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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Zuviel.
viel zuviel. 8)
Es gibt Sachen die will ich gar nicht genau wissen
Weniger als ich möchte und mehr als ich sollte.
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Whisky und Alkoholstärke
Ich hoffe mal unter 150€ zu kommen, ein grosser Teil geht für Samples und FT drauf, es gibt unendlich viel zu entdecken.....
mal mehr, mal weniger!
Ich habe meine Posts aus 2012 in diesem Thread mal wegeditiert, da das Schnee von gestern war
Ich glaube es gibt einen brachialen Unterschied zwischen dem, was monatlich ausgegeben wird und dem, was monatlich verzehrt wird.
Ich denke, ich verzehre monatlich Whisky für ca. 60 - 80€. Das sind ca. 30-40cl.
Wenn man hier den Neuanschaffungen Thread beobachtet, macht es manchmal den Anschein, als würde ich teilweise für bis zu 1000€ einkaufen, was partiell auch wahr ist.
Aaaaaber: In Wahrheit investiere ich mittlerweile monatlich rund 100-150€ für Großflaschen und nochmal ca. 20-100€, je nachdem obs was interessantes gab oder ich grad mal wieder am Samples abbauen bin, für FT und Samples.
Wie funktioniert das dann? Diese Frage hatte ich grad die Tage mit Greekeeper per PN geklärt.
Ich selbst bin kein Großverdiener und habe auch wirklich besseres zu tun, als mein ganzes Geld für Schnaps auf den Kopf zu hauen, aber der aufmerksame Forenleser wird auch mitbekommen, dass häufig nach Neuanschaffungen eine FT ansteht, nicht nur bei mir, manch andere verfolgen ähnliche Strategien dabei. Die Flaschen die ich kaufe, sind ja zum trinken da und nicht zum verstauben, daher muss eine Lösung gefunden werden, wie sie auch geöffnet werden.
Mein Schrank fasst so ca. 50 Großflaschen und nochmal nen ganzen Haufen Miniaturen und 0,2er - 0,35er Flaschen. Die größe des Schrankes darf nicht überschritten werden!
Wenn was neues kommt, muss was altes gehen.
Mein Schrank mit geöffneten Flaschen umfasst ebenfalls ca. 35 Flaschen. Wenn was neues geöffnet (oder in FT´s verteilt wird) muss was altes erst mal leer werden.
Dadurch ergibt sich ein rotierendes System in beiden Schränken, da ist alles immer in Bewegung und es muss regelmäßig neu geordnet werden
Ich hoffe sowas trägt manchmal zum Verständnis bei, dass man nicht als der totale Whiskysnob angesehen wird.... denn das bin ich wirklich nicht. Aber ich setze einfach auf Qualität statt Quantität.
Da trinke ich dann lieber nur 20cl im Monat, dafür aber 72er Glen Grants, 76er Tomatins oder auch mal nen tollen Ardbeg oder Bowmore, statt das Haus mit Standards voll zu stellen und dafür 70cl im Monat zu vernichten, hauptsache es wird nicht allzu teuer.
Der Sinn hinter Single Malt Whisky ist der Genuss, nicht der Effekt!
Was bleibt noch dazu zu sagen? Ich mag uns Whiskynerds
MfG André
Schöner Beitrag, André.
Was ich für mich hinzufügen möchte: Ich stelle gerade fest, dass meine Eindrücke/Wünsche sich seit Weihnachten mehr in die Richtung dessen bewegen, was die erfahreneren Forumisten hier schon beschrieben haben, als ich vor ca. 1 Jahr neu hier zum Forum stieß und was damals noch so gar nicht meins war. Also mehr Fassstärken (aber dann Topqualität mit sehr gut eingebundenem Alkohol, bei der man auch >50 Vol% gut pur geniessen kann) und generell weniger Flaschen, dafür höhere Qualität, mehr UA (jetzt kommt langsam die Erfahrung, das besser einschätzen zu können) und auch -leider- die Pulverisierung meiner früheren Preislimits.
Dazu das Erschrecken, dass mir einige günstige Standards, die ich Anfang letzten Jahres gekauft hatte als sie noch echten Genuss für mich bedeuteten, mir mittlerweile teils gar nicht mehr schmecken. Gott sei Dank habe ich in den letzten Tagen gemerkt, dass das nicht für alle günstigeren Flaschen unter 60 Euro gilt und das mich sogar noch Flaschen für unter 40 Euro/Stück noch richtig begeistern können.
Ich finde es aber sehr interessant, wie jetzt nach ca. 2 Jahren gesteigerten Single malt Konsums und davon ca. 14 Monate intensiver Befassung sich einige Dinge verändern und ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich bei allen (das sind viele hier) zu bedanken, die mir in Diskussionen oder nur durch ihre Beiträge oder durch ihre FT weiter geholfen haben. Ich möchte jetzt keine Namen nennen, weil ich nach einigem Überlegen diesen Beitrag sonst wahrscheinlich 20x editieren müsste, um die Namensliste zu verlängern.
Ach ja: Ich glaube auch nicht, dass sich mein Hobby ohne dieses Forum so dermassen entwickelt hätte und ganz sicher hätte es ohne dieses Forum wohl eine erhebliche Anzahl meiner Bestellungen in 2013/2014 nicht gegeben. Es wäre dann wohl eher bei ein paar ganz wenigen, sporadisch und einzeln gekauften Flaschen pro Jahr geblieben wie in der Zeit vor November 2012.
mehr als für Schuhe!! 8)
„Der Tod ist gewissermassen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.“ Johann Wolfgang von Goethe
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Da trinke ich dann lieber nur 20cl im Monat
Gib's zu Du wolltest schreiben am Montag...
Schöner Beitrag, André.
Was ich für mich hinzufügen möchte: Ich stelle gerade fest, dass meine Eindrücke/Wünsche sich seit Weihnachten mehr in die Richtung dessen bewegen, was die erfahreneren Forumisten hier schon beschrieben haben, als ich vor ca. 1 Jahr neu hier zum Forum stieß und was damals noch so gar nicht meins war. Also mehr Fassstärken (aber dann Topqualität mit sehr gut eingebundenem Alkohol, bei der man auch >50 Vol% gut pur geniessen kann) und generell weniger Flaschen, dafür höhere Qualität, mehr UA (jetzt kommt langsam die Erfahrung, das besser einschätzen zu können) und auch -leider- die Pulverisierung meiner früheren Preislimits.
Dazu das Erschrecken, dass mir einige günstige Standards, die ich Anfang letzten Jahres gekauft hatte als sie noch echten Genuss für mich bedeuteten, mir mittlerweile teils gar nicht mehr schmecken. Gott sei Dank habe ich in den letzten Tagen gemerkt, dass das nicht für alle günstigeren Flaschen unter 60 Euro gilt und das mich sogar noch Flaschen für unter 40 Euro/Stück noch richtig begeistern können.
Ich finde es aber sehr interessant, wie jetzt nach ca. 2 Jahren gesteigerten Single malt Konsums und davon ca. 14 Monate intensiver Befassung sich einige Dinge verändern und ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich bei allen (das sind viele hier) zu bedanken, die mir in Diskussionen oder nur durch ihre Beiträge oder durch ihre FT weiter geholfen haben. Ich möchte jetzt keine Namen nennen, weil ich nach einigem Überlegen diesen Beitrag sonst wahrscheinlich 20x editieren müsste, um die Namensliste zu verlängern.
Ach ja: Ich glaube auch nicht, dass sich mein Hobby ohne dieses Forum so dermassen entwickelt hätte und ganz sicher hätte es ohne dieses Forum wohl eine erhebliche Anzahl meiner Bestellungen in 2013/2014 nicht gegeben. Es wäre dann wohl eher bei ein paar ganz wenigen, sporadisch und einzeln gekauften Flaschen pro Jahr geblieben wie in der Zeit vor November 2012.
Kann ich quasi so unterschreiben!