DHL - Paket verlorgen gegangen. Bestimmung des Whiskypreises.

Finux · 6. Juli 2018 um 10:30

Hallo Leute,

ich ärgere mich jetzt seit knapp eineinhalb Monate über die Unfähigkeit von so manchen Personen bei dem Klatsch-Verein.

Ich habe eine Whiskyflasche verschickt.

Genau genommen Ardbeg Grooves Committee Release 2018.

(Habe mich entschlossen sie zu verkaufen, nachdem ich so genervt von Ardbeg war und letztendlich beschlossen habe die Marke komplett zu boykottieren).

Leider lastet der Fluch der Flasche weiterhin auf mir und die Probleme nehmen kein Ende.

Jetzt verlangt die DHL eine Rechnung, Preisnachweis über die Flasche.

Wie bitte soll ich diesen jetzt vorlegen? Ich habe keine Rechnung der Flasche.

Gewiss werde ich auch nicht den Originalpreis von Ardbeg angeben. Da ich persönlich beim Käufer die Summe entschädigen musste.

Könnt ihr mir da helfen? Oder gibt es irgendeine Möglichkeit?

Viele Grüße vom Verzweifelnden,

Finux

dRambo · 6. Juli 2018 um 10:53

Du verkaufst eine Flasche kurzfristig mit Gewinn und fragst die Genießer nach Rechtsberatung, weil der Risikofall des Spekulatius eingetreten ist? :smile:

"better call Saul!"

[Gelöschter Benutzer] · 6. Juli 2018 um 11:08

@Finux

Wenn ich Dich richtig verstehe, dann willst Du den Spekulationswert der Flasche von DHL ersetzt haben? Vergiss es!!!

Gesetzt den Fall das Du die Flasche selbst regulär für 99,- Euro gekauft hast, ist diese Summe ja auch die Schadensumme. Rechnung einreichen, Erstattung von DHL bekommen und fertig ist der Lack!

So gehst Du dann doch plus minus null aus der Sache raus. Was willst Du noch mehr?

Finux · 6. Juli 2018 um 11:09

@dRambo

wenn du denkst ich hätte die Flasche aus Spekulationsgründen verkauft irrst du dich.

Genau genommen war dies nicht meine persönliche Flasche, denn meine habe ich aus Frust verschenkt.

Aber beides klingt vermutlich auf der anderen Seite des Bildschirmes unglaubwürdig. Seis drum.

Ich kann werde nur soviel dazu sagen, dass du mir mit deiner Aussage definitiv Unrecht tust.

BehindSpace · 6. Juli 2018 um 11:11

@Finux

Spekulatiusgewinn musst du übrigens beim Finanzamt angeben und versteuern.

... und Geschäfte für Dritte ausführen.

Das wird ja immer schöner, bald muss ich mir Popcorn holen

maltwalt · 6. Juli 2018 um 11:11

@IronChic

Das mit plus/minus null sehe ich anders ... er wird sie sicher nicht zum Einkaufspreis verkauft haben, und dem Kunden wird er wohl den erhöhten Verkaufspreis erstattet haben .... einem Freund passierte übrigens genau das selbe vor 1 1/2 Monaten ... nur war er Kunde eines (dieses?) Grooves ....... :eek:

dRambo · 6. Juli 2018 um 11:13

@Finux Das mit den Satzzeichen kann man googlen - wenn es noch nicht gelernt wurde. (Das ist ein Aussagesatz).

Jetzt alles ok? (Das war eine Frage.)

[Gelöschter Benutzer] · 6. Juli 2018 um 11:14

@maltwalt Ja klar erstattet er ihm die vielleicht gezahlten 200 Euro, aber die hat er ja auch vorher von ihm bekommen! Sitzen bleibt er auf dem Betrag, den er für die Flasche selbst bezahlt hat!

Finux · 6. Juli 2018 um 11:14

@maltwalt

Das Geld ging sowohl an meinen Kumpel und natürlich zurück an den Kunden.

Knapp 200€ die mir momentan in der Schwebe hängen.

Ich selbst gehe mit 0€ aber viel verlorener Lebenszeit aus der Sache...

Also ja.. ist leider nicht so einfach

@dRambo ich glaube deines ist eher als Sarkasmus / Schadensfreude aufzufassen?

dRambo · 6. Juli 2018 um 11:15

dRambo · 6. Juli 2018 um 11:20

@dRambo ich glaube deines ist eher als Sarkasmus / Schadensfreude aufzufassen?

Du darfst glauben was du möchtest. Die innere Ironie entgeht sicher nur dir... das Geheule um DEINE verlorene Lebenszeit, die du jetzt sozialisierst - wobei deine/eure Spekulationsgewinne sicher der Kinderkrebshilfe zugeflosssen wären.