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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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gesundheitsgefährdend.
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Ich kenn den speziellen Glenfarclas nicht. Aufgrund meiner Erfahrungen mit Glenfarclas sowie der Daten der Flasche (46% etc.) würde ich aber wohl jederzeit den Glenfarclas dem Macallan 12 (40%) vorziehen.
Ich kenne davon nur den GF. Da ist FF Sherry (siehe Video) drin. Daher fehlt mir ein Vergleich.
Ich kenn den speziellen Glenfarclas nicht. Aufgrund meiner Erfahrungen mit Glenfarclas sowie der Daten der Flasche (46% etc.) würde ich aber wohl jederzeit den Glenfarclas dem Macallan 12 (40%) vorziehen.
Ich kenne davon nur den GF. Da ist FF Sherry (siehe Video) drin. Daher fehlt mir ein Vergleich.
Ich kenne beide, habe sie aber nicht direkt gegen einander probiert. Beide sind auch schon eine Weile her. Ich glaube aber, mich zu erinnern, dass der Glenfarclas (für mich) ein typischer Glenfarclas und der Macallan (für mich) ein typischer Macallan ist. Was für mich bedeutet, dass man die kaum miteinander vergleichen kann. Der GF ist kräftig, direkt, würzig, aufdringlich, der Mac ist zurückhaltend, subtil, komplex, mild, lasch - je nach Sichtweise. Für mich sind beide gute Whiskys. Von mir 85 Punkte für den Glenfarclas und 86 Punkte für den Macallan.
@WaschbärG
Ich habe vom GF die 1. Abfüllung, die etwas stärker ist. Aber ein Direktvergleich wär ja mal gut. So eine Art Doppel-FT.
Ich kenn den speziellen Glenfarclas nicht. Aufgrund meiner Erfahrungen mit Glenfarclas sowie der Daten der Flasche (46% etc.) würde ich aber wohl jederzeit den Glenfarclas dem Macallan 12 (40%) vorziehen.
Ich kenne davon nur den GF. Da ist FF Sherry (siehe Video) drin. Daher fehlt mir ein Vergleich.
Ich kenne beide, habe sie aber nicht direkt gegen einander probiert. Beide sind auch schon eine Weile her. Ich glaube aber, mich zu erinnern, dass der Glenfarclas (für mich) ein typischer Glenfarclas und der Macallan (für mich) ein typischer Macallan ist. Was für mich bedeutet, dass man die kaum miteinander vergleichen kann. Der GF ist kräftig, direkt, würzig, aufdringlich, der Mac ist zurückhaltend, subtil, komplex, mild, lasch - je nach Sichtweise. Für mich sind beide gute bis sehr gute Whiskys. Von mir 85 Punkte für den Glenfarclas und 86 Punkte für den Macallan.
Selbstverständlich. Nichtsdestotrotz kann ich für mich entscheiden, welchen Whisky ich lieber trinke. Und in dem Aspekt hat Glenfarclas meist die Nase vorn. Betrachtet man noch den Preis, kriegt man beim Glenfarclas eindeutig mehr (siehe die "Premium Rare Bottlings" ). Ich denke zudem, dass Macallan zwar "fein" destilliert wird, jedoch nicht per se lasch sein muss, vielmehr wird er mit 40% abgefüllt und stellt halt einen "rundgelutschten" Whisky für eine breite Masse Whisky-Snobs dar, die in ihm immer noch den "Rolls Royce" sehen. Das selbst ausgesuchte Markenimage von Macallan spricht mich einfach gar nicht an. Klar schwingen da jetzt persönliche Antipathien mit, jedoch habe ich tatsächlich damals (mangels Ahnung?) Macallan eine faire Chance gegeben, jedoch konnte die Brennerei nicht wirklich punkten bei mir.
@Key_to_Wisdom
Ich bringe es jetzt mal sehr überspitzt rüber:
Die Story ist, dass Macallan den, sorry, "Deppen", die keine Ahnung haben, seine supertolle NAS-Range aufs Auge drücken möchte, während andere Märkte (z.B. die asiatischen), die von NAS generell nichts halten (bei denen also mit NAS absolut kein Staat zu machen ist) weiter die übliche Range genießen können. Äh, ... Danke!
@Chrisdean42
Ja, sehe ich auch so. Ruby ist kein schlechter Whisky aber für 150 Tacken ist er deutlich zu teuer. Etwas mehr als die Hälfte fände ich gerade noch okay. So leider: No Buy!
Ich denke, die Kritik an Macallan ging aus verschiedenen Gründen schon deutlich früher los. Hier ist das Profil von Macallan auf maltmadness, was die meiste Kritik an Macallan und dieser Markenpolitik zusammenfasst (siehe insbesondere den Punkt "2013" im Abschnitt "Macallan distillery in the New Millenium" ):
http://www.maltmadness.com/whisky/macallan.html
@Key_to_Wisdom
Ich bringe es jetzt mal sehr überspitzt rüber:
Die Story ist, dass Macallan den, sorry, "Deppen", die keine Ahnung haben, seine supertolle NAS-Range aufs Auge drücken möchte, während andere Märkte (z.B. die asiatischen), die von NAS generell nichts halten (bei denen also mit NAS absolut kein Staat zu machen ist) weiter die übliche Range genießen können. Äh, ... Danke!
hmmm ... interessant. Habe gerade mal meine Mac-Pulle rausgekramt (ü3 Jahre alt) - finde dort auch kein Abfülldatum.
Key_to_Wisdom 1.0 - Ein Schlüssel, eine Anmeldung.
Signatury + Meine Samplebörse (z.Z. geschlossen) + Vintage
Flaschenteilungen:
beendet: I II III IV V VI VII
Ich hole das Thema nochmal hoch. Scheinbar hat Macallan zu Altersangaben zurück gefunden. Angekündigt wurden in letzter Zeit Macallan 12 Limited Edition und Macallan Double Cask 12yo. Ein 18y Sherry Oak kam dieses Jahr auch heraus.
Interessant! Und es wird spannend sein, zu beobachten, ob diejenigen, die der Brennerei in den letzten Jahren mit Getöse den Rücken zugewandt haben, nun reumütig zurückkehren.
Ist wohl mal wieder ausschließlich eine Frage des Preises! 8)
Andere Brennereien haben auch auf NAS umgestellt. Nun hat Macallan wieder einen Wettbewerbsvorteil, da andere kein Alter angeben.