Marder Black Forest Reserve, Sherry Cask
Die Lagerung dieses Whiskys erfolgte ausschließlich im 225l ex Sherryfass. Nicht nur zum Finish, sondern vom ersten Tag an. Es erwartet uns hier ein Whisky mit einer sehr dunklen Bernsteinfarbe. Im Geruch sind kräftige Sherrynoten und Dörrfrüchte, sowie ein Hauch Honig enthalten. Biskuit, Toffeenoten, gebrannte Mandeln und leicht kräutrige Anklänge runden den Geschmack ab. Intensiver und fülliger, nicht endender, fruchtiger Nachhall. Erstaunlich rund und mild für den doch hohen Alkoholgehalt. Durch die Abfüllung nur eines Fasses (single cask) und dies in Fassstärke, ist diese Whiskyrarität auf nur 347 nummerierte Flaschen limitiert und kommt in einer edlen dunklen Holzkassette daher.
Die Lagerung dieses Whiskys erfolgte ausschließlich im 225l ex Sherryfass. Nicht nur zum Finish, sondern vom ersten Tag an. Es erwartet uns hier ein Whisky mit einer sehr dunklen Bernsteinfarbe. Im Geruch sind kräftige Sherrynoten und Dörrfrüchte, sowie ein Hauch Honig enthalten. Biskuit, Toffeenoten, gebrannte Mandeln und leicht kräutrige Anklänge runden den Geschmack ab. Intensiver und fülliger, nicht endender, fruchtiger Nachhall. Erstaunlich rund und mild für den doch hohen Alkoholgehalt. Durch die Abfüllung nur eines Fasses (single cask) und dies in Fassstärke, ist diese Whiskyrarität auf nur 347 nummerierte Flaschen limitiert und kommt in einer edlen dunklen Holzkassette daher.
Details zur Flasche | Ändern |
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40371 | |
Marder Edelbrände | |
Deutschland | |
Single Malt Whisky | |
09.2023 | |
51.9% | |
0.5 l | |
Originalabfüller | |
L181 | |
347 Flaschen | |
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Im Mund dann zeigen sich die exotischen Früchte ganz massiv, nicht mehr so ganz die Pfirsich, sondern ganz klar und deutlich eine intensive Sternfrucht; der etwas höhere Alkoholgehalt ist perfekt gewählt.
Abgang: Im Abgang erst zeigt sich ein wenig die Jugend, nämlich dadurch, dass der Abgang nicht allzu intensiv ist, nur ganz, ganz sanft bitter.
Kommentar: Stefan Marder versteht sein Handwerk, tolle Arbeit.