Was ist eure Schmerzgrenze?

Naga_Sadow

SmokeyRuhr schrieb:

@Naga_Sadow Ich befürchte, dass ich das damit meinte, als ich schrieb, für die Flaschen für später habe ich noch keine Grenze gesetzt. 

Ok. Wenn das so ist. 

Yamazaki 25 wartet noch auf dich. 

Vanhauf

Ich muss auch sagen, eine Grenze habe ich nicht. Kommt immer aufs Konto an tendenziell hab ich die letzten Monate immer so zwischen 400-800 Euro ausgegeben für verschiedenste Flaschen. Jetzt habe ich gesagt erstmal nur noch besondere Flaschen zu kaufen, da war jetzt der Port Ellen von GM mit knapp 1000 Euro meine teuerste Flasche. Das wird wohl auch erstmal meine Grenze sein um die 1000 Euro.

Naga_Sadow

@HolgerT. 

Die Preise für japanische Single Malt sind krank. Das ging erst richtig los, als Jim Murray den Yama Sherry Cask zum besten Whisky erklärte.

Yamazaki 18 Jahre

HolgerT.

Vanhauf schrieb:

Ich muss auch sagen, eine Grenze habe ich nicht. Kommt immer aufs Konto an tendenziell hab ich die letzten Monate immer so zwischen 400-800 Euro ausgegeben für verschiedenste Flaschen. Jetzt habe ich gesagt erstmal nur noch besondere Flaschen zu kaufen, da war jetzt der Port Ellen von GM mit knapp 1000 Euro meine teuerste Flasche. Das wird wohl auch erstmal meine Grenze sein um die 1000 Euro.

Hmmm also vor rund einem halben Jahr hattest du eine Sammlung von 22 Flaschen. Alles relativ günstige mehr, oder weniger Einsteigerpullen.

Nun ballerst du 400-800€ im Monat raus mit 26.

Lottogewinn? Sprücheklopfen? oder Wahnsinn?

Nichts für ungut, aber seltsam ist das schon...

[Gelöschter Benutzer]

Derzeit habe ich meine Grenze auf 95 Euro gesetzt. (Ich hab auch schon mal mehr für eine Flasche ausgegeben, aber das soll sich nicht wiederholen / nicht schon wieder  )

Whisky ist nicht das Einzige das mir schmeckt und für diesen Betrag bekommt man

einen Camus XO Elegance. Daran sieht man wie abenteuerlich die Whisky-Preise heute sind.

SmokeyRuhr

@Naga_Sadow Immer langsam.....  Der GG25 ist noch weit entfernt, aber ein realistisches Szenario.... Aber dazwischen liegen noch viele Möglichkeiten. 

[Gelöschter Benutzer]

HolgerT. schrieb:

@kraeftigen_4.0 

Zählt dann der Schottland-Urlaub ebenfalls zu den "Hobbyausgaben"? - da spare ich mir doch die teurere Weltreise. Oder der Dram in der Kneipe? - dafür trinke ich ein Bier weniger...

Wo fängt man an, wo hört man auf?

Die Frage: "Wo ist das Limit bei einer zum selbst genießen gekauften Flasche?" ist da doch recht präzise.

Wie sich wer seine Ausgaben schönrechnet bleibt natürlich jedem selbst überlassen.  

Ja. war präzise.

Ich finde eben das kann man auf diese einfache Frage nicht runterbrechen.

Wenn du jetzt sagst 100 euro ist meine Grenze. dann mag das ne Aussage sein aber die zählt doch nix und sagt schon gar nichts aus wenn man sich ne Kiste Glengoyne 21 für 600 euro kauft.

Dann hast du zwar dein limit eingehalten und das sogar sechs mal 

aber eben doch 600 euro ausgegeben.

Und das macht für mich keinen Sinn

othorion

Waschbär schrieb:

Ich bin inzwischen völlig (schmerz-)grenzenlos, wieviel Geld ich für einen Schnaps bezahlen würde. 100 Euro pro Flasche ist im Grunde genauso sinnlos wie 1000 Euro oder 10000 Euro.

Das sehe ich ähnlich, ob 100, 1000 oder mehr für eine Flasche Schnaps, das ist prinzipiell alles dekadent. Was man persönlich noch als tragbar (sprich: Grenze) empfindet ist wohl eher eine Frage der finanziellen Möglichkeiten kombiniert mit dem Grad der eigenen Verrücktheit 

Deshalb kasteie ich mich auch nicht mit einer festen Grenze. Trotzdem habe ich festgestellt, das momentan so um die 250 Euro für eine Buddel sowas wie eine unbewusste Barriere zu sein scheint, da ich selbige erst einmal gerissen habe 

[Gelöschter Benutzer]

word Othorion

Meine bisher teuerste gekaufte Flasche 302 euro

Aber direkt zwei. 

Was sagt das jetzt für meine Grenze? 

hihi

HolgerT.

kraeftigen_4.0 schrieb:

HolgerT. schrieb:

@kraeftigen_4.0 

Zählt dann der Schottland-Urlaub ebenfalls zu den "Hobbyausgaben"? - da spare ich mir doch die teurere Weltreise. Oder der Dram in der Kneipe? - dafür trinke ich ein Bier weniger...

Wo fängt man an, wo hört man auf?

Die Frage: "Wo ist das Limit bei einer zum selbst genießen gekauften Flasche?" ist da doch recht präzise.

Wie sich wer seine Ausgaben schönrechnet bleibt natürlich jedem selbst überlassen.  

Ja. war präzise.

Ich finde eben das kann man auf diese einfache Frage nicht runterbrechen.

Wenn du jetzt sagst 100 euro ist meine Grenze. dann mag das ne Aussage sein aber die zählt doch nix und sagt schon gar nichts aus wenn man sich ne Kiste Glengoyne 21 für 600 euro kauft.

Dann hast du zwar dein limit eingehalten und das sogar sechs mal 

aber eben doch 600 euro ausgegeben.

Und das macht für mich keinen Sinn

Allerdings reicht eine Kiste Whisky länger als eine Flasche. 

Senkt man seinen Konsum also nicht im selben Maß wie der Betrag, den man für eine Flasche ausgibt steigt, so macht es also durchaus einen Unterschied.