Raasay - 2018 Single Malt - Sherry Finish 1st Release

Dieser Single Malt ist die diesjährige Special Release von Raasay und reifte zunächst in intensiven Ex-Rye-Whiskyfässern der Brennerei, ehe sie im Anschluss in einer Kombination aus Ex-Pedro Ximénez- und Oloroso-Sherry-Viertelfässern veredelt wurde. Die Fasskombination gab es in der schottischen Whiskygeschichte so noch nicht. Das Endergebnis ist pfeffrig, würzig und gespickt von Mandel-, Nuss- und süßen Frruchtnoten.

  • Limitiert auf 8.556 Flaschen!

Dieser Single Malt ist die diesjährige Special Release von Raasay und reifte zunächst in intensiven Ex-Rye-Whiskyfässern der Brennerei, ehe sie im Anschluss in einer Kombination aus Ex-Pedro Ximénez- und Oloroso-Sherry-Viertelfässern veredelt wurde. Die Fasskombination gab es in der schottischen Whiskygeschichte so noch nicht. Das Endergebnis ist pfeffrig, würzig und gespickt von Mandel-, Nuss- und süßen Frruchtnoten.

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Details zur Flasche Ändern
36540
Raasay
Schottland, Inseln
Single Malt Whisky
2018
2022
52%
0.7 l
Originalabfüller
Ex-Rye Whisky Fässer und Finish in Ex-Pedro Ximénez sowie Oloroso Sherry Quarter Casks
Kühlfiltrierung - Ohne
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 16 Beschreibungen
i
Aroma
Malz:
Gewürze:
Sherry:
Früchte:
Süße:
Weizen:
Rauch:
Eiche:
Getrocknete Früchte:
Muskat:
Maritime Noten:
Kräuter:
Tropische Früchte:
Roggen:
Chili:
Ingwer:
Jod:
Pfeffer:
Heide:
Nüsse:
Erdbeere:
Geschmack
Gewürze:
Früchte:
Süße:
Sherry:
Nelke:
Muskat:
Pfeffer:
Malz:
Nüsse:
Rauch:
Kiwi:
Alkohol:
Chili:
Honig:
Seetang:
Lagerfeuer:
Weizen:
Karamell:
Dattel:
Rosine:
Eiche:
Vanille:
Beeren:
Maritime Noten:
Abgang
Gewürze:
Sherry:
Malz:
Eiche:
Orange:
Pfeffer:
Weizen:
Nelke:
Zitrus:

Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

17
Beschreibungen 16

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Alle Geschmacksbewertungen

Sortierung:
Neil
28.03.2023
Aroma: Malz Gewürze

Taste:Ingwer Chili Süße Nüsse

Finish:Gewürze

Comment: Interesting, well balanced malt if not a bit on the young side to be easily appreciated.
Sören
10.04.2023
Aroma: Malz Tropische Früchte

Geschmack: Sherry Vanille

Abgang: Gewürze Orange

Kommentar: für eine so junge Brennerei ein unglaublich guter Whisky. Tolles Fassmanagement und trotz seines hohen Preises absolut einen Kauf Wert. Ein toller neuer Tropfen, der für relativ (trotz Alter) Komplexe Sherry Liebhaber eine tolle Erfahrung ist. Bin sehr gespannt was von der isle of Raasay noch kommt die nächsten Jahre
Nils
27.04.2023
Kommentar:
Malz Eiche Gewürze Früchte
Felix
21.06.2023
Aroma: Süße Kräuter Malz

Geschmack: Karamell Lagerfeuer Alkohol Rosine

Abgang: Eiche

Kommentar:
IRAKLI
13.07.2023
Aroma: Malz Gewürze Eiche

Taste:Früchte Muskat

Finish:Sherry Eiche

Comment:
Carsten
15.08.2023
Aroma: Malz Sherry Jod

Geschmack: Beeren Maritime Noten Gewürze

Abgang: Eiche Gewürze Sherry

Kommentar: Das Beste was bisher von Raasay kam, macht Lust auf mehr
Hanspeter
13.09.2023
Aroma: Der Rauch ist nicht so überwältigend, viel mehr lebt er von der Würze der Fässer, vor allem der Rye-Fässer; riecht wie ein Roggenbrot; dann aber entfalten sich die Sherryaromen und er wird fruchtig, und zwar dunkle Früchte, Trockenfrüchte und zudem eine leichte Nussigkeit.

Geschmack: Ganz intensiv im Geschmack; man könnte fast meinen, einen Amerikaner im Glas zu haben; ganz intensiver Roggengeschmack, sehr würzig, und im Hintergrund eine ganz leichte Süsse der Sherry-Fässer.

Abgang: Diese Roggenwürze macht den Abgang zu einem langanhaltenden Erlebnis.

Kommentar: Toller Whisky aus einer tollen neuen Brennerei.
Sebastian
01.11.2023
Aroma: würzig, malzig, leichter Rauch, die (trockenen) Sherry-Aromen bauen sich im Hintergrund auf

Geschmack: würzig, intensiv, konsistent zum Aroma und eine lineare Entwicklung im Mund. Rye Aromatik mit leichtem Rauch und hintergründigem Sherry harmonieren sehr gut, aber eben auch recht intensiv. Nach merheren Nippern baut sicher der Sherry langsam auf, wird aber nicht dominant.

Abgang: trotz der vorangegangen Intensity nicht extrem lang, Rye-Würze bleibt am längsten hängen

Kommentar: Super intensiver Whisky, man merkt ihm sein junges Alter zwar an (wenig Entwicklung im Mund, intensiv, ein bisschen rauh an den Ecken), aber das ist nicht unbedingt etwas schlechtes - eher etwas faires, weil nicht versucht wurde, zu kaschieren.