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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Schöner Beitrag, André.
Was ich für mich hinzufügen möchte: Ich stelle gerade fest, dass meine Eindrücke/Wünsche sich seit Weihnachten mehr in die Richtung dessen bewegen, was die erfahreneren Forumisten hier schon beschrieben haben, als ich vor ca. 1 Jahr neu hier zum Forum stieß und was damals noch so gar nicht meins war. Also mehr Fassstärken (aber dann Topqualität mit sehr gut eingebundenem Alkohol, bei der man auch >50 Vol% gut pur geniessen kann) und generell weniger Flaschen, dafür höhere Qualität, mehr UA (jetzt kommt langsam die Erfahrung, das besser einschätzen zu können) und auch -leider- die Pulverisierung meiner früheren Preislimits.
Ich finde es aber sehr interessant, wie jetzt nach ca. 2 Jahren gesteigerten Single malt Konsums und davon ca. 14 Monate intensiver Befassung sich einige Dinge verändern
Ach ja: Ich glaube auch nicht, dass sich mein Hobby ohne dieses Forum so dermassen entwickelt hätte und ganz sicher hätte es ohne dieses Forum wohl eine erhebliche Anzahl meiner Bestellungen in 2013/2014 nicht gegeben. Es wäre dann wohl eher bei ein paar ganz wenigen, sporadisch und einzeln gekauften Flaschen pro Jahr geblieben wie in der Zeit vor November 2012.
So ähnlich entwickeln sich die Dinge auch bei mir. Das Interesse gilt zunehmend älteren Malts (ab 15/16 Jahre, am leckersten waren bis jetzt Laphroaig 18 und Glenfarclas 1993), Faßstärken und UA, obwohl erst wenige Erfahrungen vorliegen (Auchentoshan und Aberlour in Faßstärke und gerade sind die ersten zwei Flaschen von Signatory eingetroffen).
Auch kann ich mich Deiner freundlichen Einschätzung des Forums nur anschließen. Ich schreib zwar nicht viel, dafür lese ich umso mehr, ist wahrscheinlich auch besser so. Deine Skepsis gegenüber dem a'bunadh kann ich verstehen, weiß auch noch nicht genau, wie ich den letztlich finde. Hab so gedacht: 'Jo, guter Stoff, aber wie würde er wohl schmecken wenn er 20 Jahre wär?'. Ein wenig Wasser hat er jedoch gut vertragen, vllt. ist das unterschiedlich je nach Batch?
Zum Thema: zwischen 50€ und 250€, es sind noch zuwenige Monate um sinnvoll mitteln zu können
Deine Skepsis gegenüber dem a'bunadh kann ich verstehen, weiß auch noch nicht genau, wie ich den letztlich finde. Hab so gedacht: 'Jo, guter Stoff, aber wie würde er wohl schmecken wenn er 20 Jahre wär?'. Ein wenig Wasser hat er jedoch gut vertragen, vllt. ist das unterschiedlich je nach Batch?
Ich finde den a'bunadh wirklich ausgezeichnet. Bei anderen Fassstärken habe ich oft das Problem, dass sie bei Verdünnung selbst noch wässrig schmecken wenn ich auf 46% runtergehe (z.b. arran finish). Bei diesem Aberlour kann ich auch auf 405 gehen und ich finde ihn hervorragend. Ich finde den a'bunadh in jeder Verdünnung saulecker und freue mich, dass ich damals zwei Flaschen vom Batch (blind) kaufte.
Zum Thema sag ich besser nix. Vermutlich waren es 200€ pro Monat in diesem Jahr - meist jedoch noch preiswerte Standards
Zum Thema sag ich besser nix. Vermutlich waren es 200€ pro Monat in diesem Jahr - meist jedoch noch preiswerte Standards
Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. 200€ im Monat für preiswerte Standards bedeutet ja ungefähr 4-5 Flaschen, das sind im Jahr 48-60 Flaschen.
Was macht man mit 60 Standardflaschen im Jahr?
Die kann man wohl kaum alle in einem Jahr austrinken, Sammeln lohnt sich eher nicht und Bunkern ist wohl auch unnötig. Die einzige Erklärung, die mir einfällt, könnte sein, dass man unbedingt 50+ Flaschen offen habe möchte, um möglichst viel Auswahl zu haben. Ist es das?
Das soll jetzt keine Kritik sein, sondern eine offene Verständnisfrage.
Und ich finde den a'bunadh auch gut. Ich hatte zwei Flaschen von dem, aber eine dritte wird es erstmal nicht geben, dafür gibt es zu viele andere tolle Whiskys.
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Lieber Gloin,
nein soviele sind es dann doch nicht. Ich habe einfach etwas viel gekauft in den letzten Montaten. Ich habe im Moment ca. 20 offene Flaschen, was ich schon deutlich zuviel finde. Teilweise waren das einfach "Schnäppchen", die ich kaufte (Laga DE, Laddie, Ardbeg Corry) und ungeöffnet lasse. Gerade, da ich erst seit einem Jahr dabei bin, kaufte ich erstmal viel Standards: Bowmores, Ardbeg, Laphroig, Laga, Aberlour usw.
Da ich mittlerweile auch eher die Diversität bevorzuge, habe ich jetzt im März versucht eine Flaschenteilung zu machen. Nun gebe ich zwar viel aus, aber konsumiere wenig bei viel Abwechslung.
Letztes Jahr machte ich z.b. fast 6 Monate Pause im Sommer wo ich nix kaufte und fast nichts getrunken habe. Ich denke, dass sich das noch einpendeln muss
bis 100 €, mehr kann ich zur Zeit nicht
wenn ich 15 tage mal 0,05cl (1 bis 2 dram) rechne komme ich auf 0,75 l/monat, also eine flasche. wenn ich jetzt ins regal schaue bewegen sich die preise zw. 30 und 70€, aber einige flaschen davon waren geschenke. samples habe ich mir schon seit monaten keine mehr bestellt (macht mir keine freude). neue flaschen werden erst bestellt wenn andere leer sind. hamsterkäufe gibt es nicht (wann sollte ich die flaschen denn auch alle trinken und es kommen monatlich neue abfüllungen raus).
kommt im mittel also auf ~ 40€ - damit bin ich in der schottenliste ganz weit oben und stolz drauf!
für ein hobby ist das relativ günstig finde ich.
Ich denke ich liege momentan bei maximal 30€. Das liegt vor allem an meinen, als Student, reichlich begrenzten Möglichkeiten.
Die etwas teureren Flaschen wie einen Talisker 18 lasse ich mir dann einfach zum Geburtstag oder Weihnachten schenken.
vü zu vü
die letzten beiden Monate waren es 300+ und 200+. 100€ wären eigtl OK.
Ich muss daher ernsthaft über ein Forumspause nachdenken, da gerade die "edlen" samples einen nicht unbeträchtlichen Teil davon ausmachen. Allerdings habe ich auch einige Groß-Flaschen mehr als normal gekauft. Noch ein Laddie Ten, ein Rye und evtl ne Sherrybombe dann sollte erstmal Ruhe sein...
Um mich selbst etwas zu schockieren, habe ich das gerade einmal nachgerechnet.
Das Hobby hat mich vor ziemlich genau zwei Monaten richtig erwischt. Seither 17 Flaschen gekauft für in Summe ca. 900 Euronen
Ewig wird das nicht so weitergehen. Einige Standards werde ich mir in den nächsten Monaten noch holen
Ich muss trotzdem schauen, dass ich mehr FT/Samples mitmache.
Wegen (u.a.) dem Whisky habe ich übrigens vor 3 Wochen die Zigarettenqualmerei eingestellt. Nicht aus Kosten-, sondern aus Geschmacksgründen. Ohne Zigaretten schmeckt man doch deutlich mehr Die gesparten 150 EUR im Monat müssen selbstverständlich entsprechend reinvestiert werden 8)
Wegen (u.a.) dem Whisky habe ich übrigens vor 3 Wochen die Zigarettenqualmerei eingestellt. Nicht aus Kosten-, sondern aus Geschmacksgründen. Ohne Zigaretten schmeckt man doch deutlich mehr Die gesparten 150 EUR im Monat müssen selbstverständlich entsprechend reinvestiert werden 8)
Besser kann man sowas nicht schönrechnen und gleichzeitig was für die Gesundheit tun, und zwar im doppelten Sinne!