich gegen seinen Vorgängern besser dar, als man meint. Easy Drinking mit einem wirklich guten PGV!

Huibuh · 13. März 2021 um 02:03

Gerade 223 Einträge gelesen, 1.000 Likes gegeben und wieder up-to-date. Im Hintergrund Manowar. So, das Joey DeMaio Solo ist jetzt auch gleich zu Ende :-). Sehr komplex das Solo :-).

Was für einen Malt hab ich mir verdient?

Huibuh · 13. März 2021 um 02:06

Hastur schrieb:

Mir wurde hier und heute zu viel über Glens geschrieben. Deshalb gibt es jetzt den hier:

Jo, der Rauch kracht gleich mächtig in die Nase. Dazu frischer Zitronenkuchen, Minzbeere, Vanille, frisch gemähtes Gras, Nadelwald, Schwarzwälder Schinken. Alles garniert mit salziger Strandluft.

Ein fantastischer, selbst für Ardbegverhältnisse massiver und aschiger Rauch im Mund. Der Rauch geht über in Lakritz- und Teernoten, Espresso und verbrannten Toast. Wieder Schwarzwälder Schinken mit Wacholder und Rosmarin. Pökelfleisch, Tannennadeln, Baumrinde, Minzblätter, After Eight, Limone, Grapefruit, grüne Apfelschale, saure Zitronendrops, Heidekraut.

Hier haben wir offenbar die Steigerung des Corryvreckan. Ein Biest von Rauch, harzig-fleischig und Zitrussäure. Toll!

@Hastur Welcher SN war das? Fand den 2010er auch super aschig. War echt `ne Wucht.

[Gelöschter Benutzer] · 13. März 2021 um 02:14

Ach ja......