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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Nach dem süßen Dailuaine brauchte ich dringend was kräftiges.!
Ich habe vielleicht vor 1..5 Jahren den Brodir probiert und war etwas angewidert vom Rauch. Rest des Samples landete im Klo welches Batch das war weiß ich nicht mehr. 1 oder 2
Final Batch hab ich eine Flasche gehabt und ihn geliebt. Schon etwas her und mir fehlt jetzt der direkte Vergleich zum Port Wood.
Ich finde den Port Wood aber jetzt nicht bemerkenswert besser. Den jemand im Glas gehabt?
FirstFill's Open Bottles
Berlin Maltheads
@FirstFill ich habe den vor ein paar Tagen als Sample gehabt. Anfangs etwas spritig in der Nase und scharf auf der Zunge. Deutet wohl auf ein geringes Alter hin.
Mit mehr Luft fand ich den so nach 3-4 cl schon besser. Man muss sich ein wenig in ihn reintrinken. Es kommt hinten raus dann eine leichte Süße, die mir ganz gut gefällt. die anfängliche Schärfe vergeht.
Für mich nix besonderes, aber so zum Wegsüffeln beim TV ganz okay.
Intelligenz ist auf diesem Planeten eine feste Größe. Blöderweise verteilt sie sich auf immer mehr Menschen.
@Catweazl
habe ich auch so ähnlich empfunden. Wie gut das es Samples gibt. Flasche wird es definitiv nicht. Dann lieber den Brodir Final Batch beim Nachbarn kaufen
FirstFill's Open Bottles
Berlin Maltheads
@FirstFill den Brodir Final Batch kenne ich nicht. Insofern kann ich die nicht vergleichen. Mal sehen, wie sich der Preis für den Port Wood entwickelt. Für 40€ würde ich jetzt nicht nein sagen.
Intelligenz ist auf diesem Planeten eine feste Größe. Blöderweise verteilt sie sich auf immer mehr Menschen.
Ich habe den Octomore 8.2 im direkten Vergleich mit meinem bisherigen Favoriten, dem 8.4 im Glas. Die beiden sind recht unterschiedlich. Der 8.2 gefällt mir sehr gut. Er hat schöne Ecken und Kanten. Der Rauch kommt erst später so richtig zur Entfaltung und die Schärfe passt ebenfalls. Auf jeden Fall sehr spannend und für mich ein Genuss
samplebox von islay45
aktuelle FT:
beendete Flaschenteilung: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49,
Gruß aus dem Ruhrgebiet
Crois Chill Daltain II
WID:93917
Nose
Taste
Finish
Gründer und Präsident des „Battle-Monkey-Fanclubs“
Blind Guardian Battle dreifacher Silbermedaillengewinner in I, XXII und XXIII, BGB II Zeremonienmeister, BGB VIII Sieger nach VerlängerungAbgeschl. FT: Ardbeg21; Ballechin Manzanilla; Insider FT: Ardbeg Kelpie Committee, Clynelish SV 1996/2017
Zur Feier des Tages reisse ich heute nach einem mehr als erfreulichem Fußballabend meine allererste Großflasche Deanston auf. WID 127176
Sherryfruchtiges, Nüsse und was Dreckiges in der Nase. Ja, eindeutig frisch entflammtes Streichholz und die Reibefläche einer Streichholzschachtel. Schwefelalarm. Dazu viel Pflaume und Haselnuss. Rosinen, Datteln, nasser Waldboden und modrig moosiges Totholz. Je tiefer ich reinrieche desto schwefeliger wird er, die Pflaume ist auch sehr präsent.
Im Mund habe ich erstmal erstaunlich viel Eiche, dann drückt das Sherryfruchtige auf die Zunge. Leicht verdorbenes Pflaumenkompott, nasse Erde, Moos, Waldpilze, Himbeeren, Ahornsirup, leichte Bitterkeit von Taninen und im Abgang bleibt Schwefel hängen. Wie die gerade benutzte Reibefläche einer Streichholzschachtel. Aus der Haselnuss werden Walnüsse und Pistazien. Die Pilze schmecken nun angeschmort und wie mit Zwiebeln angebraten. Die Eiche wird nass und angefault, mehr Moos.
Fazit: Kein "nettes" Sherryfass, sondern richtig dreckig nach Wald nach einem Starkregen und ordentlich Schwefel. Dazu erstaunlich kräftig für 46 Prozente. Ich mag das. 2 geschätzte Forenmitglieder haben ihm in der Base 87 Punkte gegeben, dem kann ich mich anschließen.
Jetzt auch mit mieser Sampleliste
@Coco_Malt
jep, leider bin ich 10 Jahre zu spät geboren oder wusste mit 16 noch nicht wie genial die Burgundies sind (
olle + tolle Samples
Finlaggan CS WID:75897
Stark rauchig (voluminöser erdiger Rauch), aber gleichzeitig sehr süß, viel Vanille, helle Frucht a la Aprikose, das angebrannte Heu, das ich hierzu schonmal in Notes festgehalten hab, hab ich wieder, aber die Süße mit gelber Frucht, wobei eher die Süße an sich, mit dem starken Rauch zusammen und der Vanille im Vordergrund stehen.
Die Nase gefällt.
Im Mund das Angebrannte im Vergleich zur Nase stärker, die Süße (und auch die Vanille) ist wieder da, aber herbere Aromen schlagen jetzt stärker durch. Zudem macht sich der Alkohol im Mundraum schon deutlich bemerkbar.
Der Abgang ist geprägt von sanfteren, vor allem von den leicht herben/erdigen, Noten geprägt. Bleibt nicht all zu lang aber lässt angenehm herb-süßlich ausklingen.
a nameless Sampleliste
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Kampftrinker Kompetitiver Genießer
BGB IX, XI, XII, XIII, XIV, XV, XVI, XVII, XVIII, XXIII
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Whisky-Freunde Bodensee/Oberschwaben