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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Ich habe mich zwischenzeitlich entschieden, es doch lieber ganz zu lassen.
Gratuliere. Wenn du Lust auf Qualm bekommst, nimmst du einfach einen Schluck Laphroaig oder Ardbeg.
Ich habe mich zwischenzeitlich entschieden, es doch lieber ganz zu lassen.
Gratuliere. Wenn du Lust auf Qualm bekommst, nimmst du einfach einen Schluck Laphroaig oder Ardbeg.
Beide mag ich nicht, zumindest nicht die Sorten, die ich hatte- ist also prima zum abgewöhnen bzw. gar nicht wieder anfangen
Beide mag ich nicht, zumindest nicht die Sorten, die ich hatte- ist also prima zum abgewöhnen bzw. gar nicht wieder anfangen
Genau! War auch eher als Strafe oder Ablenkung gedacht.
Apfel, Birne, Melone, teilweise gemischt mit etwas Vanille usw.
Da empfehle ich Bruichladdich Filter.
ich vermisse den Vorgang des rauchens *seufz* Und richtige Zigaretten will ich keinesfalls mehr rauchen.
Eierlegemde Wollmilchsäue bitte vortreten! Am besten ein Lagerfeuer anzünden aber nicht brennen lassen... 8)
Eierlegemde hätte eierlegende heißen sollen.
Ich habe mich zwischenzeitlich entschieden, es doch lieber ganz zu lassen. Die Liquids (ohne Nikotin) kosten hier vor Ort auch 7,50 EUR, dafür bin ich zu geizig, auch wenn man wohl lange damit auskommt.
Hallo Kathrin. So ist`s recht! Dieser Beitrag hat mich auch mal wieder motiviert. Bin nun seit ca 50 Stunden und momentan ohne Probleme rauchfrei. Bin mal gespannt, wie das nach 38 Jahren und zuletzt täglich 40 Selbstgedrehten weiter klappt. Ich halte die Gemeinde hier wohl mal ab und zu auf dem Laufenden.
Gruß, Uwe
Ich selbst halte es ganz mit Mark Twains Bonmot: „Es ist ganz leicht, sich das Rauchen abzugewöhnen: ich habe es schon hundert Mal geschafft.“
da mir das Nikotin nicht fehlt, sondern der Vorgang des rauchens an sich).
Ich habe es auch mal damit versucht, statt zu Rauchen einfach irgend etwas anderes im Mund zu haben: Kaugummis, Oblaten (die zum Backen) und am Ende habe ich sogar mal Karottenschnitze versucht, die ich in zigarettenlange Stücke geschnitten habe. Bin leider immer irgendwie zum Rauchen zurückgekommen. Jetzt bleibt mir eigentlich nur noch die elektronische Zigarette, über die kann man sich hier ganz gut informieren: http://www.vitasmoke.de/die-elektrische-zigarette/ . Wenn das am Ende auch nicht klappt, kann ich nur frei nach Mark Twain sagen: Es ist ganz leicht, sich das Rauchen abzugewöhnen: ich habe es schon hundertundein Mal geschafft...
Und Vitasmoke ist der letzte Schrott ever...
Und ja, ich habe ein knappes Jahr lang gedampft, hab selbst knapp 600€ reingesteckt und kenne mich dann doch etwas mit der Materie aus.
Nix für ungut aber die Produkte der Firma Vitasmoke sind weit davon entfernt einem das Aufhören zu erleichtern.
Ich habe definitiv vor 3 Jahren meine letzte geraucht (nach 25 Jahren Kettenrauchen), es fällt mir aber schwer,
allgemeine Tipps abzuleiten, wie man das schafft.
Ich kann nur ein paar Elemente zusammentragen, die mir bewusst sind:
Wohlbefinden: Ich hatte zunehmend keine Lust mehr, durch das Gift geschwächt zu werden, und ausser Atem zu geraten.
Das Räuspern und Spucken am Morgen fand ich auch selber immer widerlicher.
Beschaffung: In der Nacht rumzurennen, um irgendwo Kippen aufzutreiben fand ich zunehmend "unwürdig".
Aufhören kann man trainieren: Ich habe etwa sechs Mal aufgehört (für mind. 1 Monat) und dann wieder angefangen.
Ist nicht schlimm, denn das Aufhören fällt einem immer leichter und auch das Leben ohne Kippe zwischen den Fingern.
Das endgültige Aufhören ist dann gar nichts besonderes mehr, nur dass man halt nicht wieder anfängt.
Es braucht vielleicht auch noch einen äusseren Kick. Obwohl ich eigentlich gegen Verbote bin, fand ich
das fast gleichzeitig eingeführte Rauchverbot in den Gaststätten (CH) ausserordentlich hilfreich.
Die Versuchung, bei einem Bierchen in der Kneipe wieder eine anzustecken, weil man ja sowieso in dem Qualm drin sitzt und passiv raucht, entfiel somit.
Ausserdem habe ich einen neue sportliche Betätigung angefangen.
Hilfsmittel habe ich keine gebraucht. Vllt. habe ich zu Anfang etwas mehr Wein getrunken, um den "Giftmangel" etwas auszugleichen. War aber nicht dramatisch.
Letztlich muss jeder selber seinen Weg finden. Ein wenig "Leidensdruck" braucht's wahrscheinlich schon.
Ich habe seit ich 17 war geraucht, außer in den Schwangerschaften (nach einem Jahr aber dann doch wieder angefangen) , dann wollte ich nicht mehr und habe es auch von einem Tag auf den anderen gelassen. Wie schon gesagt, mittlerweile ist es für mich undenkbar, wieder mit richtigen Zigaretten anzufangen, das Thema ist definitiv durch, aber das Dampfen war halt Thema, ist aber ja nun auch durch. Ich werde es nach wie vor sein lassen.
P.S. Uwe, bleib dran!