Mannochmore 11 Jahre - 2012 Firefly Port & Fireball Finish 2023 by Tabeas Secrets
Ein 11 jähriger Mannochmore, der sowohl im Portweinfass als auch in einem Zimt-Whisky-Likörfass nachreifte. Dank des gut eingebundenen Alkohols + einem weichen Mundgefühl eignet er sich auch als Weihnachtsgeschenk für Anfänger im Whiskybereich.
Eine winterliche, mentholige Frische bringt vordergründig die unverkennbare Zimtaromatik mit sich, die ebenso süß wie würzig ist. Dahinter verbirgt sich eine Malzigkeit, sowie fruchtige Sauerkirschen + rote Beeren, die vom Einfluss des Portweinfasses zeugen. Bratapfel vom Weihnachtsmarkt. Lagerfeuerholzkohle mit Sirup übergossen.
Gefällig + samtig weich, wie die Decke vor dem prasselnden Kamin - Portweinfass + Gewürze im Vordergrund - die Zimtaromatik gut eingebunden, wie ein Gewürz als Zutat der Weihnachtsplätzchen. Der Zimt dominiert…
Ein 11 jähriger Mannochmore, der sowohl im Portweinfass als auch in einem Zimt-Whisky-Likörfass nachreifte. Dank des gut eingebundenen Alkohols + einem weichen Mundgefühl eignet er sich auch als Weihnachtsgeschenk für Anfänger im Whiskybereich.
Eine winterliche, mentholige Frische bringt vordergründig die unverkennbare Zimtaromatik mit sich, die ebenso süß wie würzig ist. Dahinter verbirgt sich eine Malzigkeit, sowie fruchtige Sauerkirschen + rote Beeren, die vom Einfluss des Portweinfasses zeugen. Bratapfel vom Weihnachtsmarkt. Lagerfeuerholzkohle mit Sirup übergossen.
Gefällig + samtig weich, wie die Decke vor dem prasselnden Kamin - Portweinfass + Gewürze im Vordergrund - die Zimtaromatik gut eingebunden, wie ein Gewürz als Zutat der Weihnachtsplätzchen. Der Zimt dominiert…
Details zur Flasche | Ändern |
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39809 | |
Mannochmore | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
11 Jahre | |
2012 | |
2023 | |
51.6% | |
0.7 l | |
Celtic Events Andy McNeill | |
Port und Fireball Finish ! | |
73 Flaschen | |
Alle Geschmacksbewertungen
Gaumen: Gefällig und samtig weich, wie die Decke vor dem prasselnden Kamin. Die Aromen von der Nase spiegeln sich auch am Gaumen wieder. Nun ist das Portweinfass samt Gewürzen im Vordergrund, während die Zimtaromatik als Beiwerk gut eingebunden ist, wie ein Gewürz als Zutat der Weihnachtsplätzchen. Keine Angst! Der Zimt dominiert keineswegs. Der Alkohol ist gut eingebunden und bringt höchstens ein angenehmes Prickeln an den Rändern der Zunge mit sich.
Abgang: Süße Holzkohle und die würzige, dicke Basis des Portfinishes führen den Abgang an. Diese Basis wandelt sich zu einem kräftigen Mokka mit arabischen Gewürzen und klebt hinten am Gaumen. Die roten Beeren und Sauerkirschen des Portweins sind nun eingekocht und geben einen Kontrast zur Würze. Auch im Finish ein ausgewogenes Zusammenspiel aus Sirupsüße, Würze und Fruchtigkeit.