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Mal ganz ehrlich, das Gerede um Whisky als Geldanlage ist Schwachsinn, schon gar, wenn sich "Wirtschaftsexperten" darüber unterhalten. Für den Kleinstanleger mag das ja ganz aufregend und vielleicht rentabel sein.
Aber um welche Summen handelt es sich da?
Schon eine sinnvolle längerfristige Altersvorsorge lässt sich damit gar nicht realisieren. Du kommst doch gar nicht an die Mengen von Flaschen ran.
Das ist doch im Anlagebereich Peanuts.
Selbst bei Wein wird's schon schwierig.
Die Dimensionen können gar nicht bedient werden.
Dieses Geschwätz ist alles Marketing!
Es tut einem jedenfalls nicht sonderlich weh, sich auch ein paar mehr gute Flaschen als nötig in den Schrank zu stellen, wenn das Geld alternativ auf dem Konto eh nur 0,5% bringt. Die Intention der Niedrigzinspolitik -> Konsum ankurbeln funktioniert bei mir jedenfalls sehr gut
Dass das nicht als Rentenersatz taugt, versteht sich von selbst, aber als flüssige Altersvorsorge ganz sicher. Das gibt ne glückliche Rentenzeit... nix kaufen müssen und immer das gute Zeug da
Also diese Berichte sagen genau das Gegenteil voraus..von wegen die Blase platzt!
Womöglich sind wir die Dummen!
Alle 3 Fachleute, Tim Tünnermann, Marco Jansen und Bill Lumbdsen sagen das gleiche.
Whisky wird teuerer und ist die perfekte Geldanlage!
Nur wir Nerds sagen, alles Schwachsinn..
http://whiskyexperts.net/whiskyszene-deutschland-interview-mit-tim-tuennermann-whisky-investments-de/
http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Vermoegensverwalter-Kolumne-Whisky-als-Geldanlage-4738524
Und auch noch Glenmorangie
http://www.bloomberg.com/news/videos/2016-02-17/investments-in-rare-scotch-whisky-outpaces-other-assets
Wenn Anlagetipps schon auf handelsüblichen Internetseiten zu lesen sind ist dies ein Zeichen dafür, dass die Spitze erreicht ist. Wer von Investments dort liest, ist eben einfach schon zu spät dran. Im dem SInne ein eher gutes Zeichen.
Also diese Berichte sagen genau das Gegenteil voraus..von wegen die Blase platzt!
Womöglich sind wir die Dummen!
Alle 3 Fachleute, Tim Tünnermann, Marco Jansen und Bill Lumbdsen sagen das gleiche.
Whisky wird teuerer und ist die perfekte Geldanlage!
Nur wir Nerds sagen, alles Schwachsinn..
http://whiskyexperts.net/whiskyszene-deutschland-interview-mit-tim-tuennermann-whisky-investments-de/
http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Vermoegensverwalter-Kolumne-Whisky-als-Geldanlage-4738524
Und auch noch Glenmorangie
http://www.bloomberg.com/news/videos/2016-02-17/investments-in-rare-scotch-whisky-outpaces-other-assets
Wenn Anlagetipps schon auf handelsüblichen Internetseiten zu lesen sind ist dies ein Zeichen dafür, dass die Spitze erreicht ist. Wer von Investments dort liest, ist eben einfach schon zu spät dran. Im dem SInne ein eher gutes Zeichen.
Das sehe ich genau so
Ich bin da bei Georg.
Wie viele Flaschen soll man sich den kaufen???
Wenn ich mal in die Base schaue und dort meine gelisteten Flaschen anschaue hat sich der Wert in den letzten zwei Jahren verdoppelt.
Hui... ein paar tausend Euro fiktiver Gewinn, weil noch hab ich sie ja nicht verkauft.
Selbst wenn ich damlas kistenweise KaruizawaSpirit of Asama gekauft hätte für weit unter 100 die Buddel und heute 500 dafür bekommen würde hätte ich vieleicht 10.000 - 20.000 Euro Gewinn...
Damit setz ich mich doch glatt zur Ruhe und kauf mir ein Haus auf der Insel...
Ich persönlich freu mich darüber das ich mal ne Pulle für 200 verkauft habe die ich für 130 gekauft habe.
Satter Gewinn in zwei Jahren. Keine Frage. Das gibt dir keine Bank...
War ich mit dem Weibchen von Essen. Da war es wieder weg...
Und selbst wenn die Blase platzen würde, würden die Preise nur leicht fallen. Das Niveau von früher werden wir nie mehr erreichen.
Ich bin da bei Georg.
Wie viele Flaschen soll man sich den kaufen???
Wenn ich mal in die Base schaue und dort meine gelisteten Flaschen anschaue hat sich der Wert in den letzten zwei Jahren verdoppelt.
Hui... ein paar tausend Euro fiktiver Gewinn, weil noch hab ich sie ja nicht verkauft.
Selbst wenn ich damlas kistenweise KaruizawaSpirit of Asama gekauft hätte für weit unter 100 die Buddel und heute 500 dafür bekommen würde hätte ich vieleicht 10.000 - 20.000 Euro Gewinn...
Damit setz ich mich doch glatt zur Ruhe und kauf mir ein Haus auf der Insel...
Ich persönlich freu mich darüber das ich mal ne Pulle für 200 verkauft habe die ich für 130 gekauft habe.
Satter Gewinn in zwei Jahren. Keine Frage. Das gibt dir keine Bank...
War ich mit dem Weibchen von Essen. Da war es wieder weg...
Und selbst wenn die Blase platzen würde, würden die Preise nur leicht fallen. Das Niveau von früher werden wir nie mehr erreichen.
Und wenn der "Brexit" kommt sowieso nicht
Es tut einem jedenfalls nicht sonderlich weh, sich auch ein paar mehr gute Flaschen als nötig in den Schrank zu stellen, wenn das Geld alternativ auf dem Konto eh nur 0,5% bringt. Die Intention der Niedrigzinspolitik -> Konsum ankurbeln funktioniert bei mir jedenfalls sehr gut
Dass das nicht als Rentenersatz taugt, versteht sich von selbst, aber als flüssige Altersvorsorge ganz sicher. Das gibt ne glückliche Rentenzeit... nix kaufen müssen und immer das gute Zeug da
Gute Idee. Das Häuschen als Altersvorsorge nutzen die Leute ja auch meist, um dann mietfrei zu wohnen, und nicht, um es zu verkaufen. Wenn man im Alter schon mal nix mehr für Whisky ausgeben muss, hat man ja schon viel gespart
Aktuelle FT:
Samples: Larsos peinlich kurze Sampleliste
Darf ich das Ganze aus der Sicht des Nicht-Sammlers und des Nicht-Anlegers betrachten? Also aus der Sicht des "Trinkers"!
Und da reichen halt die Kleinanleger schon aus, um das gute Zeug so zu verknappen und zu verteuern, dass für den einfachen, mit normalem Gehalt ausgestatteten, Trinker die Suppe unerreichbar wird.
Das irgendein Rentenfond jetzt massiv in den Whiskymarkt einsteigt war wohl nie das Thema.
Aber wenn ihr selbst schon schreibt, dass ihr teilweise 100% + x Preissteigerung innerhalb ein, zwei Jahren erlebt, dann formuliert ihr das Problem doch deutlich.
Und bis die Blase platzt, vergehen noch einige Jahre, aus meiner Sicht.
Trinken wir halt Aktien.
Süßer Softie, Antichrist und Bösewicht. Nichtfeder aus Überzeugung. WDE++: Das Forenhelferlein.
User/Moderator der Herzen. Team Auf-Peng-Weg!
Edradour selbstgemacht: Ein Stück Seife, eine Flasche Brombeerschnaps und etwas Geduld.
Man sollte immer eine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses.
Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabeihaben. (W. C. Fields)
Also diese Berichte sagen genau das Gegenteil voraus..von wegen die Blase platzt!
Womöglich sind wir die Dummen!
Alle 3 Fachleute, Tim Tünnermann, Marco Jansen und Bill Lumbdsen sagen das gleiche.
Whisky wird teuerer und ist die perfekte Geldanlage!
Nur wir Nerds sagen, alles Schwachsinn..
http://whiskyexperts.net/whiskyszene-deutschland-interview-mit-tim-tuennermann-whisky-investments-de/
http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Vermoegensverwalter-Kolumne-Whisky-als-Geldanlage-4738524
Und auch noch Glenmorangie
http://www.bloomberg.com/news/videos/2016-02-17/investments-in-rare-scotch-whisky-outpaces-other-assets
Wenn Anlagetipps schon auf handelsüblichen Internetseiten zu lesen sind ist dies ein Zeichen dafür, dass die Spitze erreicht ist. Wer von Investments dort liest, ist eben einfach schon zu spät dran. Im dem SInne ein eher gutes Zeichen.
Das sehe ich genau so
Das sehe ich genau anders rum- wenn solche Seiten darüber berichten, ist schon was dran. Ich glaube es ist auch unbestritten das Gute Abfüllungen mit Altersangabe teurer werden. Das Charmante ist doch, dass man sein Geld in seine liebste Leidenschaft investieren kann. Ich sag mal 5000€ auf dem Sparbuch bei 0% Zinsen oder Aktien mit hohem Risiko- da Kauf ich mir doch lieber ein paar schöne Flaschen mit der guten Chance einer Gewinnsteigerung. Und wenn nicht, auch schön!
Und wen ich da an Black Bowmore oder diverse Ardbegs denke...ich glaube heute gibt es auch noch Whisky den man noch recht günstig bekommt aber sich vom Wert her steigern werden. Sage nur mal Lost Distilleries, Dallas dhu oder so.
(...) Und wen ich da an Black Bowmore oder diverse Ardbegs denke...ich glaube heute gibt es auch noch Whisky den man noch recht günstig bekommt aber sich vom Wert her steigern werden. Sage nur mal Lost Distilleries, Dallas dhu oder so.
Damit hast Du eigentlich das bestätigt, was Du negiert hast - der Black Bowmore und die diversen Ardbegs hätte man kaufen müssen, als noch kein Mensch von Whisky als Wertanlage gesprochen hat.
Der Zug dafür ist abgefahren denke ich. Jetzt ist nur noch mit normalen Wertsteigerungen zu rechnen, aber nicht mehr mit derartigen Gewinnen.