J.B.G. Münsterländer - 2014
Für die diesjährige Sherryfassabfüllung seines Single Malts verwendete Magnus Geuting 3 Oloroso und 2 PX Sherryfässer.
Für die diesjährige Sherryfassabfüllung seines Single Malts verwendete Magnus Geuting 3 Oloroso und 2 PX Sherryfässer.
Details zur Flasche | Ändern |
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17359 | |
Joh. B. Geuting Distillery | |
Deutschland | |
Single Malt Whisky | |
2014 | |
2017 | |
43% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Oloroso und PX Sherryfässer | |
1692 Flaschen | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 5
i
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Aroma
Früchte:
Früchte:
Süße:
Süße:
Nüsse:
Schokolade:
Schokolade:
Nüsse:
Honig:
Birne:
Karamell:
Rosine:
Trauben:
Karamell:
Trauben:
Rosine:
Sherry:
Vanille:
Honig:
Birne:
Vanille:
Geschmack
Süße:
Vanille:
Süße:
Vanille:
Sherry:
Nüsse:
Sherry:
Herb:
Dunkle Schokolade:
Mandeln:
Herb:
Mandeln:
Dunkle Schokolade:
Chili:
Gewürze:
Chili:
Trauben:
Rosine:
Rosine:
Trauben:
Nüsse:
Früchte:
Früchte:
Abgang
Vanille:
Chili:
Alkohol:
Schokolade:
Vanille:
Süße:
Chili:
Alkohol:
Rauch:
Gewürze:
Schokolade:
Süße:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Aroma: Sauerkraut und Tropenholz ...
Geschmack: Zunächst süß und viel Vanille, dann doch nussig-bitter werdend.
Abgang: Mittellang; erst Weinfruchtig, dann in bittere Schokolade ausklingend.
Kommentar:
Im Aroma schon sehr gewöhnungsbedürftig.
Bei nur 43% sticht der Alkohol doch deutlich in der Nase.
Im Geschmack viel Vanille, und auch der Ausklang in bittere Schokolade ist schon interessant.
Geschmack: Zunächst süß und viel Vanille, dann doch nussig-bitter werdend.
Abgang: Mittellang; erst Weinfruchtig, dann in bittere Schokolade ausklingend.
Kommentar:
Im Aroma schon sehr gewöhnungsbedürftig.
Bei nur 43% sticht der Alkohol doch deutlich in der Nase.
Im Geschmack viel Vanille, und auch der Ausklang in bittere Schokolade ist schon interessant.
Aroma: Zunächst Fruchtnoten mit Trauben, Rosinen und reifen Birnen, dahinter ausgeprägte Malznoten mit Vanille, Honig und vor allem Karamell. Je länger man riecht, umso stärker dominieren die Vanille-Aromen
Geschmack: Kräftiger Antritt, es dominieren zunächst die Vanille- und Honignoten, dahinter Frucht mit Trauben und Rosinen, auch Nussaromen vom Sherry. Sehr angenehm, komplex, dabei mild und leicht zu trinken, keine Bitterkeit, keine Schärfe.
Abgang: Vor allem die Fruchtnoten bleiben noch lange im Gaumen, sehr angenehmer Nachklang
Kommentar: Sehr gelungener Whisky, erstaunlich komplex trotz nur 3 Jahren Alter durch die First-Fill Sherryfässer.
Geschmack: Kräftiger Antritt, es dominieren zunächst die Vanille- und Honignoten, dahinter Frucht mit Trauben und Rosinen, auch Nussaromen vom Sherry. Sehr angenehm, komplex, dabei mild und leicht zu trinken, keine Bitterkeit, keine Schärfe.
Abgang: Vor allem die Fruchtnoten bleiben noch lange im Gaumen, sehr angenehmer Nachklang
Kommentar: Sehr gelungener Whisky, erstaunlich komplex trotz nur 3 Jahren Alter durch die First-Fill Sherryfässer.
15.12.2020
Aroma: Kuhmist
Geschmack: Grausam
Abgang:
Kommentar: Sorry aber das ist kein Whisky . Habe schon einige Flaschen hier gekauft , aber so etwas ist mir noch nicht untergekommen .
Geschmack: Grausam
Abgang:
Kommentar: Sorry aber das ist kein Whisky . Habe schon einige Flaschen hier gekauft , aber so etwas ist mir noch nicht untergekommen .
07.11.2018
Aroma: Schließe mich meinem Vorgänger an: sehr gewöhnungsbedürftig. Zusammenspiel von Brennerei- und Fasscharakter gefällt mir nicht, wirkt unrund. Brennereicharakter sehr fruchtig, wirkt aber parfümiert. Für mich nicht Whiskytypisch, egal ob irisch oder schottisch.
Geschmack: Eindruck der Nase bestätigt sich, die Sherryfässer sind aber deutlicher und fallen tatsächlich ziemlich Bitter aus.
Abgang: fällt angenhemer aus als Nase und Gaumen, mehr Fruchtigkeit der Fässer tritt hervor, hält sich eher lang.
Kommentar: Selbst für 43 Vol% deutliche Schärfe, wohl die Jungend von 3 Jahren.
Positiv: Der stehengelassene Tropfen im Glas riecht ganz wunderbar und eher leicht aber dennoch sherrytönig. Gefällt mir darin besser als mancher Schotte, bei denen ich den Rest oft als zunehmend seifig empfinde.
Kam bei meinen selbstorganisierten Tasting garnicht gut weg. Auch beim Selbstblenden mit nem sehr rauchigen Vertreter sticht das "Parfum" hervor
Geschmack: Eindruck der Nase bestätigt sich, die Sherryfässer sind aber deutlicher und fallen tatsächlich ziemlich Bitter aus.
Abgang: fällt angenhemer aus als Nase und Gaumen, mehr Fruchtigkeit der Fässer tritt hervor, hält sich eher lang.
Kommentar: Selbst für 43 Vol% deutliche Schärfe, wohl die Jungend von 3 Jahren.
Positiv: Der stehengelassene Tropfen im Glas riecht ganz wunderbar und eher leicht aber dennoch sherrytönig. Gefällt mir darin besser als mancher Schotte, bei denen ich den Rest oft als zunehmend seifig empfinde.
Kam bei meinen selbstorganisierten Tasting garnicht gut weg. Auch beim Selbstblenden mit nem sehr rauchigen Vertreter sticht das "Parfum" hervor