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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Ich habe mir den Wagen nicht gekauft, weil er öko ist. Wenn Öko mitkommt, dann ist das ok. Mich hat eher die moderne Technik fasziniert.
Das mit dem Drittwagen stimmt aber schon.
Ich gönne ihnen die Freude. Von mir aus können sie auch einen Ferrari oder Lamborghini kaufen.
Wie sagt man bei euch? "Wer ko, der ko".
Aber kommen sie mir nicht mit: "wenn Öko mitkommt, dann ist das ok".
Ein Drittwagen ist per se Ressourcenverschwendung. Tut mir leid, das ist nicht Öko.
Aber viel Spaß mit der Technik!
Da stimme ich Ihnen noch voll zu. Derzeit ist der Wagen im Drittwagen-Stadium. Ich habe mit dem Auto sogar schon drei Fernstrecken zurückgelegt. Die weiteste waren 660km an einem Tag (2x Supercharger à 35min). Nach Norden und nach Osten komme ich aber noch nicht. und bei McDonalds war die kostenlose Säule letztlich in München auch durch zwei Fahrzeuge blockiert.
General Purpose ist dieser Wagen - wie alle E-Autos - derzeit noch nicht.
Doch durch diese unmittelbare und konstante enorme Kraftentfaltung des Antriebs macht dieser Wagen mehr Spaß als alles andere, was ich bislang gefahren habe. Porsche und S-Klasse inbegriffen. Und darauf kommt es im Moment an. Die Akzeptanz von e-Autos in der Bevölkerung zu erhöhen, damit sie preiswerter werden. Ob wir damit die Welt retten? Ich habe da meine Zweifel, ob die Welt überhaupt gerettet werden muss
Windenergie kann auch chemisch gespeichert werden. Bis vor einigen Jahren ging das noch nicht. Das nennt sich Power-to-Gas. In der Uckermark steht eine Anlage dafür. Wenn der Bedarf steigt oder jemand mit Erdgas fahren will, ist es möglich. Vielleicht läßt sich Gas und E-Antrieb mal kombinieren, um die Reichweite zu erhöhen.
Tesla bekommt in Amerika Probleme durch die Vertriebswege. Andere Hersteller wurden durch den Erfolg von Tesla neidisch.
Ein Frage, die ich an unseren nun mittlerweile Tesla-Erprobten H.Lüning habe:
Es wird oft geschrieben, dass Touchscreens, die viele Funktionen im Auto übernehmen und herkömmliche Schalter und Knöpfe ablösen, den Fahrer stark ablenken sollen. Der Grund soll das fehlende haptische Feedback sein, was ein Touchscreen (bis jetzt) im Gegensatz zu Knöpfen und Schaltern nicht hat. Der Fahrer soll somit oft auf den Bildschirm schauen müssen, anstatt ihn "blind" bedienen zu können, wie es eben mit der herkömmlichen Bedienung (oft) der Fall ist. Ist dies wirklich so? Lenkt ein Touch-Screen stärker ab, eben weil man genauer hinschauen muss, wo man 'drauf drückt?
Und was in diesem Zusammenhang auch interessant wäre, ist die Frage, wie es mit Bediensystemen wie iDrive, MMI und Co. ist. Lenken diese nicht auch vom eigentlichen Fahren ab, wenn ich darüber bspw. meine Klimatisierung einstelle?
Ich würde mich auf Antworten freuen, gerne von jedem, der damit Erfahrung gemacht hat, da gerade dies ein Thema ist, welches in letzter Zeit oft und heiß diskutiert wird.
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Der Grund soll das fehlende haptische Feedback sein, was ein Touchscreen (bis jetzt) im Gegensatz zu Knöpfen und Schaltern nicht hat. Der Fahrer soll somit oft auf den Bildschirm schauen müssen, anstatt ihn "blind" bedienen zu können, wie es eben mit der herkömmlichen Bedienung (oft) der Fall ist. Ist dies wirklich so? Lenkt ein Touch-Screen stärker ab, eben weil man genauer hinschauen muss, wo man 'drauf drückt?
Sorry, bin nicht Lüning, aber für mich ist das ganz eindeutig so. Einfaches Beispiel ist mein Küchenherd, der auch Touch-Bedienung hat (weil gute mechanische Regler wohl teurer sind). Ich habe ihn schon 5 Jahre, kann aber nicht so effizient damit arbeiten, weil ich eben die Aufmerksamkeit auf das Display richten muss.
Bin gerade auf Urlaub, deshalb die verspätete Antwort.
Touch Screens sind sicherlich eine Ablenkung, wenn man sein Eierphone als Navi in der Halterung stecken hat und mit spitzem Finger hantieren muss. Bei Tesla sind die Buttons groß - wirklich groß.
Jeder Schalter, der nicht instinktiv bedient werden kann, ist eine Ablenkung. Ach ja - jede Zigarette oder Bonbon im Auto auch.
Die Frage lautet, wie oft man sich im Auto um die Bedienung kümmern muss. Alle unmittelbar wichtigen Schalter habe ich beim Tesla direkt am Lenkrad als Stockhebel. Blinker, Tempostat, Gangwahl, Notbremse. Dazu noch die Schalter auf dem Lenkrad fürs Telefonieren, die Musik, die Lüftung, usw. Den einzigen vielleicht schnell zu drückenden Knopf, den ich nur über den Touch Screen erreiche, ist die Nebelschlussleuchte. Und die macht man sowieso in 90% der Fälle zu früh oder sogar fälschlich an.
Mich hat es beim Lexus immer tierisch genervt, dass mein Beifahrer das Navi nicht umstellen konnte, wenn das Auto in Bewegung war. Die Bedienung war ab ca. 5km/h gesperrt. Selbst die Werkstatt war so unfreundlich und hat das nicht aktiviert. Es gab aber einen Jailbreak im Netz, um die Software im Lexus zu hacken.
Gerade versucht ein Schweizer Staatsanwalt TESLA einen ans Bein zu binden. Der sucht Sachverständige, um gegen den Touch Screen vorzugehen.
Für mich ist das wieder einmal eine Frage des digital Gaps. Wer befindet sich diesseits und wer auf der anderen Seite? Fast alle deutschen Hersteller haben so ein völlig unbrauchbares iFahrzeug-Bedienrad eingeführt. Selbst Lexus ist jetzt vom Touch Screen auf eine blöde Mauszeiger-Bewegungs-Mimik umgestiegen (zumindest im RX). Völlig unbrauchbar.
Und jetzt kommt Apple und bietet den Herstellern ein iCar an. Einige sind schon darauf gesprungen. Zeigt mal wieder, wie unfähig die deutsche Automobilindustrie in Sachen Innovation ist. Kriegen selbst Nichts auf die Reihe und müssen zu den Zulieferern, die sie finanziell auspressen. Da dort Geld in der Entwicklung fehlt, gibt es halt auch kein iCar aus Deutschland, sondern natürlich nur aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ich würde mich als CEO eines deutschen Autoherstellers schämen.
Bei Toyota steigt man ein und drückt wie selbstverständlich auf dem Touch Screen rum. Genauso wie bei TESLA. Bei Mercedes und BMW muss man dagegen 'am Rad drehen'.
Zur Aufladung ist ein Video da. Über Technik wird wenig gesagt.
Es gibt neues von Tesla. In Amerika ist ein großes Werk für Batterien geplant. Über den Standort ist noch nichts bekannt.
http://www.welt.de/wall-street-journal/article126483312/Teslas-Gigafabrik-Wagemut-oder-Groessenwahn.html
Das kommt mir doch bekannt vor... Moment... wühl... hier isses: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-plant-gigantische-batteriefabrik-a-955904.html
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