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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Aber die Aussage "...die im Grunde genommen nun das tut, was er mit Whisky.de (...) aus bürokratischen Gründen nicht tun darf: die Spirituose international liefern" ist für mich ganz neu. Bislang hieß es doch immer, an einen internationalen Whiskyversand sei bei whisky.com nicht gedacht. Dies wurde auch stets wortreich begründet und ausdrücklich als nicht rentabel bezeichnet. Entweder hat der Autor diesen Punkt völlig falsch verstanden und fehlinterpretiert - oder wir erleben gerade die erste erhebliche Umstrukturierung der Domain auf der Suche nach einem tragfähigen Konzept.
Wenn ich die Geschichte von whisky.com richtig gelesen habe, dann hat sich der Marktwert der Domain im Eigentum von Michael Castello zeitweise jedes Jahr verzehnfacht, ohne dass er irgendwas dafür getan hätte. Wenn das mit dem internationalen Forum und der Datenbank und vielleicht auch mit einem internationalen Shop nicht klappt, dann kann Horst die Domain irgendwann auch "einfach" für 31 Mio. Dollar an den nächstbesten Weltkonzern verhökern. 8)
Aber die Aussage "...die im Grunde genommen nun das tut, was er mit Whisky.de (...) aus bürokratischen Gründen nicht tun darf: die Spirituose international liefern" ist für mich ganz neu. Bislang hieß es doch immer, an einen internationalen Whiskyversand sei bei whisky.com nicht gedacht. Dies wurde auch stets wortreich begründet und ausdrücklich als nicht rentabel bezeichnet. Entweder hat der Autor diesen Punkt völlig falsch verstanden und fehlinterpretiert - oder wir erleben gerade die erste erhebliche Umstrukturierung der Domain auf der Suche nach einem tragfähigen Konzept.
Wenn ich die Geschichte von whisky.com richtig gelesen habe, dann hat sich der Marktwert der Domain im Eigentum von Michael Castello zeitweise jedes Jahr verzehnfacht, ohne dass er irgendwas dafür getan hätte. Wenn das mit dem internationalen Forum und der Datenbank und vielleicht auch mit einem internationalen Shop nicht klappt, dann kann Horst die Domain irgendwann auch "einfach" für 31 Mio. Dollar an den nächstbesten Weltkonzern verhökern. 8)
Das kann sich aber genauso in die andere Richtung entwickeln. Die Domain stellt non mal einen ideellen Wert dar. Und sowas kann schnell wertlos werden.
Wenn das mit dem internationalen Forum und der Datenbank und vielleicht auch mit einem internationalen Shop nicht klappt, dann kann Horst die Domain irgendwann auch "einfach" für 31 Mio. Dollar an den nächstbesten Weltkonzern verhökern. 8)
Diageo hat genug Mittel dafür. Ausserdem dürfte es für den Konzern ins Konzeot passen. Einfach abwarten.
Aber die Aussage "...die im Grunde genommen nun das tut, was er mit Whisky.de (...) aus bürokratischen Gründen nicht tun darf: die Spirituose international liefern" ist für mich ganz neu. Bislang hieß es doch immer, an einen internationalen Whiskyversand sei bei whisky.com nicht gedacht. Dies wurde auch stets wortreich begründet und ausdrücklich als nicht rentabel bezeichnet. Entweder hat der Autor diesen Punkt völlig falsch verstanden und fehlinterpretiert - oder wir erleben gerade die erste erhebliche Umstrukturierung der Domain auf der Suche nach einem tragfähigen Konzept.
Entweder.
Horst in dem Interview sagt weder, dass whisky.de nicht außerhalb Deutschlands liefern *darf* (Due to red tape work whisky.de does not ship outside Germany.), noch, dass whisky.com das tun wird.
"Every question I answer will only lead to another question", 'Mother', Lost S06E15
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Proben: mein komisches Zeuchs / WID-Nummern in Link verwandeln
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Beruht der Beitrag von Anton Priebe denn ausschließlich auf dem verlinkten Interview?
Wenn ja, so wäre es ein fragwürdige "Leistung".
Beruht der Beitrag von Anton Priebe denn ausschließlich auf dem verlinkten Interview?
Wenn ja, so wäre es ein fragwürdige "Leistung".
Schau mal in die Kommentare drunter, anscheinend stand ursprünglich sogar im Artikel, TWS hätte die Domain VERkauft.
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Hoppla... ich muss wieder etwas kritischer lesen.
Ich bin davon ausgegangen, dass der Autor ein ergänzendes Interview mit Herr Lüning geführt hat, da so manche "Aussagen" gar nicht in dem verlinkten Interview enthalten waren.
Wie üblich bei der I-Net Presse: Die eine hälfte ist erfunden und die andere gelogen
Und das bisschen, was in der 3. Hälfte steht, kennt eh schon jeder.
Für mich war es von Anfang an zum Scheitern verurteilt, aus diversen Gründen...
Das war auch mein Gefühl: Das die Domain an sich eine Goldgrube sein kann, das aber das verlautbarte Konzept eine Totgeburt ist !
Und das Traurigste davon ist das schlechte Gefühl, als TWS-Kunde den ganzen Schmarrn mit zu bezahlen.