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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Benrinnes 12J, 2007/2019, SV/whisky.de, 60,9%, Bourbon Barrel, WID137911, mit Dank an @DocF.
Auch Benrinnes können lecker sein...
Nase: typisch hellfruchtiges Bourbonfass, nicht ganz reifer Pfirsich, etwas Banane, Malz, Butterkeks, etwas Würze, Kartoffelschalen. Der Alkohol, immerhin 60,9%, sticht nicht im Geringsten. Kaum Eiche.
Gaumen: (mit einem Teelöffel voll Wasser) wird er gleich fruchtiger und süßer in der Nase. Der Alkohol drückt kräftig, scharfer Antritt, danach gleich viel Fruchtsüße, Pfirsich wechselt in Birne, grüner Apfel, etwas Pfefferminze, grüner Tee, reife Banane, keine Vanille- oder Karamellnote. Ist immer noch scharf, füge noch einen 2/3 Teelöffel Wasser hinzu. Schärfe nimmt ab, ist aber immer noch vorhanden. Eine zarte Eichennote macht sich bemerkbar.
Abgang: mittellang ohne überraschende Wendungen.
Fazit: Eher ein Bourbon-Schmeichler in der Nase, dafür extra (alkohol)stark am Gaumen, der braucht sehr viel Wasser (für meine Verhältnisse). Trinke gerne pur, das geht hier nicht ansatzweise. Nicht langweilig, aber auch kein malt, der besonderes Interesse weckt (83P) Sicher kein Kaufkandidat, da ist ein Sample wohl genug.
Wussten Sie schon: Ein kb ist gleich zwei Pfund Information!
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Sherry voll in die Fresse. Riecht und schmeckt schon sehr lecker, wenn man sowas mag. Kann man gut hin und wieder trinken. Aber halt nichts zum Träumen für den Kleinbären.
Ein weiterer Klassiker. Passend dazu die neue Serienadaption von Bram Stockers Dracula. Spannend, gruselig. Gut gemacht!
Best of 2023
Whisky & Zigarre
und dann schrieb ....
Die Nase gefällt mir deutlich besser als Mund und Abgang. Irgendwie unrund. Die Früchte sind lecker und bitteres Holz ist auch da. Das mag ich ja. Aber im Mund und im Abgang ist das irgendwie etwas hart, nicht weich und rund. Meckern auf hohem Niveau. Aber ich finde, man merkt, dass er keine 20+ Jahre alt ist. Ob ich das blind auch sagen würde? Keine Ahnung. Aber das ist mir auch egal. Ich will wissen, was ich im Glas habe, und wenn mein Geschmack dadurch beeinflusst wird, dann ist das völlig in Ordnung. Dieser Kavalan Solist bekommt von mir 88 Punkte.
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Asufutimaehaehfutbw
Bruichladdich 2004/2019, House of McCallum, Port cask, 50,5%, WID126876, mit Dank an @Butze83
Wussten Sie schon: Ein kb ist gleich zwei Pfund Information!
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Kinclaith 16Y 1966 40% G&M
WID:12200
Aroma
Rosenblätter. Parfüm. Handcreme, etwas Flüssigseife. Dahinter angeschimmelte Orangen und Grünschnitt.
Geschmack
Kumquats, vergorene Papaya. Lavendel. Seife.
Fazit
Nun ja. Einer der merkwürdigsten Whiskys, die ich bisher probiert habe. Wenig Frucht, kein Holz, keine Würze... dafür jede Menge Seife. Geschmacklich und historisch sicherlich ein besonderes Erlebnis... in diesem Sinne freue ich mich, den probiert zu haben.
OINK! | Innerle Circle der B.S.A.A. | Experiment Armagnac vs. Cognac
Aktuelle Teilung(en): Dailuaine 14Y 2009/2024 MBl
Samples aus der Piano Bar (inkl. abgeschlossene Teilungen)
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Asufutimaehaehfutbw
Stark, Waschbär schreibt tasting notes.
Ich versuche mich grad am Ballechin 2007 Bordeaux Cask 225 für whisky.de während NFL Playoffs laufen. Hätte ich besser mal gelassen, kommt recht belangslos daher. Vielleicht sind aber Rotweinnachreifungen immer noch nicht mein Ding. Naja, zum Glück isses schon vorbei...
win some, lose some - it's all the same to me.
Irgendwas mit Whisky und Ostfriesland: das regulars-Blog. Und Samples ha’m wir auch.
“Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami
Meine Samples „malta‘s malts“