Sample Flaschen wiederverwenden?

[Gelöschter Benutzer]

Wie ich jetzt festgestellt habe ist das kein Garant für nix in der Pulle was da nicht rein gehört

Nosingbär

@kraeftigen_4.0 

Ach was, ein bisschen Rückstände sind doch geschmacksfördernd. Außerdem ist das doch schön wenn der Whisky beim Eingießen schäumt wie ein Bier.

dRambo

@Nosingbär 

Keine Ahnung ob das Ironie ist - wenn nicht - bitte lass das.

Bei mir mit Tabs lief das so......

Der Spüler verteilt dass noch granulare Reinigungsmittel im Gerät(Tabs) - dabei fangen die Flaschen durch den engen Hals das Zeug ein, es kommt nicht genug Wasser zu dem Granulat(zerfallenes Tab) und es bleibt auch beim abschließenden Spülen ein z.T. sichtbarer Rest in den Flaschen. Dieser wird dann beim Trocknen noch richtig schön festgebacken. So schmeckt dann am Ende alles nach Edradour Ein 2. Durchlauf ohne Tab im Topfprogramm änderte das auch nicht mehr, die SpültabKrusten waren fest - 2* manuell auskochen - dann war es weg.

Der Unterschied zwischen Ofen und Lufttrocknung ist wohl nur die Zeit - es steht nix rum andere Vorteile sehe ich nicht außer die Temperatur wäre sehr hoch - dann würde das Keime töten - nur tut das auch der Malt

Nosingbär

Klar war das Ironie.

Ich muss das vielleicht deutlicher machen, weil Österreicher viel zu oft davon Gebrauch machen und Deutsche eher geradeheraus sagen, was sie sich denken, ohne hinterfotzig hintenrum zu kommen wie wir

dRambo

@Nosingbär 

naja - bei so einem Thema - würde ich sie nicht einsetzen - wirst schon merken, wenn dein Livet 1930 sample komisch schmeckt

dRambo

MacJack³ schrieb:

Nosingbär schrieb:

Klar war das Ironie.

Ich muss das vielleicht deutlicher machen, weil Österreicher viel zu oft davon Gebrauch machen und Deutsche eher geradeheraus sagen, was sie sich denken, ohne hinterfotzig hintenrum zu kommen wie wir

Ich und sicher auch viele andere habe/n es s gleich verstanden 

Jaja hinterher haben immer alle gleich gewusst, wer der Mörder war

Wenn Sheldon Cooper teilen sollte ... habt ihr das Problem

Nosingbär

Mit geschicktem Wording könnte man die gebrauchten Sample Flaschen auch als Ex-Whisky-Nachreifungsflaschen anpreisen.

dRambo

@MacJack³ 

warum willst du das machen? Du hast mehr dafür bezahlt - bei korrekter Reinigung sind die unbedenklich - da selbst im Lebensmittelverkauf üblich(Milch). Ihr Wert ist gleich.

Steht dir natürlich frei. Ich meine - wo ist der Unterschied, ob ein Maxikarton neu oder gebraucht ist - ich glaube der alte ist sicherer, da der nicht die Neugier der Boten weckt  

Der Karton wurde gekauft, verwendet und ist weiter zu diesem Zweck zu verwenden - der hält das sicher 5* aus. Was er also "verschlechtert" wurde durch die Nutzung ist im Gesamtkontext zu vernachlässigen - den Sprit zur Post setzt du ja auch nicht an Was für Karton gilt sehe ich ähnlich für Flaschen, ich nutze für Teilungen zwar Neue - aber zum Tauschen/verschenken gebrauchte mit frischen Deckeln. Mein Geschirr nutze ich Jahre.

Nosingbär

@dRambo 

So seh ich das auch. Du hast ja für die Flaschen gezahlt beim ursprünglichen Teiler, du zahlst drauf wenn du dir selber die Kosten nicht reinholst. Die Flasche verliert ja nicht an Wert, wenn man sie korrekt reinigt.

Und wie drambo sagt, die Zeit selber, die es braucht, das Zeug umzufüllen, die Etiketten, der Weg zur Post etc... Das ist locker mal eine halbe bis ganze Arbeitsstunde, die man von seiner Freizeit gerne abzweigt, da kann man ruhig korrekt sein mit dem Rest.

Waschbär

Ich nehm nur neue Probenflaschen. Die gebrauchten wandern ins Altglas. Hab ich immer so gemacht, brauche ich keine Begründung für.

Und ich kaufe mir auch ein neues Auto, wenn der Aschenbecher voll ist. Zum Glück rauche ich nicht.