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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
Tel. 0 88 01 - 30 20 000 · Fax 0 88 01 - 26 37
Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Der aktuelle Bericht für Januar ist veröffentlicht und enthält sowohl einige Überraschungen, was die Wertentwicklungen von Sammlerflaschen angeht, aber auch ein paar Prognosen zur Preisentwicklung in 2019.
http://whiskyexperts.net/was-tut-sich-am-whisky-sammlermarkt-quartalsbericht-fuer-januar-2019/
Ich persönlich glaube ja nicht, dass es viel weiter nach oben gehen kann.
Ja klar, da gibt es immer Flaschen für Leute mit zuviel Geld, aber der breite Markt muss auch Flaschen deutlich unter 100€ im Angebot haben. Es gibt gute Beispiele (Glenallachie 12), aber zuviele Neuerscheinungen sind und bleiben vermutlich zu teuer. Kapazitäten werden aufgebaut und sollte langfristig zu einer Entspannung der Lage beitragen.
Was meint ihr?
“Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami
Meine Samples „malta‘s malts“
Ich meine, dass, wer Whisky ungeöffnet sammelt, eine Menge verpasst.
Süßer Softie, Antichrist und Bösewicht. Nichtfeder aus Überzeugung. WDE++: Das Forenhelferlein.
User/Moderator der Herzen. Team Auf-Peng-Weg!
Edradour selbstgemacht: Ein Stück Seife, eine Flasche Brombeerschnaps und etwas Geduld.
Man sollte immer eine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses.
Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabeihaben. (W. C. Fields)
@WithKeys
Deshalb stets 3 von einer Abfüllung kaufen.
Weißt Du doch.
Die Waschbärendrei oder wirklich nur drei?
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Man sollte immer eine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses.
Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabeihaben. (W. C. Fields)
Wer sammelt um Geld zu machen soll sich am Ende einfach nicht über hohe Preise, teures Marketing, etc. beschweren.
Stell dir vor es gibt überteuerten Malt und keiner kauft ihn. Die Blase platzt nur nicht, wir uns weiterhin von einigen Konzernen ausnehmen lassen (durch Sammlerflaschen, Limitationen, usw.). Die Blase platzt erst dann, wenn die Abnehmer den Anbieter abstrafen. Solange wir uns aber in der derzeitigen Marklage befinden gibt es nur zwei Möglichkeiten:
1. Die horrenden Preise bezahlen ( weil man etwas tolles im Glas haben will)
2. nach Perlen suchen (und hoffen das mehr Liebhaber mit geänderten Konsumverhalten den Markt beeinflussen)
Mein Apell an alle! Bitte kauft nicht die Xte Ardbegsonderediton. Es sei denn ihr kauft ihn wenigstens mit der Absicht ihn irgendwann zu genießen. Zuletzt bleibt es eine Frage jedes einzelnen Verbrauchers und die muss man sich nur vor sich verantworten.
abgeschlossene FT: 1., 2.
Die Zukunft ist ziemlich sicher. Es ist die Vergangenheit die schwierig vorherzusehen ist.
Ich bin mir zu 100% sicher, dass die Preise wahrscheinlich weiter steigen werden, sofern sie nicht stagnieren oder sinken. Oder aber auch nicht...
Fahnenträger im O.I.N.K. (Mitglied #008)
Aktuelle Teilung: 6x Inselrauch von Islay, Skye, Mull und Arran
Sampleliste: Vallados Probierstübchen
Suche Sample: Glendronach 1993 #660, Speymalt 2000 #1774
@Bücherwurm
Klar ist das blöd, wenn Flaschen vom Markt verschwinden bei Sammlern und nie genossen werden bzw. nur zum Spekulieren gekauft wurden (obwohl, ist ja ein freies Land...).
Und ich glaube auch, dass viele von uns einiges akkumuliert haben, aaaaber bei manchen Malts ist die Menge nun mal endlich, und da habe ich schon gerne mal 1,2,3 ... Buddeln von.
LDBs Sample-Bar - come in and find out!
Ich hab sie nicht alle - aber viele.
@LDB
Sammeln lohnt sich nur als Vorratsbildung für spätere Genüsse!
@Bücherwurm
also wegen mir können alle Ardbeg xyz kaufen oder 15Jährige MAC zu 2000€ auf 20cl
Ich denke das viele hier nur kaufen was sie für fair bepreist halten - wo sich das einpendelt hängt von persönlichem Spielgeld, Konsumverhalten und am Ende dem individuellen Maltwahn ab vor wenigen Jahren fand ich 20€ für ne Flasche Schnaps ziemlich dekadent tue ich heute immer noch nur ist diese Flasche kleiner geworden (so 1-2cl)
Solange ich das Gefühl habe der Stoff wird immer jünger, mieser, langweiliger und gleichzeitig teuerer halte ich es für eine gute Idee Vorrat anzulegen. Was ein sinnvoller Vorrat in Bezug auf Mobilität, Lebenserwartung, Konsumverhalten ist, ist wohl sehr individuell. Was ich zuviel bevorrate werde ich wohl verlustfrei wieder los denkt man sich und kauft lieber 3 - 30 Allardice mehr auf Vorrat - kann ja nicht schaden wie wir bereits festgestellt haben.
Es kann nur verkauft und vermarktet werden was da ist. Und wenn es weg ist ist es weg. Und wenn da einer Pullen nur sammelt und sich daran freut und all die Jungs aus seiner Schulklasse in 1936 auch und der Bus auf der Kaffeefahrt hat einen Unfall und die Flaschen kommen alle gleichzeitig auf den Markt weil die daheim gebliebenen Omas sich nicht absprechen wann sie was nach Rendsb**g geben... dann kann sich auch mal kurz ein Loch im Raum Zeit Kontinuum auftun und für eine kleine Anzahl Flaschen platzt kurz die Blase wegen Überangebot.
Sammler und Aufreisser treiben die Preise. Beide profitieren aber gelegentlich von einander. Die einen verknappen - die anderen Bewahren
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Asufutimaehaehfutbw
@dRambo Diese Verhaltensweise stört mich auch nicht und dass muss jeder für sich wissen. Am Ende muss jeder selbst bleiben wo er bleibt. Am Ende müssen wir aber zugeben, dass auch wir mit unserem Kaufverhalten unsere Whiskylandschaft aushandeln. Es gibt unterschiedliche Budgets, Vorlieben und Trinkverhalten. Bsp. wenn man Malts aus den 70er steht dann muss man wohl jetzt zugreifen, wenn man kann.
Die Akkumulation großer Mengen mit dem direkten Ziel eine Gewinnes, oder in einer Perversion ähnlich wie im obigen Artikel, ist für mich ein Problem. Daher möchte ich auf mein anfängliches Statement zurückkommen: Es geht hier nicht um eine strategische Trinkreserve, sondern um die Shareholder. Ich würde mich freuen, wenn man diese so wenig wie möglich unterstützt. Die Shareholder sollen sich aber bitte nicht über den von ihren kreierten Markt beschweren.
Das ist auch nochmal ein Thema für den nächsten Stammtisch. Für mich persönlich ergeben sich aus dieser Situation z.B. auch einige Ambivalenzen. @dRambo
abgeschlossene FT: 1., 2.
Die Zukunft ist ziemlich sicher. Es ist die Vergangenheit die schwierig vorherzusehen ist.