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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Nummer 4:
Nase: Eichenwürze, etwas "Küste", Sherry en masse, "Waldbeeren", etwas Rauch, der sehr schön eingebunden ist
Mund: ordentlich "Fass" (Eiche; Bitterkeit würde ich nicht sagen), viel viel Sherry, dunkle Schokolade
Abgang: schön süß, hat was und bleibt
11/15
Von Türchen 4 habe ich mir recht viel erhofft und wurde auch nicht enttäuscht. Für sein Alter ein recht komplexer Malt. Die ganzen Aromen wirken in ihrer Gesamtheit dann aber doch sehr rund und auch der leichte Rauch ist mMn gut eingebunden. Ich hätte mir zwar noch etwas mehr Ecken und Kanten wie bei dem 10-jährigen gewünscht, aber ich glaube hier kommen die zusätzlichen 5 Jahre Reifung sehr stark zum Tragen. Auf jeden Fall in toller Whisky.
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Adventskalender: 2014
Nachtrag vom 3. Türchen:
Nase: Hallo Kleber! Vanille und Karamell wie eben ein Bourbon so ist
Geschmack: Tja was wohl...Vanille, Karamell und ziemlich viel Eiche bei mir. Am Anfang zwar noch nicht, aber nach ner Zeit schlägt diese schon ziemlich an. Achja der Kleber sagt wieder hallo.
Abgang: Kurz, bleibt nicht viel im Mund übrig
Fazit: Naja irgendwie schmecken für mich alle etwas besseren Bourbons gleich und sind nicht so meins, auch wenn um einiges besser als der billige Supermarktbourbon.
Kann ja nur besser werden nach dem hier...
So habe gerade Tor Nr. 4 im Glas gehabt (gestern keine Zeit gefunden :oops und muss sagen, da haben wir schon die riesen Steigerung zu Nr. 3.
Nase: Sehr viel Sherry, dunkle Früchte, Süße, den Rauch hab ich eher weniger, dafür für mich Eiche
Geschmack: Und wieder viel Sherry, Eiche finde ich nicht soo stark, da ist sie bei mir schön im Einklang mit der Süße, die dunklen Früchte sind auch da
Abgang: Mittel bis lang, schöner Sherry/Süße verbleibt diesmal im Mund
Fazit: In der Nase noch viel Sherry, dann im Mund mit Eiche in der Balance. Was gibts besseres zu sagen, als dass ich diesen Whisky mir daheim hinstellen würde.
So Nr. 5 verkostet.
Hmm ist ja hier ein auf und ab mit den Samples...
Nase: Rauch gleich da, würde eher sagen mittelstark, etwas Süße und Meer auch, ansonsten nicht viel mehr
Geschmack: Rauch beschlägt natürlich erstmal alles, nach ner Zeit etwas erdiger Geschmack da, danach Vanille, am Schluss kommt etwas Salz
Abgang: eher mittel, wobei Rauch schon etwas länger im Mund verbleibt
Fazit: Nicht wirklich begeistert und irgendwoher kannte ich diesen auch. Nach der Auflösung wars klar, habe den Whisky auf dem Whiskyherbst im Tasting gehabt. Wie damals schon empfinde ich diesen eher als Mischmasch, setzt nicht wirklich einen Standpunkt bzw. schlägt nicht in eine Richtung (Rauch/Bourbon/Sherry).
Stimme Ultra da mehr oder weniger zu. Finde zusätzlich immer wieder eine Grasnote, bin damit aber wohl der Einzige(?).
Auf der einen Seite ist der Whisky nicht Fisch, nicht Fleisch, aber auf der anderen Seite hat er mich doch gepackt. Sicherlich eine Alternative zum Laphroaig Ten, den ich zwar immer da habe, der aber doch an den meisten Tagen zu krass ist.
Habe ihm in der Blindverkostung 8/10 gegeben.
Ich habe gestern auch gleich zwei Törchen geöffnet und bin vor Allem noch Tor 4 meine Anerkennung schuldig:
Nase:
Leichter Rauch, der schnell verfliegt. Sherry mit etwas Salz. Im Hintergrund kommen dunkle Früchte, Vanille und eine angenehme Holznoten durch. Wirkt zunächst nussig, riecht dann nach ein paar Schlücken nach alten Büchern. Unglaublich komplex!
Geschmack/Mundgefühl:
Sehr rund. Leichte Süße, Eiche und etwas Lakritz. Erinnert mit dem Salz an Salmiak. Etwas Leder und süßer Tabak. Schön würzig!
Abgang:
Recht lang mit schöner Eichennote. Eine Mischung aus Lakritz und Haselnuss verbleibt im Mund.
Hab bisher auch nur den Springbank 10 Jahre probiert und mir daraufhin ein Sample vom 15 geordert. Steht hier noch verschlossen rum. Wenn mir der beim 2. Mal genauso gut schmeckt, wird auf jeden Fall ne Fladche draus. Für mich ein absoluter Volltreffer
Tor 5:
Nase:
Süßlicher Rauch mit Makrelen und Salzhering. Leichter Vanille- und Zitruseinschlag. Wirkt noch recht jung.
Geschmack/Mundgefühl:
Sehr mild und weich. Erneut Rauch. Geht eher in die medizinische Richtung.
Abgang:
Etwas Süße kommt auf. Der medizinisch, rauchige Nachgeschmack verbleibt lang im Mund.
Vielleicht ein Fehler gewesen den Laphroaig nach dem Springbank zu trinken. Eine ganz klarer Abfall. Für einen Laphroaig irgendwie viel zu mild. Da fehlt mir was.
... nicht Fisch, nicht Fleisch, ...
Doch bei mir irgendwie gestern ganz klar Fisch: Makrelen und Salzhering
Da ich mich am Wochenende hier im Forum immer etwas rar mache, kommt nun mein Nachtrag.
Türchen 5
Vom Laphroaig Select hatte ich schlimmeres befürchet Fand ihn eigentlich ganz annehmbar. Klar, der 10er, mit dem er sich immer vergleich muss ist besser und ein Hauch mehr Laphroaig, aber auch dieser hat mMn in letzter Zeit sehr nachgelassen. Ich denke für unter 30€ ist der Select ein guter Einstiegslaphi
Türchen 6
In der Nase sehr viel Eiche und Sherry. Man denkt, man riecht direkt an einer mit Whisky vollgesogenen Fassdaube Das Gleiche im Geschmack. Was in Erinnerung bleibt ist Frucht vom Sherry und Eiche vom Fass. Ich kenne bis jetzt nur den Dalmore 12, aber dieser hier ist ganz anderes.
Türchen 7
Rosinen, Pflaumen, rote Früchte...genau das Richtige für den 2. Adventabend. Im Mund ist er sehr mild, aber das habe ich durch die Dreifachdestillation auch nicht anders erwartet. Hier hat Auchentoshan wirklich was feines kreiert und das für einen top Preis. Der kommt bestimmt bald in mein Regal.
Und nun bin ich auf heute Abend gespannt. Was gibt es da doch gleich? Achja, ein ...
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So auch mein Nachtrag vom Wochenende:
Nr. 6:
Naja ein Fauxpas von mir...habe die Markierung nicht gesehen...
In der Nase war für mich der Alkohol nicht wirklich spürbar, also rein in den Mund...
Bin nicht so der über 50% Genießer, sprich Geschmacksknosten erstmal belegt.
Nach ner Pause und unter 50% gebracht kam dann in der Nase schöner Sherry zum Vorschein, dunkle Frucht und Vanille.
Im Mund dann dasselbe Spiel, Sherry, Frucht und etwas Vanille. Wobei anfangs eher Citrus und später erst die dunklen Beeren kamen. Zum Schluss dann die Eiche und etwas trocken werdend.
Abgang war mittel bis lang mit Frucht und Süße.
Nr. 7:
Gleich vorab ein sehr schöner Whisky (obwohl NAS ), den auch die ganze Zeit schon probieren wollte. Für den Preis und die Aromen/den Geschmack kann man sich den auf jedenfall hinstellen.
Nase: Genauso hier gleich der Sherry da, Rosinen und Orangen
Geschmack: Selbe Spiel wie in der Nase, viel dunkle Früchte, Orangen nur noch etwas, Süße natürlich da aber die Frucht überwiegt mehr bei mir
Abgang: Mittel mit Früchten und Süße
So später kommt dann noch der Heutige dran.