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Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Bis dahin sind die bisherigen Hybridantriebe eine gute sowie wirtschaftliche Zwischenlösung. 8)
Das kann man so nicht sagen. Ein Hybrid spart z.B. bei 120 km/h Autobahnfahrt genau nichts. Man schleppt nur mehr Technik mit.
Auch wenn unter gewissen Bedingungen Einsparungen möglich sind, werden diese Quasi immer vom höheren Kaufpreis weggefressen.
Ein Hybridantrieb ist schön für Leute "die was tun wollen", weil die sich dann besser fühlen. Wirtschaftlich bringt er meistens keine Vorteile.
es gibt Hybridantriebe die u.a. auch die kinetische Bremsenergie speichern und wieder abrufen können ...
Da sieht es dann wieder anders aus. 8)
Hybridantrieb
Celtic's Samplebörse: Altglas: Friends of Laphroaig (FOL) Plot-Nr.: 542987
Energieeffizienz wohl weniger (dürfte selbst bei einer Stromerzeugung aus einem Kraftwerk noch besser sein, als der Vergleich mit Diesel), als vielmehr die Versorgung durch Ladestationen und/oder in diesem Zusammenhang die Kapazität (= Reichweite). Das ist für viele potentielle Käufer sicherlich das K.O.-Kriterium. Das Mehrgewicht durch die Akkus wird meines Erachtens durch die Einsparung der nicht mehr benötigten Bauteile (locker?) kompensiert.
Energieeffizienz wohl weniger (dürfte selbst bei einer Stromerzeugung aus einem Kraftwerk noch besser sein, als der Vergleich mit Diesel), als vielmehr die Versorgung durch Ladestationen und/oder in diesem Zusammenhang die Kapazität (= Reichweite). Das ist für viele potentielle Käufer sicherlich das K.O.-Kriterium. Das Mehrgewicht durch die Akkus wird meines Erachtens durch die Einsparung der nicht mehr benötigten Bauteile (locker?) kompensiert.
Vergleich der Energiebilanz zwischen Verbrennngsmotor und Elektroantrieb
Celtic's Samplebörse: Altglas: Friends of Laphroaig (FOL) Plot-Nr.: 542987
Ja, halt je nachdem, wer der Auftraggeber/Quelle (hier KIT) ist.
Ich bin zumindest zu "doof", um die verschiedenen Quellen (durchaus kritisch, aber neutral und mit Aussichten):
http://www.forum-elektromobilitaet.ch/fileadmin/DATA_Forum/EKongress_2011/2_2_Rolf_Frischknecht.pdf
http://emobil-umwelt.de/images/pdf/ifeu_%282011%29_-_UMBReLA_grundlagenbericht.pdf
http://www.energie-lexikon.info/elektroauto.html
mit verschiedenen Ergebnissen zu werten.
Wobei die Schlussfolgerung bei der "KIT-Studie":
"Verbrennungsmotoren wird es noch lange geben
Flüssige Kraftstoffe mit sehr hoher Energiedichte wird es ebenfalls so lange geben, so lange es Verbrennungsmotoren gibt"
fast schon Forengoldstatus hat .
es gibt Hybridantriebe die u.a. auch die kinetische Bremsenergie speichern und wieder abrufen können ...
Da sieht es dann wieder anders aus. 8)
Das ist mir schon klar, nur bei dem Beispiel Autobahn ändert das gerade nichts. Auf der Autobahn bremst man ja nur im Notfall.
Ich sage auch nicht, dass die nicht Treibstoff einsparen. Die Frage ist halt wieviel und im Vergleich zu was?
Im Prinzip gilt immer noch, wenn man es mit ernst meint mit dem Sparen: Gewicht und Luftwiderstand runter!
DeJa's Audi A2 ist ein tolles Beispiel dafür und ein tolles Öko Auto. War nur leider ein kommerzieller Flop, weil sooo ernst meinten es nur die Wenigsten mit dem Sparen.
Und wirtschaftlich ist es sowieso in der Realität wenig sinnvoll. Bei meinem Beispiel oben (VW Polo), geht jeder technische Sparversuch in den Rabatten unter.
Mit der Differenz zwischen meinem Kaufpreis und dem Listenpreis für dieses Fahrzeug, kaufe ich für 85'000 km Treibstoff.
DeJa's Audi A2 ist ein tolles Beispiel dafür und ein tolles Öko Auto. War nur leider ein kommerzieller Flop, weil sooo ernst meinten es nur die Wenigsten mit dem Sparen.
Wobei ich (leider) nicht die 3 Liter Diesel Variante habe .
Wobei ich (leider) nicht die 3 Liter Diesel Variante habe .
Ja schade. Ich hatte mir vor dem Kauf des Polos wirklich überlegt, ob ich mir einen gebrauchten A2 1.2 TDI kaufen soll.
Aber es sind mittlerweile auch alte Autos. Nicht konzeptionell, aber einfach von den Betriebsjahren her.
DeJa's Audi A2 ist ein tolles Beispiel dafür und ein tolles Öko Auto. War nur leider ein kommerzieller Flop, weil sooo ernst meinten es nur die Wenigsten mit dem Sparen.
Naja, mal ehrlich: Der A2 ist einfach abgrundtief hässlich. Ich versteh nicht, warum sie Ökoautos immer so hässlich verpacken müssen. Warum kein Ökoauto auf Basis des A3 oder A5? Vor allem der A5 ist ja ziemlich windschnittig gebaut. Warum da nicht einfach die Technik von Tesla reinstecken? Könnte mir vorstellen, dass das gut beim Kunden ankommt.
Ja, halt je nachdem, wer der Auftraggeber/Quelle (hier KIT) ist.
Wobei die Schlussfolgerung bei der "KIT-Studie":
"Verbrennungsmotoren wird es noch lange geben
Flüssige Kraftstoffe mit sehr hoher Energiedichte wird es ebenfalls so lange geben, so lange es Verbrennungsmotoren gibt"
fast schon Forengoldstatus hat .
wobei ... sie ist zumindest nicht falsch!
Celtic's Samplebörse: Altglas: Friends of Laphroaig (FOL) Plot-Nr.: 542987
Naja, mal ehrlich: Der A2 ist einfach abgrundtief hässlich.
Auch eines der Probleme, warum der gefloppt ist. Ich finde den A2 optisch aber durchaus okay. Letztendlich habe ich den A2 damals (2001) günstig als einjährigen Gebrauchtwagen gekauft. Was das Raumkonzept und den Verbrauch in der Preisklasse anbelangte, gab es damals für mich nichts vergleichbares. Und auch heute bin ich noch sehr zufrieden und nach über 12 Jahren hat sich auf dem Markt nicht sonderlich viel getan. Reine Benziner mit deutlich weniger Verbrauch gibt es zumindest in dieser Fahrzeugklasse nur wenige. Kommt wohl beim Käufer nicht an.