Säntis Malt Dreifaltigkeit
Säntis Dreifaltigkeit ist die rauchige Edition aus der Schweizer Brennerei Locher. Dafür wird das Malz über einer Mischung von Hochmoortorf, Apfel-, Buchen- und Eichenholzspänen gedarrt. Nach der mehrjährigen Reifung in Bierfässern wird der Schweizer Malt abgefüllt.
Die exklusiven Miniaturen wurden von Whisky.de abgefüllt und enthalten besondere Whiskys.
Säntis Dreifaltigkeit ist die rauchige Edition aus der Schweizer Brennerei Locher. Dafür wird das Malz über einer Mischung von Hochmoortorf, Apfel-, Buchen- und Eichenholzspänen gedarrt. Nach der mehrjährigen Reifung in Bierfässern wird der Schweizer Malt abgefüllt.
Die exklusiven Miniaturen wurden von Whisky.de abgefüllt und enthalten besondere Whiskys.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 32080 | |
| Locher (Säntis Malt) | |
| Schweiz | |
| Single Malt Whisky | |
| 52% | |
| 0.04 l | |
| Whisky.de GmbH & Co. KG | |
| Bierfässer | |
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| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 106
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Aroma
Rauch:
Schinken:
Süße:
Lagerfeuer:
Früchte:
Eiche:
Gewürze:
Herb:
Kräuter:
Malz:
Karamell:
Leder:
Sherry:
Heide:
Apfel:
Alkohol:
Rosine:
Maritime Noten:
Schokolade:
Birne:
Seetang:
Zitrus:
Kaffee:
Medizinischer Rauch:
Tabak:
Gras:
Chili:
Vanille:
Pfeffer:
Dunkle Schokolade:
Nüsse:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Schinken:
Kräuter:
Lagerfeuer:
Eiche:
Gewürze:
Heide:
Herb:
Früchte:
Nüsse:
Malz:
Karamell:
Leder:
Öl:
Alkohol:
Medizinischer Rauch:
Dunkle Schokolade:
Sherry:
Pfeffer:
Beeren:
Honig:
Maritime Noten:
Chili:
Vanille:
Zitrus:
Seetang:
Mandeln:
Nelke:
Feige:
Kaffee:
Salz:
Apfel:
Pflaume:
Tabak:
Jod:
Dattel:
Muskat:
Birne:
Schwarze Johannisbeere:
Abgang
Rauch:
Schinken:
Süße:
Gewürze:
Karamell:
Eiche:
Lagerfeuer:
Malz:
Kräuter:
Herb:
Früchte:
Alkohol:
Honig:
Medizinischer Rauch:
Schokolade:
Dunkle Schokolade:
Nüsse:
Heide:
Pfeffer:
Sherry:
Kaffee:
Salz:
Ingwer:
Öl:
Chili:
Brombeere:
Getrocknete Früchte:
Minze:
Heu:
Maritime Noten:
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Bewertung dieser Flasche
130
106
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Bewertung von Artikel "Säntis Malt Edition Dreifaltigkeit - 52% - 0.5l"
Aroma: Geräuchertes, Tannenharz, Süße (Crème brûlée), Nüsse. Mit Wasser: nur noch Räucherkammer/erloschenes Lagerfeuer und Weihrauch.
Geschmack: Intensiver Rauch, Eiche, zuerst etwas bitter, dann Bieraromen (Richtung Guinness), zum 2. Schluck ist man bezüglich der Bitterkeit adaptiert. Mit Wasser deutlich süßer werdend.
Abgang: Rauch, Gewürze, Tanne, "Guinness", Restsüße. Mit Wasser gedämpfter, was diesem Rauch-intensiven Whisky durchaus gut tut. Das ist jedoch Geschmackssache.
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Geschmack: Sehr scharf auf der Zunge, außer etwas Frucht kommt nichts, da muss Wasser rein. Mit Wasser entfaltet sich am Gaumen eine süß-säuerliche Frucht, mit einem Rauch der etwas von angeschmortem Kunststoff an sich hat. Die Schärfe ist nun verschwunden.
Abgang: Ohne Wasser ist er sehr kräftig, mit Wasser ist er tendenziell schon fast mild. Er geht mit viel kaltem Rauch der Note „bis zum qualmen durchdrehender Reifen“ und einer herben Eiche. Der etwas sonderbare Rauch klebt sehr lange am Gaumen.
Kommentar: Der ist nichts für Weicheier. Der sonderbare Rauch erinnert mich sehr stark an den Balcones Brimstone.
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Geschmack: Eher auf der trockenen Seite, legt sich intensiv auf das Zahnfleisch. Rauch hier Lagerfeuer. Dann kommt Ricola und zum Schluss das Holz. Die 52 Prozent puls dem Rauch machen ihn definitiv nicht zum Einsteigerwhisky.
Abgang: Sehr intensiv und scharfer Abgang. Hier schmeckt man etwas die Jugend. Sollte der letzte Whisky des Tages sein.
Kommentar: Es fängt mit der kupfernen Farbe an. Und das bei einem jungen NAS-Whisky nicht aus dem Sherryfass, das ist schon eine Kunst. Das Aroma ist nicht mit Islays zu vergleichen, es ist etwas ganz Eigenes. Die Nase ist absolut sensationell, unverwechselbar und trotz einer hammermäßigen Rauchigkeit durchaus komplex und vielschichtig. Allein hier ist das recht hohe PLV absolut gerechtfertigt. Auch die 52% Alc und die offensichtliche handwerklich anspruchsvolle Machart unterstützen das. Im Mund ist er weniger komplex als in der Nase und im Abgang schon sehr dominant (den Geschmack am selben Tag bekommt man nicht mehr weg). Ich bekam den Whisky um die 40 EUR und das ist überragend. Auch wenn der Preis im Vergleich zu Himmelberg und Sigel mir - vermutlich des Rauchs wegen - etwas zu hoch erscheint, komme ich in der Summe zu bei mir selten 5 Sternen - einfach, weil er so unverwechselbar besonders ist.
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Geschmack: sehr intensiv im Antritt, Holzrauch, dunkle Erde, dann süßer werdend, Karamell-Bonbon, schwere Melasse, Ricola-Kräuterbonbon, genial
Abgang: lang anhaltend rauchig und süß
Kommentar: eine echte Achterbahnfahrt für die Sinne, kraftvoll und vielschichtig in der Aromenzusammensetzung. Mal etwas ganz anderes. Klare Kaufempfehlung!
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Geschmack: genau so... Kräuter und stärkerer Rauch, mit Wasser mehr kräuterbetont
Abgang: mittellang
Kommentar: noch nie so etwas getrunken, extrem und anders - empfehlenswert, wer einen ganz anderen Whisky probieren möchte
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Geschmack: Kräuter, Melasse, Tanne, Bieraromen (finde man schmeckt die Lagerung in den Bierfässern)
Abgang: Lang, rauchig, ölig
Kommentar: Ungewöhnlich im Geschmack und eine definitive Kaufempfehlung
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Geschmack: Sehr würziger Antritt, Pfeffer der in Chili übergeht, Malz, etwas Karamell, feines dunkles Bier
Abgang: Pfeffer, Malz, süßlich, etwas Karamell, dunkles Bier, leicht herbe Zartbitterschokolade, sehr, sehr lang, trocken mit feinherben Eichenholz
Kommentar: Geschmacksexplosion erlebt man bei diesem Whisky. In einer Verkostung bitte als letzten Whisky kredenzen, da man danach andere Whisky kaum noch korrekt verkosten kann. Mich erinnern die einige Aromen und Geschmacksnoten an dunkles Bier wie Altbier, Newcastle Ale oder Guinness. Ein völlig anderer Whisky, abseits vom Mainstream und dennoch sehr komplex.
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