E-Zigarette

megabreit

Hallo und einen schönen Tag.
@ Kathrin: Habe jetzt schon mal wieder an ein paar Tagen zur Zigarette gegriffen, aber in diesen Fällen doch sehr reduziert. Nach der Arbeit mal 2 - 5 Zigaretten vom Tabak meiner Frau geraucht. Gestern gar nicht und heute werde ich wohl auch nicht rauchen. Mal sehen wie`s weitergeht.
Gruss aus dem Pott,
Uwe

megabreit

Hallo und einen schönen Tag. Bin immer noch reduziert rauchend. Leider eingeknickt.
Trotzdem fröhliche Grüsse aus dem Pott,
Uwe

Kathrin

Hallo Uwe,

nicht entmutigen lassen, reduziert ist doch auch schon mal was! Und du hast ja schon sehr viel geraucht, 40 Selbstgedrehte ist schon eine Hausnummer. Das klappt bei den Wenigsten ohne Rückfall.

Gruß in den Pott,
Kathrin

MaikWu

Hallo Leute,

mal eine Frage an die E-Smoker.
Gibt es diese "Liquids" nur in einem "Tank" oder könnte man sich auch
Sachen selbst anmischen bzw. einfach nur Wasser reinfüllen um den Wasserdampf zu "rauchen"?

Mag jetzt blöd klingen, aber ich hatte mir sogar überlegt, ob man die E-Zigaretten nicht
auch als Inhalationsgerät bei Erkältung verwenden könnte. Mit einer Kamillentee-Füllung beispielsweise.
Motto: Nicht nur gesünder durch weglassen der echten Zigaretten, sondern gleichzeit noch etwas für die Schleimhäute tun.

lukas

Ich konnte auch von einem Tag auf den anderen das Rauchen sein lassen. Die Nikotinabhängigkeit hat mir nie Ärger oder Probleme bereitet, was mich allerdings oft schmerzt ist der Rauchhabitus, der fehlt. Das Drehen, Zünden, Wolken blasen und sogar das Kratzen im Hals sind ganz essenzielle Begleiterscheinungen, die mir doch fehlen. Die halbwegs "steril" wirkende E-Zigarette ist deshalb überhaupt kein Ersatz für mich. Aber schön doch für die, denen das Dampfen ein guter Ersatz ist ..

Diedenacker

"MaikWu" schrieb:
Hallo Leute,

mal eine Frage an die E-Smoker.
Gibt es diese "Liquids" nur in einem "Tank" oder könnte man sich auch
Sachen selbst anmischen bzw. einfach nur Wasser reinfüllen um den Wasserdampf zu "rauchen"?

Mag jetzt blöd klingen, aber ich hatte mir sogar überlegt, ob man die E-Zigaretten nicht
auch als Inhalationsgerät bei Erkältung verwenden könnte. Mit einer Kamillentee-Füllung beispielsweise.
Motto: Nicht nur gesünder durch weglassen der echten Zigaretten, sondern gleichzeit noch etwas für die Schleimhäute tun.

Selbst anmischen geht. Ist dann immer ne mischung aus propylenglycol, glycerin, aroma. Evtl wasser und halt nikotin wenn mans mag.

Ich würd davon allerdings als Newbie ganz arg die Finger davon lassen. Die Schäden die durch unsachgemäße Handhabung dieser Stoffe für die Lunge entstehen können sind fatal!

Inhalationsgerät? Kostet doch auch nicht die Welt.

Bei E-Zigaretten haben sich Tanksysteme durchgesetzt. Am Anfang gab es nur Wattedepots.

Größere Mengenspeicher gab/ gibt es auch; ein Beispiel wären die sogenannten iatty's.

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MaikWu

"Diedenacker" schrieb:
Selbst anmischen geht. Ist dann immer ne mischung aus propylenglycol, glycerin, aroma. Evtl wasser und halt nikotin wenn mans mag.
...

Heißt also:
Meine Vorstellung "nur Wasser" rein machen, geht nicht. Es bedarf immer einer Portion Propylenglycol und/oder Glycerin, damit die E-Zigarette überhaupt dampft.
Weil?: Die E-Zigarette "normales" Wasser nicht zum Dampfen bringen kann?

Diedenacker

Im gewissen Mase korrekt. Vor allen Dingen muss das Liquid ja immer "nachfliessen" zum Verdampfer. Bei reinem wasser wirds dir da aus allen Seiten rauskommen und schnell unangenehm riechen.

zenfire

"theo22" schrieb:
Ich habe definitiv vor 3 Jahren meine letzte geraucht (nach 25 Jahren Kettenrauchen), es fällt mir aber schwer,
allgemeine Tipps abzuleiten, wie man das schafft.

Ich kann nur ein paar Elemente zusammentragen, die mir bewusst sind:

Wohlbefinden: Ich hatte zunehmend keine Lust mehr, durch das Gift geschwächt zu werden, und ausser Atem zu geraten.
Das Räuspern und Spucken am Morgen fand ich auch selber immer widerlicher.

Beschaffung: In der Nacht rumzurennen, um irgendwo Kippen aufzutreiben fand ich zunehmend "unwürdig".

Aufhören kann man trainieren: Ich habe etwa sechs Mal aufgehört (für mind. 1 Monat) und dann wieder angefangen.
Ist nicht schlimm, denn das Aufhören fällt einem immer leichter und auch das Leben ohne Kippe zwischen den Fingern.
Das endgültige Aufhören ist dann gar nichts besonderes mehr, nur dass man halt nicht wieder anfängt.

Es braucht vielleicht auch noch einen äusseren Kick. Obwohl ich eigentlich gegen Verbote bin, fand ich
das fast gleichzeitig eingeführte Rauchverbot in den Gaststätten (CH) ausserordentlich hilfreich.
Die Versuchung, bei einem Bierchen in der Kneipe wieder eine anzustecken, weil man ja sowieso in dem Qualm drin sitzt und passiv raucht, entfiel somit.
Ausserdem habe ich einen neue sportliche Betätigung angefangen.

Hilfsmittel habe ich keine gebraucht. Vllt. habe ich zu Anfang etwas mehr Wein getrunken, um den "Giftmangel" etwas auszugleichen. War aber nicht dramatisch.

Letztlich muss jeder selber seinen Weg finden. Ein wenig "Leidensdruck" braucht's wahrscheinlich schon.

Same to me. Vor 2,5 Jahren war Schluss, und ich werde definitiv nie wieder rauchen. Ich habe mich damals hypnotisieren lassen. War zwar komisch, hat aber letztlich funktioniert...

Waschbär

@danel321 Ich klick nicht auf Links in Erstbeiträgen. Willkommen im Forum!