Schmerzgrenze um Euch zum Verkauf zu treiben

Unbekannt

Das "Problem" ist doch das man zu wenig Gelegenheiten hat die guten Flaschen zu öffnen!

Ich kaufe sau gerne Whisky und erfreue mich auch daran wenn er bei mir steht.

Ich liebe es gute Flaschen zu öffnen wenn whiskyaffine Gäste/Freunde da sind und man zusammen genießen kann.

Aber da in der Regel ja keiner da ist, werden Flaschen die lange rumstehen zwar im Preis immer wertiger aber eben auch "langweiliger" was das anglubschen angeht...

Also raus damit und von dem Geld eine neue Sau kaufen

Oldie61

"kraeftigen" schrieb:
Das "Problem" ist doch das man zu wenig Gelegenheiten hat die guten Flaschen zu öffnen!

Ich kaufe sau gerne Whisky und erfreue mich auch daran wenn er bei mir steht.

Ich liebe es gute Flaschen zu öffnen wenn whiskyaffine Gäste/Freunde da sind und man zusammen genießen kann.

Aber da in der Regel ja keiner da ist, werden Flaschen die lange rumstehen zwar im Preis immer wertiger aber eben auch "langweiliger" was das anglubschen angeht...

Also raus damit und von dem Geld eine neue Sau kaufen

unter dem Aspekt hatte ich es noch gar nicht betrachtet :mrgreen:
(verdammt Kinderschokolade :oops

Unbekannt

Oldie .... FERKEL!

Ob wohl. bei dem kauf der ein oder anderen Flasche kann er einem schon mal stehen... hihihi

James.Braddock

"didi1893" schrieb:
In der Base steht sie gerade bei fast 1200 €! Ob dieser Preis wirklich für diese Flasche bezahlt wird, wage ich zu Bezweifeln. .

Das ist sicher auch ein Punkt. Und du wirst da sicher auch Recht haben. Je näher wir an die 4 Stelligkeit heranrücken, desto mehr steigt das Risiko eine Fälschung zu bekommen. Dieses latente Risiko erschwert Privatverkäufe enorm. Ich würde definitiv keine 500€ oder mehr an irgendjemanden überweisen, in der Hoffnung, später auch das zu erhalten, was ich gekauft habe. Umgekehrt kann ich auch nicht erwarten, dass mir blind vertraut wird.

Da geht man dann lieber zu den einschlägigen, bekannten Händlern, die auch einen Ruf zu verlieren haben.

Quin

Es kommt ganz drauf an.

Ich glaube irgendjemand schrieb hier mal, dass er einen Karuizawa SoA für 50€(?) gekauft hat und der nun 400-600 wert ist. In dem Fall würde ich ihn verkaufen wenn es nicht wirklich einer meiner ultra-Favoriten sein sollte.

Was in meinem Schrank am meisten Wertsteigerung genossen hat sind Yamazaki 12 und Laphi CS3. Die haben im Preis 50-70€ zugelegt, aber verkaufen würde ich sie nicht. Auch nicht für 250€.

Einen Balvenie 21 Port habe ich noch - war mal ein Geschenk - den würde ich auch verkaufen. Einfach weil ich keinen großen Wert darauf lege. Der kostet ja nun auf einmal 140 bis 180€. Vor drei Monaten waren es noch 90 an einigen Stellen wenn ich mich richtig erinnere. Die neue Verpackung ist wohl mit Echtgold verziert worden oder so.

Am besten gleich bei Erhalt die Kapsel öffnen (nicht lösen) und mit Parafilm wieder versiegeln, dann kommt man auch nicht auf dumme Gedanken. Oder (Achtung jetzt kommt etwas ganz abenteuerliches!!! -> ) ganz aufmachen und trinken.

[Gelöschter Benutzer]

"Quin" schrieb:
Ich glaube irgendjemand schrieb hier mal, dass er einen Karuizawa SoA für 50€(?) gekauft hat und der nun 400-600 wert ist. In dem Fall würde ich ihn verkaufen wenn es nicht wirklich einer meiner ultra-Favoriten sein sollte.

Den dürften wohl mehrere haben, so auch ich. aber ich habe nur 1 Flasche davon, die ich nun wirklich für den 8-Fachen Preis verkaufen könnte (theoretisch). Aber ich tus nicht, da ich den Whisky toll finde und es wohl die einzige Möglichkeit ist, in ein paar Jahren mal mit Freunden einen Karuizawa zu genießen. Wenn ich den Verkaufe, kann ich mir 4 Glengoyne 21y kaufen. Der ist zwar mindestens genauso gut, aber es ist eben kein Karuizawa.

Wild-Thing

Ja denn SoA hatte ich mir für 79 oder 89€ gekauft und die Fl. mit meinem Cousin an einem Abend leer gemacht. Wenn ich Gewusst hätte was der mal Wert ist, hätte ich ihn zu gelassen und ihn jetzt verkauft, weil besonders gut fand ich ihn nicht, eigentlich war der nicht mehr als 50€ Wert wenn ich so überlege...

WhiskyRausch

Ich habe den Yamazaki Sherry Cask daheim gehabt. Gekauft für ~100€, weil er mich interessiert hat.
Dann wurde das Interesse deutlich größer, als er von Jim Murray zum Whisky des Jahres gewählt wurde.
Da war ich dann echt glücklich, ne Flasche bekommen zu haben rechtzeitig, um ihn noch zu probieren.

Als die Preise dann aber so an die 1.000€ gegangen sind, dachte ich mir auch, dass er das überhaupt nicht Wert sein kann
Von daher hab ich ihn verkauft (~900€), war mit meiner Frau ein Wochenende unterwegs und hab mir noch ne richtig geile "Ersatzflasche" gegönnt.
Wenn ich ihn wahrscheinlich noch etwas länger behalten hätte, würde ich ihn mittlerweile sogar für noch mehr verkaufen können ...

jens0815

Ja das ist ne gute Frage:

Ich habe vor zwei wochen ne Anfrage bekommen ob ich einen meiner HP25 verkaufen würde. Ich hab die damals für nen guten Preis bekommen, so dass ich das doppelte geboten bekommen habe.

Da habe ich dan doch angefangen zu überlegen ob ich den für ca 250€ abgebe.

Nach längerem hin und her ist er bei mir geblieben und warte darauf, dass ich ihn aufmache.

Wei welchem Preis ich den wirklich abgebe uns schwach werde bleibt abzuwarten.


Getauscht hab ich schon das ein oder andere mal. Da fällt es mir leichter, da man dafür ja auch ne Flasche bekommt, die einen gewissen Wert hat, bzw die man schon lange sucht und für Geld nicht mehr erhältlich ist.

dirty_Frank

Alles ist verkäuflich, wenn der Preis stimmt!

Die Ausnahme bildet mein Kind, mein Hund und meine F... ...Kind und Hund!