Miltonduff 11 Jahre - 2004
Details zur Flasche | Ändern |
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11331 | |
Miltonduff | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
11 Jahre | |
2004 | |
2015 | |
53.6% | |
0.7 l | |
Malts of Scotland | |
Sherry Hogshead | |
15033 | |
363 Flaschen | |
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Aroma: voll, aromatisch, schwer, dunkel, Sherry, zuckrige Süße, deutliche Eiche, Gewürze, fruchtig (Rosinen, Kirschen, Trockenpflaumen), Vanille, Karamell, etwas Tabak und Leder
Geschmack: ölig, sehr süß, Sherry, Gewürze, Rosinen, trocken würzige Eiche, Karamell,
Abgang: lang, würzig, trocken, süß, Eiche, Gewürze, Sherry, Rosinen, Schokolade, Malz, Kaffee
Kommentar: fantastische Sherrybombe, mit ordentlich Fasseinfluss; herrlich komplex und intensiv und dabei trotzdem ausgewogen
Geschmack: ölig, sehr süß, Sherry, Gewürze, Rosinen, trocken würzige Eiche, Karamell,
Abgang: lang, würzig, trocken, süß, Eiche, Gewürze, Sherry, Rosinen, Schokolade, Malz, Kaffee
Kommentar: fantastische Sherrybombe, mit ordentlich Fasseinfluss; herrlich komplex und intensiv und dabei trotzdem ausgewogen
Aroma (unverdünnt): Schwere Sherry-Noten gebettet auf dunklen Früchten, größtenteils trocken (Rosinen, Kirschen), teils etwas frischere (Kirschen). Relativ trocken, leicht süßlich. Eiche ist daneben, aber sehr zurückhaltend. Das (positiv) erstaunliche ist: Es riecht absolut gar nicht nach Alkohol und das nach "nur" elf Jahren. Wer Sherry-Whiskys liebt, der findet hier sehr viel bekannte Dinge zum lieben, aber irgendwie auch einen Remix, der nicht so ganz in die üblichen Macallan-, Glendronach-, Glenfarclas-Schemen passt.
Aroma (verdünnt auf 45%): Nun wesentlich ähnlicher zu Glenfarclas, als zuvor. Intensität gedämpft und die frischen Früchte sind zurückgegangen.
Geschmack (verdünnt auf 45%): Dem Geruch zum Trotz süß genug auf Basis von trockenen Rosinen oder Pflaumen, daneben eine anfänglich leichte angenehme Bitterkeit, die mit der Zeit größer wird. Nach vielen Mikroschlücken wird er mir immer Schokoladiger und noch leckerer.
Abgang: Wird trockener und zartbittere Eiche bleibt zurück. Eher holzig, als Schokoladig oder Kaffeeartig. Rollt sich vom Rachenraum her zurück, die Zunge hoch bis zur Spitze, wo es nach mindestens 20 Sekunden dann langsam abklingt.
Kommentar: Schmeckt! Das Wort "Remix" trifft es recht gut. Wer die genannten Whisky-Marken mag, der wird hier positiv in eine leicht andere Richtung auf bekannten Wegen gelenkt. Für elf Jahre ein recht breites Geschmacksspektrum, wenn auch nachvollziehbar nicht so ausgefeilt wie Vertreter der 18+ Generation.
Aroma (verdünnt auf 45%): Nun wesentlich ähnlicher zu Glenfarclas, als zuvor. Intensität gedämpft und die frischen Früchte sind zurückgegangen.
Geschmack (verdünnt auf 45%): Dem Geruch zum Trotz süß genug auf Basis von trockenen Rosinen oder Pflaumen, daneben eine anfänglich leichte angenehme Bitterkeit, die mit der Zeit größer wird. Nach vielen Mikroschlücken wird er mir immer Schokoladiger und noch leckerer.
Abgang: Wird trockener und zartbittere Eiche bleibt zurück. Eher holzig, als Schokoladig oder Kaffeeartig. Rollt sich vom Rachenraum her zurück, die Zunge hoch bis zur Spitze, wo es nach mindestens 20 Sekunden dann langsam abklingt.
Kommentar: Schmeckt! Das Wort "Remix" trifft es recht gut. Wer die genannten Whisky-Marken mag, der wird hier positiv in eine leicht andere Richtung auf bekannten Wegen gelenkt. Für elf Jahre ein recht breites Geschmacksspektrum, wenn auch nachvollziehbar nicht so ausgefeilt wie Vertreter der 18+ Generation.