Aberlour 12 Jahre Non Chill-Filtered
Dieser 12-jährige Single Malt Whisky aus der Aberlour Brennerei unterscheidet sich von den anderen Abfüllungen vor allem durch die fehlende Kühlfilterung. Er reifte in Sherry- und Bourbon-Fässern. Im Alkoholgehalt übertrifft er mit kräftigen 48% vol seine gleichaltrigen Brüder.
Dieser 12-jährige Single Malt Whisky aus der Aberlour Brennerei unterscheidet sich von den anderen Abfüllungen vor allem durch die fehlende Kühlfilterung. Er reifte in Sherry- und Bourbon-Fässern. Im Alkoholgehalt übertrifft er mit kräftigen 48% vol seine gleichaltrigen Brüder.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 3571 | |
| Aberlour | |
| Schottland, Speyside | |
| Single Malt Whisky | |
| 12 Jahre | |
| 48% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
| Bourbon, Sherry | |
|
|
| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 117
i
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|---|---|---|
|
Aroma
Früchte:
Sherry:
Süße:
Vanille:
Gewürze:
Zitrus:
Orange:
Pflaume:
Kirsche:
Eiche:
Karamell:
Beeren:
Rosine:
Apfel:
Schokolade:
Zimt:
Pfirsich:
Rauch:
Alkohol:
Honig:
Nüsse:
Mandeln:
Erdbeere:
Malz:
Getrocknete Früchte:
Kuchen:
Birne:
Herb:
Kräuter:
Chili:
Kiwi:
Trauben:
Banane:
Heide:
Weizen:
Ingwer:
Dunkle Schokolade:
Geschmack
Süße:
Früchte:
Sherry:
Gewürze:
Schokolade:
Nüsse:
Karamell:
Eiche:
Zimt:
Herb:
Öl:
Dunkle Schokolade:
Zitrus:
Rauch:
Beeren:
Rosine:
Alkohol:
Kirsche:
Malz:
Orange:
Vanille:
Mandeln:
Pflaume:
Chili:
Pfeffer:
Honig:
Zitronenschale:
Kräuter:
Minze:
Nelke:
Pfirsich:
Ingwer:
Kokosnuss:
Banane:
Apfel:
Getrocknete Früchte:
Zitrone:
Erdbeere:
Abgang
Gewürze:
Süße:
Sherry:
Früchte:
Eiche:
Schokolade:
Malz:
Herb:
Pfeffer:
Nüsse:
Dunkle Schokolade:
Kräuter:
Chili:
Zitrus:
Öl:
Karamell:
Mandeln:
Heide:
Orange:
Beeren:
Minze:
Honig:
Rauch:
Kaffee:
Vanille:
Grapefruit:
Kirsche:
Ingwer:
Dattel:
Medizinischer Rauch:
Apfel:
Leder:
Pflaume:
Walnuss:
Heu:
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Bewertung dieser Flasche
4.0
Bewerten
263
117
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von domani:
21.12.2014
Aroma: Fruchtig (Erdbeere, Kirsche), Moncherie, Rohrzucker, Rosinen, Rumtrüffel, Pflaume, Sherry
Geschmack: Süß, malzig, Pralinen, Frucht (Kirsche), Rosinen, dunkle Schokolade, Bitterkeit
Abgang: Lang und aromatisch Süß mit leichter Bitterkeit
Kommentar: Sehr schöner, voller und lieblicher 12yo. Single Malt der sehr viel bietet
Geschmack: Süß, malzig, Pralinen, Frucht (Kirsche), Rosinen, dunkle Schokolade, Bitterkeit
Abgang: Lang und aromatisch Süß mit leichter Bitterkeit
Kommentar: Sehr schöner, voller und lieblicher 12yo. Single Malt der sehr viel bietet
Alle Geschmacksbewertungen
07.08.2018
25.05.2019
10.05.2020
Aroma: 
:
Geschmack:
Abgang: 
Kommentar:
: Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
26.07.2020
Kommentar:
Einer meiner liebsten
Einer meiner liebsten
09.06.2021
19.11.2021
04.01.2021
Für mich war das der erste Whisky den ich mir zugelegt habe.
Verkostet habe ich hin und wieder mal ein paar Schluck am Abend.
Da sich Nase, Mund und Gehirn erst an den Whisky gewöhnen müssen,
habe ich am Anfang nicht wirklich geschmeckt um was es sich denn jetzt handelt.
Anfangs wenn man ihn riecht oder im Mund hat,
trampeln einem als Anfänger die 48% ganz schön entgegen.
An denen tat ich mich auch schwer vorbeizukommen.
(Desinfektionsmittel in der Nase und brennen im Mund je länger ich ihn dort hatte)
Beim Nosing gelang es mir dann nach einigem probieren (hälfte der Flasche) am Alkohol
vorbeizukommen um Zartbitterschokolade und Karamell wahrzunehmen,
welche ich auch im Abgang vernahm.
Zum ende der Flasche hin (letztes viertel) kamen dann auch getrocknete Rosinen und Pflaumen hinzu.
Das Brennen wurde von mal zu mal besser und hat mir nicht mehr die Augen nass gemacht,
wodurch sich auch der Geschmack gebessert hat.
Ich habe auf jeden Fall lust auf mehr bekommen und bin gespannt welche geschmacklichen Konstellationen noch auf mich warten.
Fasziniert hat mich auch wie ich mich mehr und mehr daran gewöhnt habe.
Ich hoffe das kann ich so stehen lassen ohne die Profis hier zu verärgern. :D
Verkostet habe ich hin und wieder mal ein paar Schluck am Abend.
Da sich Nase, Mund und Gehirn erst an den Whisky gewöhnen müssen,
habe ich am Anfang nicht wirklich geschmeckt um was es sich denn jetzt handelt.
Anfangs wenn man ihn riecht oder im Mund hat,
trampeln einem als Anfänger die 48% ganz schön entgegen.
An denen tat ich mich auch schwer vorbeizukommen.
(Desinfektionsmittel in der Nase und brennen im Mund je länger ich ihn dort hatte)
Beim Nosing gelang es mir dann nach einigem probieren (hälfte der Flasche) am Alkohol
vorbeizukommen um Zartbitterschokolade und Karamell wahrzunehmen,
welche ich auch im Abgang vernahm.
Zum ende der Flasche hin (letztes viertel) kamen dann auch getrocknete Rosinen und Pflaumen hinzu.
Das Brennen wurde von mal zu mal besser und hat mir nicht mehr die Augen nass gemacht,
wodurch sich auch der Geschmack gebessert hat.
Ich habe auf jeden Fall lust auf mehr bekommen und bin gespannt welche geschmacklichen Konstellationen noch auf mich warten.
Fasziniert hat mich auch wie ich mich mehr und mehr daran gewöhnt habe.
Ich hoffe das kann ich so stehen lassen ohne die Profis hier zu verärgern. :D
08.02.2012
21.02.2012
03.04.2012
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