Clontarf Classic Blend
Details zur Flasche | Ändern |
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4865 | |
Clontarf | |
Irland | |
40% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 8
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Aroma
Süße:
Süße:
Karamell:
Alkohol:
Rauch:
Karamell:
Alkohol:
Früchte:
Jod:
Zimt:
Vanille:
Beeren:
Früchte:
Maritime Noten:
Zimt:
Jod:
Gewürze:
Vanille:
Beeren:
Maritime Noten:
Geschmack
Süße:
Süße:
Vanille:
Vanille:
Alkohol:
Öl:
Gewürze:
Alkohol:
Öl:
Nüsse:
Rauch:
Gewürze:
Pfirsich:
Pfirsich:
Malz:
Weizen:
Karamell:
Malz:
Karamell:
Weizen:
Früchte:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Aroma:
etwas alkoholisch,sehr verhalten etwas Toffee, klein wenig Lösemittel, versteckt ein leicht seifiges Gefühl
Geschmack:
sehr weich, etwas fade, Spur Karamell und Pfirsich, wird etwas bitter, metalisch
Abgang:
kurz, milde Vanille, bitter, alkoholisch
Kommentar:
Die Aromen sind zu dünn und wirken verwässert. Zudem diese leichten Fehlaromen in der Nase und die immer präsente alkoholische Schärfe machen keine Lust auf mehr.
Punkte:
67/100
etwas alkoholisch,sehr verhalten etwas Toffee, klein wenig Lösemittel, versteckt ein leicht seifiges Gefühl
Geschmack:
sehr weich, etwas fade, Spur Karamell und Pfirsich, wird etwas bitter, metalisch
Abgang:
kurz, milde Vanille, bitter, alkoholisch
Kommentar:
Die Aromen sind zu dünn und wirken verwässert. Zudem diese leichten Fehlaromen in der Nase und die immer präsente alkoholische Schärfe machen keine Lust auf mehr.
Punkte:
67/100
20.12.2017
Aroma: sehr alkoholisch, eine dominante metallisch-harzige Note (Nadelholz) sticht hervor, direkt Grainbitterkeit in der Nase, keine Fruchtaromen oder Vanille und Karamell, irgendwie chemisch süßlich. Sorry, geht gar nicht... Das Aroma ist nur von Fehlnoten geprägt.
Geschmack: alkoholisch, metallisch jung, dominante Grainbitterkeit gepaart mit einer merkwürdigen Nadelholzwürze und einer subtilen Süße.
Abgang: zum Glück sehr kurz, doch wie das Aroma und Geschmack geprägt von Bitterkeit metallischer Jugend
Kommentar: Der mit Abstand aller schlechteste “Whisky“ den ich bis jetzt probiert hab. Außer Fehlaromen, metallischer Jugend und der dominierenden Nadelholz-Bitterkeit bietet er nix. Mir erschließt sich der Sinn dieses Gesöffs nicht. Pur trinken geht nicht und zum mixen ebenfalls nicht zu gebrauchen. Eigentlich müsste man hier -1 Stern geben.
Geschmack: alkoholisch, metallisch jung, dominante Grainbitterkeit gepaart mit einer merkwürdigen Nadelholzwürze und einer subtilen Süße.
Abgang: zum Glück sehr kurz, doch wie das Aroma und Geschmack geprägt von Bitterkeit metallischer Jugend
Kommentar: Der mit Abstand aller schlechteste “Whisky“ den ich bis jetzt probiert hab. Außer Fehlaromen, metallischer Jugend und der dominierenden Nadelholz-Bitterkeit bietet er nix. Mir erschließt sich der Sinn dieses Gesöffs nicht. Pur trinken geht nicht und zum mixen ebenfalls nicht zu gebrauchen. Eigentlich müsste man hier -1 Stern geben.
03.04.2022