Cambus 40 Jahre - 1975

Seltene, zumeist alte Flaschen werden bei Diageo in den Special Releases abgefüllt. Jede Edition ergibt meist nur einige tausend oder hundert Flaschen.
Die Brennerei Cambus befand sich in der Nähe von Alloa und ist inzwischen stillgelegt. Der 2016 erschienene Single Grain wurde in Fassstärke abgefüllt.

Seltene, zumeist alte Flaschen werden bei Diageo in den Special Releases abgefüllt. Jede Edition ergibt meist nur einige tausend oder hundert Flaschen.
Die Brennerei Cambus befand sich in der Nähe von Alloa und ist inzwischen stillgelegt. Der 2016 erschienene Single Grain wurde in Fassstärke abgefüllt.

Details zur Flasche Ändern
15864
Cambus
Schottland, Lowlands
Single Grain Whisky
40 Jahre
1975
52.7%
0.7 l
Originalabfüller
Hogshead
1812 Flaschen
Kühlfiltrierung - Mit Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 2 Beschreibungen
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Geschmack
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Eiche:
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Abgang
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Chili:
Zitrus:
Chili:
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Tasting Video

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Aroma: Lebhaft, süß und fruchtig. Dazu Gebäck, Milchschokolade und Toffee mit nussigen Aromen.

Geschmack: Leicht trocken, wärmend und süß mit Kieferharz, süßen Akzenten und Trockenfrüchten.

Abgang: Rasch, weich und warm. Eukalyptus, Crème brûlée, Ingwer und Eiche.
20.05.2017
Aroma: zuerst schwappt eine ordentlich frisch-säuerliche Wolke aus dem Glas, Zitrone, Ananas, Kürbiskompott, saure Gurke... davon bleibt die Frucht, Ananas, gelber Apfel, reife Birne, etwas Rosine, dazu Milchschokolade, etwas nussig, und eine sanfte Schärfe, zwischen Zimt, weißem Pfeffer und Ingwer, später noch eine herb-süßliche Note zwischen Baumnadeln und Tabak

Geschmack: wie ein guter Bourbon in alt und rund und ausgeruht, aber ohne zu "harten" Holzeinfluss (den man bei mehr 15 Jahren new Oak fast zwangsläufig hätte), brauner Zucker, Möbelpolitur, Baumnadeln, Harz (aromatisch, ohne zu bitter zu werden), Melasse, weißer Pfeffer, beim langen "Kauen" erinnert er auch etwas an Brombeermarmelade, Pflaumenmus, Zuckerrübensirup, das Mundgefühl wechselt ständig zwischen trocken und sirupartig - ziemlich abgefahren

Abgang: mittellang milchschokoladig, dann etwas harzig, es bleibt warme, samtige Schärfe und ein trockenes Mundgefühl

Kommentar: Ein durchaus leckerer und sehr komplexer Whisky, aber so interessant die Notes vielleicht klingen, so anstrengend war das Tasting (man will ja von den wertvollen 2cl nichts vergeuden), ohne bewußte "Aromensuche" wäre der Eindruck wohl "In der Nase erst säuerlich, dann insgesamt sehr süß, zuckrig, süffig und bourbonähnlich mit mittlerer Holzigkeit" gewesen". Akademisch schöne Erfahrung, aber er hat mich nicht überwältigt, begeistert oder gar Spaß gemacht, da war der direkt vorher verkostete Signatory 1991/2012 besser, nicht ganz so komplex, vielschichtig, pipapo, aber lecker, macht Freude, nicht so kompliziert, tut nur ein Sechstel so weh im Portemonnaie.