Glen Mhor 23 Jahre - 1977
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 2564 | |
| Glen Mhor | |
| Schottland, Highlands | |
| Single Malt Whisky | |
| 23 Jahre | |
| 1977 | |
| 43% | |
| 0.7 l | |
| Signatory Vintage | |
| Oak Cask | |
| 1562 | |
| 352 Flaschen | |
|
|
Bewertung dieser Flasche
4.0
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2
1
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i
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31.05.2017
Aroma: erst eine gute Weile nur staubtrocken und holzig, dann ein Spritzer Zitrone, wird fruchtiger, Birnenkompott, ein Hauch Grapefruit/Limette, dazu Vanille, etwas frisches Heu und milde Holzigkeit
Geschmack: in den Backen sehr weich und ölig, auf der Zunge piekst er etwas, die Grapefruit/Limette aus dem Geruch finde ich kurz im Antritt, aber viel mehr Frucht ist nicht, dann Haselnusscreme, Walnuss, je länger, desto bitterer (Kräuterbitter, Hustensaft)
Abgang: lang, warm, sehr trocken, holzig, bitter, sanfte Schärfe
Kommentar: Hat nette Ansätze (Grapefruit, Kräuterbitter, trocken...), aber so richtig krachen will's nicht, also ich falle jetzt nicht vom Stuhl wegen 1977 und Lost Distillery und so, reiht sich qualitativ etwa bei den heutigen um die 20-jährigen, strohgelben SV-Abfüllungen ein, vielleicht ein wenig interessanter. So viel wäre er mir dann genussmäßig wohl auch wert, um die 60-70€.
Geschmack: in den Backen sehr weich und ölig, auf der Zunge piekst er etwas, die Grapefruit/Limette aus dem Geruch finde ich kurz im Antritt, aber viel mehr Frucht ist nicht, dann Haselnusscreme, Walnuss, je länger, desto bitterer (Kräuterbitter, Hustensaft)
Abgang: lang, warm, sehr trocken, holzig, bitter, sanfte Schärfe
Kommentar: Hat nette Ansätze (Grapefruit, Kräuterbitter, trocken...), aber so richtig krachen will's nicht, also ich falle jetzt nicht vom Stuhl wegen 1977 und Lost Distillery und so, reiht sich qualitativ etwa bei den heutigen um die 20-jährigen, strohgelben SV-Abfüllungen ein, vielleicht ein wenig interessanter. So viel wäre er mir dann genussmäßig wohl auch wert, um die 60-70€.
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