Hätte gern 2-3 Allday Flaschen

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  • wako User wako Dabei seit: 07.12.2017Beiträge: 1,146Bewertungen: 0
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    Iron_Calli schrieb:


    stefan-m schrieb:

    Wenn man derart unter paranoiden Vertrauensdefiziten leidet, kann man sich natürlich auch Miniatur-Ausgaben der Whiskys kaufen oder Samples von Händlern kaufen.

    Na ja, @Ares ist ganz neu hier, und da ist ein gewisses gesundes Misstrauen erstmal eigentlich gar nicht so verkehrt. Tummelt man sich eine Zeit lang hier, dann merkt man, dass die Leute in diesem Forum mit ganz viel Herzblut und teils fast schon altruistischer Hingabe, zumindest aber mit ganz viel Ehrlichkeit ihre Whiskys mit anderen Genießern, Whisky-Nerds und solchen die es gerne werden wollen, teilen.

    naja bei den Samplelisten steht ja normalerweise auch ein Feedback zum ‚Versampler‘. Also wenn jmd >10 Feedbacks hat, dann nun Ja…


    Ich find ja wie @Huibuh oben schreibt auch "richtige" Flaschen grundsätzlich interessanter und irgendwie faszinierender als kleine Samples, und kann wirklich gut verstehen, dass man sich erstmal damit eine schöne kleine Whiskybar befüllt. Bei den anfänglichen Standards funktioniert das ja auch finanziell noch ganz gut.


    nope. Gerade bei Standards macht ein sample am meisten Sinn. Hier kann man in aller Ruhe probieren und nach x Jahren noch nachkaufen. (Ja Batchschwankungen - lirum larum)
    Was an vielen Flaschen - die einem irgendwann nicht mehr bzw. noch nie geschmeckt haben - , gut ist, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. 

    ich würde dir in jedem Fall empfehlen auf Samples umzusteigen. Ich hab mich im Nachhinein definitiv geärgert diese Erkenntnis erst nach geraumer Zeit erlangt zu haben. Wenn’s dir schmeckt, kannst ja immer noch die großen Düsen kaufen.

    Ein GF15 ist bspw. Imo überhaupt nicht typisch für Sherry Whisky. :wink: das wirst du aber nur feststellen, wenn du mal 10-15 verschiedene probiert hast :smile:
  • Thatch User Dabei seit: 10.01.2022Beiträge: 2,271Flaschensammlung:Thatchs SammlungBewertungen: 7
    , letzte Änderung 17. Juli 2022 um 07:58
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    @Ares Ich kann sowohl dein Misstrauen verstehen (ist an sich gut und gesund, aber deine Wortwahl vielleicht nicht die glücklichste in einem Forum, in dem es eben genau um dieses Vertrauen geht) als auch deinen Kauf großer Flaschen zuerst. Hat das nicht jeder so gemacht? Whisky irgendwo probiert, sich ein zwei Flaschen gekauft, Glück gehabt damit oder eben nicht, noch was probiert, und irgendwann hier gelandet und zum Whisky-Nerd mutiert. :mrgreen:

    Ich glaube die wenigsten sind direkt vor dem Kauf einer großen Flasche zu Samplepaketen gekommen, finde es eher verwunderlich dass @Ares nachfragt bevor er seine ersten Flaschen kauft (dass man dabei noch nicht ahnen kann wie nichtssagend die Frage und antworten darauf sind sei mal dahingestellt :lol:). 

    Fängt ja nicht jeder VOR dem Kauf der ersten Flasche an erst mal Bücher zu wälzen und sich zu Herstellung und Prozessen bei der Lagerung zu anzulesen. Doofe Chemiker-Akademiker. :rolleyes: (Edith: nicht als Affront gemeint, sondern Selbstironie :wink:)

    Meine Sampleliste


    Aktuelle Flaschenteilungen: Ben Nevis 24YO Fine Art & Cameronbridge Funkytown


    Beendete Flaschenteilungen: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23]

  • Iron_Calli User Iron_Calli Dabei seit: 27.01.2016Beiträge: 1,673Bewertungen: 1
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    wako schrieb:


    Iron_Calli schrieb:


    stefan-m schrieb:

    Wenn man derart unter paranoiden Vertrauensdefiziten leidet, kann man sich natürlich auch Miniatur-Ausgaben der Whiskys kaufen oder Samples von Händlern kaufen.

    Na ja, @Ares ist ganz neu hier, und da ist ein gewisses gesundes Misstrauen erstmal eigentlich gar nicht so verkehrt. Tummelt man sich eine Zeit lang hier, dann merkt man, dass die Leute in diesem Forum mit ganz viel Herzblut und teils fast schon altruistischer Hingabe, zumindest aber mit ganz viel Ehrlichkeit ihre Whiskys mit anderen Genießern, Whisky-Nerds und solchen die es gerne werden wollen, teilen.

    naja bei den Samplelisten steht ja normalerweise auch ein Feedback zum ‚Versampler‘. Also wenn jmd >10 Feedbacks hat, dann nun Ja…


    Ich find ja wie @Huibuh oben schreibt auch "richtige" Flaschen grundsätzlich interessanter und irgendwie faszinierender als kleine Samples, und kann wirklich gut verstehen, dass man sich erstmal damit eine schöne kleine Whiskybar befüllt. Bei den anfänglichen Standards funktioniert das ja auch finanziell noch ganz gut.


    nope. Gerade bei Standards macht ein sample am meisten Sinn. Hier kann man in aller Ruhe probieren und nach x Jahren noch nachkaufen. (Ja Batchschwankungen - lirum larum)
    Was an vielen Flaschen - die einem irgendwann nicht mehr bzw. noch nie geschmeckt haben - , gut ist, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. 

    ich würde dir in jedem Fall empfehlen auf Samples umzusteigen. Ich hab mich im Nachhinein definitiv geärgert diese Erkenntnis erst nach geraumer Zeit erlangt zu haben. Wenn’s dir schmeckt, kannst ja immer noch die großen Düsen kaufen.

    Ein GF15 ist bspw. Imo überhaupt nicht typisch für Sherry Whisky. :wink: das wirst du aber nur feststellen, wenn du mal 10-15 verschiedene probiert hast :smile:

    @wako 
    Bin ja voll und ganz bei dir, was den Sinn von Samples angeht. Und dass es in diesem Forum diverse vertrauensbildende Mechanismen gibt, ist absolut richtig. Hatte selbst hier auch nie die geringste Sorge beim Bestellen. Gab auch nie den geringsten Anlass dazu.

    Also: Bin absolut "pro Samplebörse" und nutze sie selber sehr ausgiebig. :mrgreen:

    Aber:
    Hätte ich ganz am Anfang meiner Whiskyleidenschaft statt der schön gestalteten, edel glänzenden Flaschen, die mir so spannende Geschichten erzählten von altem Handwerk, jahrtausendealte Traditionen, von rauen Männern an der Küste, in dunklen alten Warehouses handverlesenen Fässern usw usw (ja ich gestehe: am Anfang hat mich dieses Marketinggeschwurbel echt abgeholt :redface:)...
    ...hätte die Reise stattdessen mit kleinen selbstbeschrifteten Glas-/Apothekenfläschchen begonnen, es hätte wohl nicht halb so viel Leidenschaft in mir hervorgerufen wie der stolze Blick in meine "Whiskybar".

    Gibt da wohl wie immer unterschiedliche Typen. Die einen gehen technisch-analytischer an Dinge, andere kommen eher von der emotionaleren Seite. Und der Calli ist halt n Bauchmensch. :lol:

    Wichtig ist aber, da geb ich dir wieder absolut Recht, dass man dann möglichst bald das blinde Standardkaufen einstellt und zu Samples übergeht. Denn sonst hat man tatsächlich bald einen Schrank voller Flaschen, die einen nicht mehr interessieren und die Platz für den guten Whisky rauben.


  • AlexM User AlexM Dabei seit: 15.04.2019Beiträge: 4,402Bewertungen: 0
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    Huibuh schrieb:

    Ooops, da kommt meine Warnung etwas zu spät, Du Schnellbesteller :biggrin:: Talisker 10 hat für normal einen heftigen Chilli-Catch, manche mögen den, manche aber auch nicht. Ich gehöre zu letzteren: Würde ich nur Talisker 10 kennen, würde ich Whisky verabscheuen, aber vielleicht magst Du ihn ja. Als leichten Raucher hätte ich Dir hier alternativ einen Whisky von Bowmore empfohlen, ok der hat auch oft eine besondere Note nach Veilchen, daher wird er von manchen auch als französisches Nutten-Parfum bezeichnet, meiner Meinung nach aber tauglicher zum Einstieg, als der Talisker. Aber vielleicht schmeckt er Dir ja auch, ansonsten laß Dich davon nicht abschrecken, dann hast Du eine der krassesten Whisky-Erfahrungen schon am Anfang gemacht und es kann nur noch besser werden.

    [..]




    @Huibuh Bei den älteren Abfüllungen geb ich dir recht, bei der aktuellen im neuen Design find ich den Chillicatch (leider) gar nicht. Kannst du da Gegenteiliges berichten? Vlt hat mein Geschmack auch durch die 2Wochen Vollgas gelitten :mrgreen:

    Ja, ansonsten ist ja hier schon alles gesagt worden und Flaschen wurden bestellt. Viel Spaß auf der Reise. 

    Best of 2023 

    Whisky & Zigarre 

    und dann schrieb ....

  • Ares
    Themenersteller
    User
    Dabei seit: 16.07.2022Beiträge: 7Bewertungen: 0
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    @Iron_Calli 

    Huibuh schrieb:


    Noch ein paar Tips zum Anfang: Am besten noch ein Nosing-Glas besorgen und den Whisky darin handwarm machen (handwarm bekommt der Whisky eine höhere Aromenkonzentration), daran riechen und dann einen ersten kleinen Schluck nehmen und für ein paar Sekunden im Mund hin und her spülen vor dem Schlucken. Nach dem zweiten Schluck ruhig mal zwei, drei, vier Tropfen Wasser hinzugeben, das kann den Whisky öffnen, Aromen herauskitzeln und ihn weicher machen. Das kann zur Passion werden, für jeden Whisky die perfekte Menge Wasser zu finden. Und zwischendurch immer mal wieder einen Schluck Wasser trinken, um nicht zu dehydrieren.


    Wünsche Dir schonmal viel Genuß (auch wenn das mit Talisker und Glenfarclas schwierig werden könnte :wink:).


    Vielleicht hast Du noch 25,-€ übrig, dann kauf Dir auf jedenfall noch den Nomad, der Dir oben schon empfohlen wurde. Der ist meiner Erfahrung nach sehr Einsteiger tauglich.


    @Huibuh 

     Vielen Dank für die netten Worte und Tipps die du hast . Kannst mir das mit den Tropfen für den Whiskey vllt etwas genauer erklären ? Also nicht einfach unter die Leitung halten sondern mit einer Pipette rein tröpfeln wenn ich das richtig verstanden habe .


    Desweiteren versteh ich nicht wenn man Flüssigkeit zunimmt auch wenn es alkoholische ist dehydrieren sollte ? Vllt auch hierzu nochmal eine kurze Erklärung wäre ganz nett 


    Und noch zu guter Letzt ist ein nosing Glas zwingend notwendig ? Hab zum Geburtstag richtig schöne Gläser bekommen die sind halt eher breit in ganzen Sinne


    Hab mir auf deine Empfehlung denn nomad für die Cherrynote nachbestellt.  Danke auch nochmal dafür


    Gibt es eigentlich ne ca Füllmenge die Ma im Mund haben sollte zum (spülen? Bzw oder zum schlucken?)


    Im sorry für mein unwissen. Aber wie gesagt ich trinke Whiskey wirklich gerne zumindest den Jacky Cola und würd es echt gern zur Leidenschaft machen ihn pur zu genießen. 


    LG 

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  • pianoman User pianoman Dabei seit: 27.02.2014Beiträge: 11,609Bewertungen: 1
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    @Ares Zum Nosingglas: zwingend notwendig ist es nicht, aber i.d.R. wirst du damit mehr riechen als mit einem "normalen" Glas oder Tumbler. Wenn du dich ernsthafter mit Whisky beschäftigen willst, würde ich es an deiner Stelle zumindest mal ausprobieren.

  • stefan-m User stefan-m Dabei seit: 28.01.2012Beiträge: 2,523Bewertungen: 0
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    Ares schrieb:


    Hab mir auf deine Empfehlung denn nomad für die Cherrynote nachbestellt.  Danke auch nochmal dafür



    Oh, das erinnert mich an diesen Song. Sherry, Sherry Lady, dummdidummdidummmdiii.

    Um die 200 Samples mit Such- und Sortierfunktion: Reste und Raritäten oder  hier im Forum: Sample-Liste

    Das größte Whisky-Bild der Welt: 1600 Flaschen in 22 Gigapixeln - whisky-panorama.com

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  • kdurro User kdurro Dabei seit: 01.08.2018Beiträge: 1,269Bewertungen: 0
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    Ares schrieb:
    Da ich mich persönlich mit den Namen und Noten eh noch nicht auskenne und wenn mir einer sagt der ist 21 Jahre gereift und kostet deswegen mit 20 cl auch 10€ mir gleich einen Bären auf die Nase binden kann.



    Vielleicht hast Du das was vertauscht, aber 20cl für 10 Euro ergibt einen Flaschenpreis von 35 Euro. Da fängt "ordentlicher" Scotch nach landläufigem Verständnis ja eigentlich erst an. Wenn Dir dafür jemand 21 Jahre verspricht, ist Misstrauen also absolut berechtigt :wink:

    Ganz ehrlich: Ich weiß nicht was der Hersteller da versucht, aber ich hab gestern einen Talisker 10 für 27,99 im Supermarkt gekauft. In puncto Preis-Leistungsverhältnis dürfte das schwer zu toppen sein. Er gefällt mir nicht ganz so gut wie die alte Abfüllung, die ich vor 2 Jahren zuletzt hatte. Aber in der Preisklasse für einen rauchigen Whisky wird es imho vielleicht anders, aber nicht besser.

    SmilerPotstill2 gefällt das
  • TD15 User TD15 Dabei seit: 23.12.2009Beiträge: 4,943Bewertungen: 54
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    @Ares Pipette brauchst Du nicht. Geht auch sehr gut mit einem Teelöfel.


    Wobei ich das nur sehr selten mache. In der Kategorie, für Du Empfehlungen bekommen hast, sind sowieso keine Fassstärken dabei, und bei runterverdünnten vertraue ich den Destillen, dass sie die optimale Trinkstärke einstellen.

    Im Zweifel machen die einen Whsky eh dünner als stärker,  weil sie dann mehr Ertrag haben.



    Wenn dann sowas kommt, wie 30 Minuten atmen lassen oder ein paar Tropfen dazu geben *), dass er optimal schmeckt, bin ich eh raus. Ich will einen Scotch genießen und nicht erabeiten :mrgreen::wink:



    *: Ausnahmen natürlich Fasstärkeabfüllungen.


  • tangtang User tangtang Dabei seit: 13.09.2019Beiträge: 8,588Bewertungen: 957
    , letzte Änderung 17. Juli 2022 um 16:20
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    Ares schrieb:


    @Iron_Calli 

    Huibuh schrieb:


    Noch ein paar Tips zum Anfang: Am besten noch ein Nosing-Glas besorgen und den Whisky darin handwarm machen (handwarm bekommt der Whisky eine höhere Aromenkonzentration), daran riechen und dann einen ersten kleinen Schluck nehmen und für ein paar Sekunden im Mund hin und her spülen vor dem Schlucken. Nach dem zweiten Schluck ruhig mal zwei, drei, vier Tropfen Wasser hinzugeben, das kann den Whisky öffnen, Aromen herauskitzeln und ihn weicher machen. Das kann zur Passion werden, für jeden Whisky die perfekte Menge Wasser zu finden. Und zwischendurch immer mal wieder einen Schluck Wasser trinken, um nicht zu dehydrieren.


    Wünsche Dir schonmal viel Genuß (auch wenn das mit Talisker und Glenfarclas schwierig werden könnte :wink:).


    Vielleicht hast Du noch 25,-€ übrig, dann kauf Dir auf jedenfall noch den Nomad, der Dir oben schon empfohlen wurde. Der ist meiner Erfahrung nach sehr Einsteiger tauglich.


    @Huibuh 

     Vielen Dank für die netten Worte und Tipps die du hast . Kannst mir das mit den Tropfen für den Whiskey vllt etwas genauer erklären ? Also nicht einfach unter die Leitung halten sondern mit einer Pipette rein tröpfeln wenn ich das richtig verstanden habe .


    Desweiteren versteh ich nicht wenn man Flüssigkeit zunimmt auch wenn es alkoholische ist dehydrieren sollte ? Vllt auch hierzu nochmal eine kurze Erklärung wäre ganz nett 


    Und noch zu guter Letzt ist ein nosing Glas zwingend notwendig ? Hab zum Geburtstag richtig schöne Gläser bekommen die sind halt eher breit in ganzen Sinne


    Hab mir auf deine Empfehlung denn nomad für die Cherrynote nachbestellt.  Danke auch nochmal dafür


    Gibt es eigentlich ne ca Füllmenge die Ma im Mund haben sollte zum (spülen? Bzw oder zum schlucken?)


    Im sorry für mein unwissen. Aber wie gesagt ich trinke Whiskey wirklich gerne zumindest den Jacky Cola und würd es echt gern zur Leidenschaft machen ihn pur zu genießen. 


    LG 


    @Ares die Empfehlung des Nomad kam von mir :wink::biggrin:

    für die Kollegen hier die sich stirnrunzelnd und augenrollend Fragen wie der dicke Panda denn sowas empfehlen kann:

    ich trinke zugegebenermaßen von Zeit zu Zeit gerne mal einen gekühlten Sherry Crema. Besonders bei den heissen Temperaturen bei uns hier in Südchina. 
    Und dieser Nomad Outland Whisky (destilliert im Schottland, gereift und gefinischt in Spanien in Sherry Fässern) erinnert mich ungemein an so einen Sherry Crema. 
    Nicht so süss wie der Sherry, dafür bietet er eine schöne weiche Eiche Note ohne aufgeladen zu wirken wie die 10yo Edradour SV Abfüllungen. 

    Von der Abfüllung des Nomad den ich hier habe, hat laut der großen Datenbank keiner der Mitforisten den probiert. 
    Und das solltet ihr meine Damen und Herren. 
    Obwohl NAS bietet dieser ein tolles Aromen Profil vor allem wenn etwas Luft in der großen Flasche ist. 
    Die ersten, sagen wir mal, drei Dram waren nur - OK aus meiner Sicht. Aber nun mit mehr Luft entwickelt er sich echt gut. 

    Werde im now Drinking bald meine Notes verfassen und ich finde ihn absolut unterbewertet. 

    Aber das ist natürlich nur meine Meinung. :wink:

    keep calm, drink a whisky. 

    L.L.C.C. Loch Lomond Connoisseurs Club / WhiskyYoda's Whisky reviews

    meine persoenliche Bewertungsskala (Base --> Whisky.de):

    100-90 Pkt --> ★★★★★ / 89-78 Pkt --> ★★★★ / 77-68 Pkt --> ★★★67-60 Pkt --> ★★ / 59-40 Pkt -->  / 39-0 Pkt --> NIX!



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