Stonewood 3 Jahre Smokey Monk
Seit 1818 werden am Fuße des Naturparks Steinwald Brände aus Obst und Getreide hergestellt. Im 19. Jahrhundert noch als experimentelle Abwandlung des Kornbrands wurde der Whisky in den 50er Jahren unter verschiedenen Namen vermarktet. Damit ist Schraml wohl die erste Brennerei Deutschlands, in der Whisky hergestellt wurde.
Für Smokey Monk räuchert Gregor Schraml das Malz über Buchenfeuer. Der Name Monk, der Mönch, spielt auf die frühere Nutzung der Brennereigebäude als Kloster an.
Seit 1818 werden am Fuße des Naturparks Steinwald Brände aus Obst und Getreide hergestellt. Im 19. Jahrhundert noch als experimentelle Abwandlung des Kornbrands wurde der Whisky in den 50er Jahren unter verschiedenen Namen vermarktet. Damit ist Schraml wohl die erste Brennerei Deutschlands, in der Whisky hergestellt wurde.
Für Smokey Monk räuchert Gregor Schraml das Malz über Buchenfeuer. Der Name Monk, der Mönch, spielt auf die frühere Nutzung der Brennereigebäude als Kloster an.
Details zur Flasche | Ändern |
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11038 | |
Schraml | |
Deutschland | |
Single Malt Whisky | |
3 Jahre | |
40% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Amerikanische Weißeiche | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 13
i
|
|
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Aroma
Rauch:
Schinken:
Malz:
Gewürze:
Süße:
Zitrus:
Honig:
Eiche:
Lagerfeuer:
Karamell:
Gerste:
Nüsse:
Vanille:
Sherry:
Abgang
Nüsse:
Öl:
Rauch:
Gewürze:
Süße:
Chili:
Lagerfeuer:
Karamell:
Pfeffer:
Eiche:
Malz:
Kuchen:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von Miggowich:
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: seltsam - auch hier wieder diese hefig-vergoren-süß-saure Metnote, etwas gammelig (matschiges Fallobst), etwas Speck und Bitterkeit und mit viel Phantasie eine leichte Karamellnote, die Sprittigkeit hält sich aufgrund der nur 40% in erträglichen Grenzen
Abgang: mittellang, etwas asche-bitter, etwas Karamell, etwas bissig
Kommentar: Seltsames Zeug, geht etwas in die Richtung vom Fujikay 10, aber nicht ganz so "abgefahren", der Buchenrauch ist nicht so lecker wie bei Glen Els/Alrik, die typisch deutschen Brot-/Sauerteignoten sind hier noch stärker Richtung sauer/vergoren verschoben, kann man mal probieren, bereichert die Whiskywelt aber nicht wirklich.
Geschmack: ebenfalls süß saure Vergorene Noten.
Abgang: ganz spät und sehr kurz erscheinen mir die versprochenen Röst und Speckaromen
Kommentar: ein wirklich außergewöhnlicher Whisky, aber nicht im positiven Sinne. Meinen Freunden hat er geschmeckt, mir aber nicht