Bladnoch 11 Jahre - 2001 Lightly Peated
Lightly Peated Single Cask Whisky
Lightly Peated Single Cask Whisky
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
5577 | |
Bladnoch | |
Schottland, Lowlands | |
Single Malt Whisky | |
11 Jahre | |
16.11.2001 | |
17.12.2012 | |
55% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Sherry | |
281 | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 5
i
|
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Aroma
Rauch:
Süße:
Rauch:
Süße:
Dunkle Schokolade:
Herb:
Honig:
Honig:
Dunkle Schokolade:
Herb:
Dattel:
Kräuter:
Gras:
Malz:
Sherry:
Kräuter:
Dattel:
Gras:
Malz:
Sherry:
Geschmack
Kräuter:
Süße:
Eiche:
Sherry:
Gewürze:
Eiche:
Süße:
Sherry:
Kräuter:
Alkohol:
Malz:
Gras:
Gewürze:
Apfel:
Dunkle Schokolade:
Pfeffer:
Haselnüsse:
Öl:
Karamell:
Herb:
Nüsse:
Malz:
Gras:
Rauch:
Apfel:
Dunkle Schokolade:
Pfeffer:
Karamell:
Haselnüsse:
Öl:
Alkohol:
Früchte:
Herb:
Abgang
Gewürze:
Gewürze:
Früchte:
Süße:
Öl:
Grüner Apfel:
Apfel:
Kräuter:
Süße:
Öl:
Grüner Apfel:
Apfel:
Nüsse:
Kräuter:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Aroma: trocken, muffig, dunkles Malz, Schwefel, grasig, ich erkenne keine süßen Sherrynoten, mit Wasser macht er etwas auf, die Nase wird klarer und nicht mehr so verwoben, jetzt mehr Süße
Geschmack: dunkles Malz, Eiche, wieder diese Schwefelnote, ganz ganz langsam setzt sich etwas Sherrysüße durch, dann folgen Gewürze und Alkohol, mit Wasser wird er leicht metallisch, die Süße kommt nicht deutlicher zum Vorschein, dafür die Würze aus dem Fass, Eiche und starke Trockenheit
Abgang: mittel, Würze verbleibt
Kommentar: So müssen die malts früher geschmeckt haben. Viel altes Holz, teilweise erdig und dreckig. komisches Zeug, oldshool, wenig Süße für´n Sherrycask, viel Oloroso Trockenheit, drei Sterne
Geschmack: dunkles Malz, Eiche, wieder diese Schwefelnote, ganz ganz langsam setzt sich etwas Sherrysüße durch, dann folgen Gewürze und Alkohol, mit Wasser wird er leicht metallisch, die Süße kommt nicht deutlicher zum Vorschein, dafür die Würze aus dem Fass, Eiche und starke Trockenheit
Abgang: mittel, Würze verbleibt
Kommentar: So müssen die malts früher geschmeckt haben. Viel altes Holz, teilweise erdig und dreckig. komisches Zeug, oldshool, wenig Süße für´n Sherrycask, viel Oloroso Trockenheit, drei Sterne
Nase:
Leichte Heunote, Sherry, dominant ein warmer kräftig süßer Apfelkompott mit einer Spur Gewürtznelke, wenig Kräuterbonbon, deutlich Wildhonig, mit der Zeit wird der Kompott weniger dafür kommt minimal Karamell mit einem Klecks Zartbitterschokolade sowie Mandarine und Johannisbeerlikör hinzu.
Geschmack:
warm und weich, absolut kein Alk. spürbar, süßer Apfel, etwas Maraschinokirsche, etwas grasig, ein klein wenig Pfeffer und geröstete Haselnüsse oder doch eher Walnüsse
Abgang:
feuchter Waldboden, süß, grüner Apfel, Kräuter, wird würziger und eine leichte Bitterkeit kommt hinzu, als hätte ich an einer Sommerblumenblüte gekaut, das herbe bleibt recht lang und vermittelt zum Schluß ein leicht modriges Gefühl wie man es aus Lauben und Bungalows kennt
Kommentar:
Eine rauchige Note konnte ich gar nicht wahrnehmen. Blind hätte ich auch nie auf 55% getippt, der Alk. ist so wunderbar eingebunden, dass man davon nichts spürt.
Punkte:
85/100
Leichte Heunote, Sherry, dominant ein warmer kräftig süßer Apfelkompott mit einer Spur Gewürtznelke, wenig Kräuterbonbon, deutlich Wildhonig, mit der Zeit wird der Kompott weniger dafür kommt minimal Karamell mit einem Klecks Zartbitterschokolade sowie Mandarine und Johannisbeerlikör hinzu.
Geschmack:
warm und weich, absolut kein Alk. spürbar, süßer Apfel, etwas Maraschinokirsche, etwas grasig, ein klein wenig Pfeffer und geröstete Haselnüsse oder doch eher Walnüsse
Abgang:
feuchter Waldboden, süß, grüner Apfel, Kräuter, wird würziger und eine leichte Bitterkeit kommt hinzu, als hätte ich an einer Sommerblumenblüte gekaut, das herbe bleibt recht lang und vermittelt zum Schluß ein leicht modriges Gefühl wie man es aus Lauben und Bungalows kennt
Kommentar:
Eine rauchige Note konnte ich gar nicht wahrnehmen. Blind hätte ich auch nie auf 55% getippt, der Alk. ist so wunderbar eingebunden, dass man davon nichts spürt.
Punkte:
85/100
16.05.2014
14.06.2014
Aroma: leichter Rauch, schwarze Johannisbeere, Malzbier, Holz, Datteln, Kardamon, Sherry, Kräutertee
Geschmack: Vollmilchschokolade, vollmundig, Eichenfass, Kräuter, Sherry
Abgang: zunächst cremig, dann würzig, und danch wieder cremig, hält sich lang
Kommentar: für einen Lowlander sehr feste Struktur und komplex
Geschmack: Vollmilchschokolade, vollmundig, Eichenfass, Kräuter, Sherry
Abgang: zunächst cremig, dann würzig, und danch wieder cremig, hält sich lang
Kommentar: für einen Lowlander sehr feste Struktur und komplex