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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
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+++ Party Bus Haltestelle 10/2019 +++
@fm-mg
Hi, wenn du schon soviel Geld für ganze Flaschen in den Sand gesetzt hast und du Schwierigkeiten hast, für dich etwas passendes zufinden, würde ich vorschlagen, dass du deine Versuche in Zukunft in einer (Whisky)-Bar durchführst... ab und zu mal 3-4 Whiskies dort probieren und vielleicht findet sich etwas (außer Whisk(e)y ist wirklich nicht dein Ding... wer fassgelgagerten Rum mag, muss nicht zwangsläufig Whisky mögen - und umgekehrt...)
Am Ende tut es doch weniger weh, wenn du einen unpassendes Dram gekauft hast anstatt einer ganzen Flasche...
Gruß
Flurb
Vorsicht: Kommentar kann Spuren von Übertreibungen enthalten und muss nicht zwingend der Realität entsprechen!
@Hastur
Weil ich deinen interessanten Beitrag nochmals gelesen habe …. Ergänzung:
Alkoholstärke, die du auch angesprochen hast (bei dir war es erst über 43%), ist eigentlich das Thema.
Bei Rum kommt die weniger zum Vorschein wie bei Whisky aufgrund einer größeren Süße.
Darum auch die Süße die ich angesprochen habe. Wenn man gleich starken Rum mit gleich starken Whisky vergleicht erscheint meines Erachtens der Whisky hochprozentiger.
Mein erstes Dram Whisky (nur 40%) erschien mir scharf und ich habe einige Versuche gebraucht um diese alkoholische Schärfe auszublenden und dahinter zu entdecken was es zu entdecken gibt. Und ja, da gibt es viel interessantes zu entdecken, wie ich mittlerweile feststellen durfte.
Zum Whisky zwingen kling finde ich übertrieben (ich fand den Anfangs auch nicht widerlich), aber ihn trotzdem noch interessant zu finden und weiter zu probieren obwohl der erste und zweite Eindruck nicht überzeugend war, das Bedarf realistischerweise einen guten Ruf des Getränks und daher meine Ausführung.
Den Threadstarter würde ich einen Glendronach Allardice empfehlen. Der ist unter 100 zu bekommen und hat einen intensiven Geschmack zu bieten, wo einem selbst die 46% nicht störend auffallen. Der Alkohl ist wirklich gut eingebunden. Wenn man möchte kann man den auch noch sehr gut auf eine klassische 43%ige Trinkstärke runter verdünnen und man hat trotzdem einen Malt mit beeindruckender Geschmacksintensität.
@maltmaltmalt Okay "zum Whisky zwingen" war ein bisschen provokant. Allerdings habe ich - auch hier bei einigen Neuanmeldungen - schon mal den Eindruck, dass manch einer genau das möchte. Muss man Whisky mögen? Nö, muss man nicht. Genau so wenig, wie man eingelegte Heringe, Rosenkohl oder Schweinefleisch mögen muss.
Für mich ist die eher herbe Schiene halt eher mein Geschmacksprofil in Sachen Genussspirituosen. Klar, bei Süßigkeiten, die ich ja heutzutage auch mal ganz gerne genieße, wirkt der Alkohol meist zahmer. Trotzdem bin ich von Anfang an aus Überzeugung in die Whiskyrichtung gegangen. Dass man sich an 46 + Vol. halt erst gewöhnen muss, halte ich dabei für recht gewöhnlich.
Jetzt auch mit mieser Sampleliste
Vielen Dank erstmal für Euere Anregungen und Tips.
Ich habe mir nun aus einer hier angebotenen umfangreichen Sampleliste
so einige Tropfen ausgesucht auf die ich gespannt bin.
Vermutlich so Ende nächster Woche erhalte ich:
Bunnahabain 12y
Glen Garioch 15y
Glendronach 18y
Glengoyne 21y
Lagavulin Distillers Edition
Deanston 1997-2018
Blanton´s Original
Kavalan Ex-Boubon Oak
und ein paar Rum und Cognac Samples
So einige davon habt Ihr mir ja empfohlen und die meisten stehen in der Grand Prix de Single Malt Liste 2018. Ich denke nach dem Genuss (hoffe ich) weiß ich mehr.
Gruss Frank
Gut gemacht.
@fm-mg Gestern habe ich nach langer Zeit mal wieder einen Rum getrunken, einen Plantation XO 20th Anniversary. Der ist wahrscheinlich nicht das Nonplusultra (und ich habe auch wirklich keine Ahnung von Rum ), aber der Vergleich zu Whisky war sehr interessant (direkt vorher gab es einen Aberfeldy 12) und ich verstehe jetzt glaube ich, warum Dich Whisky erstmal nicht vom Hocker gerissen hat. Der Plantation war in der Tat viel intensiver - und vor allem viel süßer
Mich hat das allerdings im Unterschied zu Dir darin bestärkt, dass Whisky einfach mehr meins ist - ich fand den Plantation dann doch ein bisschen sehr süß und im Vergleich dazu den Whisky einfach vielschichtiger (mit den oben genannten Einschränkungen). Finde es ganz interessant, dass wir offenbar den gleichen Unterschied feststellen, ihn aber ganz unterschiedlich bewerten. Es kommt halt doch sehr darauf an, wo man herkommt und was man gewohnt ist
vg, SC
Samples --- FT aktuell: nix --- FTs gelaufen: 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Neuanschaffungs-Nerderei --- Next (lower!) level tasting notes ;-)
So ähnlich geht mir das auch mit Rum. Das ist ein Getränk, welches ich hin und wieder und gerade im Winter, mal gerne im Glas habe. Aber insgesamt ist das, was ich bisher probiert habe, auch für mich zu intensiv und süß, um es zu oft zu haben. Für hin und wieder aber durchaus mal lecker.
User / Mod (Dienstfarbe: Grau)
Aktuelle FT: ------
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