Yamazakura 10 Jahre Mizunara Wood Finish
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
34351 | |
Sasanokawa Shuzo | |
Japan | |
Single Malt Whisky | |
10 Jahre | |
2018 | |
59% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Tolle Farbe,
fast schon ins Mahagoni gehend.
Die Note ist holzig, fruchtig und doch auch etwas scharf.
59%, die merkt man schon.
Gleichzeitig wirkt er alt und edel,
leicht trocken,
mit schönen Holznoten.
Oh!
Jetzt kommt die Vielfalt.
Ein Potpourri an Aromen.
Was diese Fass kann, ist schon erstaunlich.
Ja, ich wiederhole mich,
die Holznoten im Vordergrund,
aber die wirken so abwechslungsreich,
dass man mit jedem Riecher und Schluck etwas Neues entdeckt.
Der ist richtig klasse!
fast schon ins Mahagoni gehend.
Die Note ist holzig, fruchtig und doch auch etwas scharf.
59%, die merkt man schon.
Gleichzeitig wirkt er alt und edel,
leicht trocken,
mit schönen Holznoten.
Oh!
Jetzt kommt die Vielfalt.
Ein Potpourri an Aromen.
Was diese Fass kann, ist schon erstaunlich.
Ja, ich wiederhole mich,
die Holznoten im Vordergrund,
aber die wirken so abwechslungsreich,
dass man mit jedem Riecher und Schluck etwas Neues entdeckt.
Der ist richtig klasse!
Aroma (unverdünnt): Süß und alkoholisch ist der Ersteindruck. Die Süße kommt aus Richtung 80% getrockneter Früchte und 20% frischer Früchte.
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Der Alkohol ist komplett verschwunden. Dafür bekommt man neben der nun abgeschwächten Süße eine raue Holzigkeit
Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Fruchtsüße und Eichenbitterkeit bleibt auch im Geschmack. Irgendwie Assoziation zu leicht säuerlichem Apfelsaft.
Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Süße nimmt rasch ab und eine Zartbitterkeit klettert die Zungenspitze nach oben. Leider nicht so voluminös, so dass es den Rachenraum nicht einnimmt.
Kommentar: Wohl etwas zu jung, als möglicher Grund für das fehlende Volumen im Nachgang und die Bitterkeit ist auch nicht so rund und angenehm, wie es manch anderer Tropfen an den Gaumen bringt. Leicht scharf und etwas unangenehm. Dafür von seiner Art her etwas untypisch, was ich der japanischen Eiche zuschreibe, die halt weder amerikanisch noch europäisch und damit anders ist.
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Der Alkohol ist komplett verschwunden. Dafür bekommt man neben der nun abgeschwächten Süße eine raue Holzigkeit
Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Fruchtsüße und Eichenbitterkeit bleibt auch im Geschmack. Irgendwie Assoziation zu leicht säuerlichem Apfelsaft.
Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Süße nimmt rasch ab und eine Zartbitterkeit klettert die Zungenspitze nach oben. Leider nicht so voluminös, so dass es den Rachenraum nicht einnimmt.
Kommentar: Wohl etwas zu jung, als möglicher Grund für das fehlende Volumen im Nachgang und die Bitterkeit ist auch nicht so rund und angenehm, wie es manch anderer Tropfen an den Gaumen bringt. Leicht scharf und etwas unangenehm. Dafür von seiner Art her etwas untypisch, was ich der japanischen Eiche zuschreibe, die halt weder amerikanisch noch europäisch und damit anders ist.