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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
Tel. 0 88 01 - 30 20 000 · Fax 0 88 01 - 26 37
Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Heute mal Single Grain! Und extra für @galli natürlich wieder mit Fernsehzeitungsfoto
Echt mieses Zeug, was dieser Mancarella da immer abfüllt, kauft das bloß nicht
Gründer und Präsident des „Battle-Monkey-Fanclubs“
Blind Guardian Battle dreifacher Silbermedaillengewinner in I, XXII und XXIII, BGB II Zeremonienmeister, BGB VIII Sieger nach VerlängerungAbgeschl. FT: Ardbeg21; Ballechin Manzanilla; Insider FT: Ardbeg Kelpie Committee, Clynelish SV 1996/2017
Balblair 12
WID:128496
Brennol: 46 Oktan
Nase: Brauch' ein bisschen Zeit, um sich zu öffnen, dann aber Noten frisch
gemähten Heus, gemälzter Gerste und ein Hauch reifer Äpfel, getrockneter
Aprikosen und auch etwas Grapefruit
Gaumen: Recht geschmeidig, medium im Körper. Gerste und Cerealien mit
Andeutungen von Holz und Gewürz, später mehr Zitrusfrüchte, eine leichte
Vanille-Süße zusammen mit ordentlich Äpfeln aus der Boskop-Abteilung
Finish: andauernd und zart mit süßer Eiche und Gewürzen,
abgerundet durch eine gaanz dünne Lage Milchschokolade
Fazit: Ein Standard wie er standardmäßiger nicht sein könnte.
Zieht nicht gerade die Wurst vom Teller, aber es gibt 'Schlimmeres'
82 Pkt.
Ein blindes Huhn wäscht das Andere...
Arran 22J, Distillery exclusive 1996/2018, Sherry Hh, 50,8%, WID116901, mit besten Dank an @rampah
Erster Eindruck:
Ich finde eine delikate und zurückhaltene Sherry-Note, dahinter eine elegante Fasswürze, dann verhaltene helle, eher frische und nicht sehr süße Fruchtnoten und etwas blumiges, das eher zum Bourbonfass passen würde. Der Alkohol ist gut eingebunden, da sticht nichts.
Im Mund (pur) mit kräftigem Antritt, leicht prickelnd, wieder helle Fruchtnoten, säuerlich und süß zugleich, keinerlei schwere Sherry/Fruchtnoten, vlt. sogar 3rd-fill, schwer zu sagen. Mit angenehmen Holznoten, hat nichts bitteres, leicht herb zum Schluss.
Abgang eher mittellang, würzig.
Eine gute Abfüllung, ein guter Arran, die Nase gefällt mir am besten, am Gaumen überzeugt er mich heute nicht ganz. Deshalb erstmal nur 87P.
Wussten Sie schon: Ein kb ist gleich zwei Pfund Information!
r-i-p-marko-i rallematzes Samples: inkl. div. COGNAC
The Maltman 1976 Vintage, 42yo, 46,2 % vol, WID: 144599
Nase:
Oh, ich mag diese Nase. Ich mag die verschiedenen Nuancen vom Malt, vom Grain, vom Finish, von den Fässern. Beim ersten Mal riechen kommt mir direkt köstlicher Rum in den Sinn. Süßer Rumtopf! Unterstützt wird dieser Eindruck von der schmeichelnden Vanille. Der Rum wandelt sich mit der Zeit um in Richtung Weinbrand. Armagnac, Cognac – ja diese Richtung ist ganz deutlich.
Intensiv dunkelfruchtig geht die Aromareise weiter. Kirschen, Marillenmarmelade, Sachertorte mit dunklem Schokoladenüberzug sowie etwas Espressopulver darauf. Im Hintergrund mache ich einen zarten Hauch Zitrone aus.
Dem gegenüber steht ein doch merkbarer stumpfer Eindruck entgegen. Irgendwas scheint „nicht ganz zu stimmen“. Ist das eventuell der Grain? Aber ich mag doch alten Grain sehr gerne. Hmmm – vlt. ist es einfach die Zusammensetzung des Blends welche nicht zu hundert Prozent smooth ist?
Mund/Abgang/Nachschmecken:
Fruchtig, frisch, kühlend und dezent prickelnd rinnt der Blend über die Zungenspitze. Leichte Trockenheit und etwas Bitterkeit breiten sich im Mundraum aus. Typische Sherry-Aromen (Nussigkeit, Schoko, Beeren, etc.) sind auch vorhanden, aber eher als Begleitung, denn als Solist. Waren diese Aromen in der Nase noch wesentlich präsenter, sind sie hier im Geschmack nur Beifang.
Leider wird der Whisky relativ schnell wässrig und ist insgesamt doch wenig spannend. Schade, denn ich hätte mir doch wesentlich mehr Cremigkeit und Komplexität gewünscht/erhofft. Die Nase hätte es doch eigentlich in Aussicht gestellt!
Mit kaltem Kaffee, Röstaromen (Nüsse) und seichtem Eiskaffee geht es in Richtung Abgang wo der Blend zu schnell mit einer Andeutung von Cognac und Zucker verschwindet.
Fazit:
Eine wirklich spannende Abfüllung mit großartiger Geschichte. Man sehe sich doch mal die genannten Destillerien an, die hier in diesem Blend vertreten sind. Dann noch aus 1976 und 42 Jahre mit einem großzügigen Oloroso-Finish gereift. Die Eckdaten sind verdammt gut. Die Nase erfüllt die Erwartungen locker. Im Mund wird der Blend den Hoffnungen nicht gerecht. Da ist mein 12yo Blend von Cadenhead nicht wirklich schlechter.
87 Punkte
Ferkel-TagNacht
Teilungen sind iwie tinderesk - jeden Tag ne neue aufreissen und am nächsten Tag schon wieder vergessen, ohne Klotz am Bein
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Asufutimaehaehfutbw
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Inspired by @dRambo
@dRambo Doppeldaumen hoch für tinderesk
Der einzige aus der Wolf/Bär/Adler TR Saga der einigermaßen trinkbar ist. Auch kein Knaller aber als Daily Dram ok.
Guardian of the Dronach Galaxy
BGB XXII Resident Evil: Biohazard Vendetta BM
BGB XVII Resident Evil: Biohazard BM
BGB Veteran XII [Silber] - XXIII
FTs: 1 bis 100 I 101 I 102