BenRiach - Eine geschmacklich vielfältige Erlebnisreise

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  • ozkind User ozkind Dabei seit: 19.09.2013Beiträge: 210Flaschensammlung:Zauberhafte SamplesBewertungen: 0
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    "Cicero" schrieb:
    Benriach 16 Jahre...eines meiner Lieblingsthemen :mrgreen:

    Konntet ihr bei eurer Abfüllung Rauch feststellen?

    Ich habe bislang zwei unterschiedliche "Batches" des Benriach 16 Jahre probieren können.
    Beim ersten Mal (Flasche 2011 gekauft) war absolut kein Rauch zu reichen und auch nicht zu schmecken.
    Bei der zweiten Flasche (2013) war auf einmal ein dezenter Rauch da. Nicht übermäßig viel, aber doch deutlich vernehmbar. Ich war zuerst nur etwas überrascht, da ich damit nicht gerechnet hätte.

    Woher das kommt...keine Ahnung...

    Ich hatte dies seiner Zeit schon einmal in irgendeinem Thread angesprochen und verschiedene Antworten erhalten.
    Einige konnten meine Eindrücke bestätigen andere nicht.

    Deshalb würden mich nun eure Eindrücke zu diesem Thema interessieren.



    Bei meinem 16ner ist nix mit Rauch.

    Der 16ner soll (angeblich ) noch vor der Schließung und Besitzerwechsel gebrannt worden sein. Vielleicht haben die vor der Schließung einfach nicht mehr so sauber gearbeitet oder hatten nur noch die Fässer die sie eben hatten zum befüllen.

  • Greenkeeper User Greenkeeper Dabei seit: 14.02.2013Beiträge: 2,525Bewertungen: 191
    , letzte Änderung 12. Mai 2014 um 09:25
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    Ach, wieder mal das 16er Thema. Ich finde, dass der 16er absolut unterschätzt und unterbewertet ist, solange man eine der Abfüllungen mit ein klein wenig Rauch hat. :mrgreen: Die Abfüllung ganz ohne Rauch habe ich persönlich noch nie probieren können, habe aber schon ein paar Mal gehört, dass die deutlich schlechter beschrieben wurde als die mit ein ganz klein bisschen Rauch.

    Woher das kommt, habe ich glaube ich schon mal beschrieben: Laut Mr. Buchanan von BenRiach (soll lt. anderen Websites, die ich hier wegen Forenregeln nicht nennen darf bei einem Mastertasting mit Verkostung von Fassproben der einzelnen Bestandteile beim 2011 Speyside festival in Dufftown passiert sein) besteht die Komposition des 16yo. aus 5 Komponenten, die zu unterschiedlichen Prozentanteilen im Whisky enthalten sind und verschiedene Aufgaben haben: 34% "Body" (1st fill bourbon barrel) 21%"Spice" (refill hogshead) 10%"Depth" (virgin oak) 32%"Richness" (refill sherry) und 3%"Smoke" (peated refill bourbon).
    Smoke soll also nur zu 3% im vatting sein.

    Da diese Abfüllung stückzahlenmäßig sehr groß ist, fällt es nicht leicht, die Qualität und den Geschmack zu halten und dann muss eben auch mal auf mehr ältere Fässer und manchmal eben auch auf mehr Fässer mit heavily peated zurück gegriffen werden, was nicht so stark ins Gewicht fällt, da die Komponente "smoke" nur 3% Anteil im Vatting haben soll. Sind es nur 2%, nimmt man den Rauch evtl. schon kaum noch wahr, sind es 4%, ist der Rauch stärker spürbar. So in etwa stelle ich mir das vor. Auch die Rauchwahrnehmung an sich könnte das "Geheimnis" erklären: Bei 3% im vatting gibt es vielleicht den ein oder anderen Geniesser, der das gar nicht wahr nimmt. Wenn ich nur mal von mir ausgehe, halte ich das für sehr wahrscheinlich: Neulich hatte ich eine Phase, in der ich auch in "honiglastigen" Malts überhaupt keinen Honig schmeckte, im Gegensatz zu früher. Einige drams bewertete ich ganz anders. Nach ein paar Wochen war diese Phase vorbei, abgelöst durch eine Phase, in der ich sehr empfindlich auf starke Würze reagiere. Es kann also auch sein, dass der Mensch das "schwächste Glied der Kette" in der Wahrnehmung ist.

    Ansonsten hört man immer wieder, dass im BR16 und im BR20 immer wieder mal ältere Fässer mit im Vatting sind. Natürlich kann es auch mal passieren, dass eines der batches wegen der zunehmend knapperen Lager mal schwächer ausfällt. Ein generelles Absinken der Qualität bei BenRiach habe ich noch nicht feststellen können bzw. davon so auch noch nichts gehört. Die Abfüllung in kleineren batches hilft einerseits, die Qualität generell halten zu können, aber es sind natürlich auch spürbare Schwankungen drin.

    Solange es nicht nur in eine Richtung (schlechtere Qualität) geht, sind mir ein paar nie ganz ausgleichbare Schwankungen lieber, als wenn schon vorher mit einem größeren batch mehr "ausgemittelt" wird - wobei man damit zwar die Qualität besser gleich halten kann, sie eben aber auch von vornherein niedriger ist.

    Bei meinem letzten Besuch bei meinem Bruder gab es ein Blind-Tasting des BR16 mit dem Macallan Fine oak 12yo. und dem Scapa 16yo.
    Der BenRiach war trotz günstigstem Preis mit Abstand der Sieger und hinterher waren alle überrascht und vor Allem mein Bruder als Macallan-Fan war bemüht, sich das Ergebnis schön bzw. anders zu reden.

    Aber letzten Endes bin ich ganz zufrieden mit jeder kritischen Stimme zu diesem Whisky: So bleibt er verfügbar + preiswürdig und seine Liebhaber freuen sich.

    Ach ja: Nach gängigen infos soll die Destille im Sommer 2002 geschlossen und Ende April 2004 wieder in Betrieb genommen worden sein. Bis 16yo. von den neuen Eigentümern kommt, wird es also noch dauern. Im Moment sind die aktuellen 10yo. noch von den Vorbesitzern, nur eben nicht 10 sondern eher 12-13 Jahre alt, soweit es nicht noch Lagerbestände abgefüllter Flaschen gibt. Die ersten 10yo. von den aktuellen Besitzern dürften frühestens ab ca. Herbst diesen Jahres kommen. Volles Rohr wurde nach meinen infos auch erst ab 2006 gebrannt, da in der ersten Zeit wohl auch einiges renoviert werden musste.

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  • Greenkeeper User Greenkeeper Dabei seit: 14.02.2013Beiträge: 2,525Bewertungen: 191
    , letzte Änderung 12. Mai 2014 um 19:33
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    Ergänzung: Hatte gestern auch den BenRiach 30 im Glas (nicht die neueste hellere, sondern die ältere, sehr dunkle Abfüllung):
    Wie beim 25yo. hatte ich den mit ein paar ganz wenigen Tropfen Wasser von 50 auf ca. 48% verdünnt und ca.10 Minuten Zeit gegeben (mehr Zeit geben ist noch einen Tick besser).

    Der 30yo. war nicht ganz so komplex und vielfältig wie der famose 25yo., dafür waren aber die Sherrynoten so wundervoll, dass "Geborgenheit im Genuss" dafür wohl der richtige Ausdruck ist. Es hätte um mich herum die Welt einstürzen können.

    Süßer Sherry, kräftig, aber nicht alkoholisch, alles wundervoll schmeichelnd, während im Hintergrund ein paar sanfte, aparte Gewürze und ein klein wenig Kräuterigkeit aufkommen. Diese Kräuternote war geschmacklich ähnlich zum 25yo.Authenticus nur beim BR 30yo. eben sehr viel feiner und sehr viel weniger deutlich, diese Note trat nur zaghaft und fein im Hintergrund auf. Holznoten deutlich und kräftig, aber so gut ausgewogen, dass keinerlei Bitterkeit zu spüren war und letztlich das Holz nur eine Art Gegengewicht zur sehr saftigen Sherryartigkeit bildete.

    Dazu ein Körper, so voll und massiv, wie ich es bisher überhaupt noch nicht erlebt habe. Extrem mundwässernd. Extrem langer und wundervoller Abgang (so in etwa 1 Stunde und ein paar Minuten). Die Flasche ist den Preis wert, weil man sich vom Einschenken an einem kleinen Schluck eine knappe Stunde mit ständig andauerndem höchsten Genuss erfreuen kann. Bedeutet auf die Art also doch sehr viel Genuss für viel Geld.

    Ganz sicher einer der 5 besten Whiskies, die ich bisher je getrunken habe. Wie schön, dass ich nach Leeren des viel zu kleinen samples noch beruhigt auf eine volle Flasche (ebenfalls die ältere Abfüllung) blicken kann.

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  • Tabrulavubeg User Tabrulavubeg Dabei seit: 13.04.2010Beiträge: 1,420Bewertungen: 0
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    "Greenkeeper" schrieb:
    Ergänzung: Hatte gestern auch den BenRiach 30 im Glas (nicht die neueste hellere, sondern die ältere, sehr dunkle Abfüllung)


    Hm, da würde mich mal interessieren, was denn die "neueste hellere" Abfüllung sein soll?
    Als OA 30yo gibt es m.W. nach wie vor nur den von 2006 (3.000 Flaschen), den es erstaunlicherweise immer noch "locker" zu kaufen gibt. Oder meinst Du einen 30yo Single Cask (z.B. den 1983er)?

  • Greenkeeper User Greenkeeper Dabei seit: 14.02.2013Beiträge: 2,525Bewertungen: 191
    , letzte Änderung 12. Mai 2014 um 19:40
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    Die base weiß in diesem einen Einzelfall doch mehr als Du :wink: :mrgreen: Es gibt neben der ersten Abfüllung von 2006 noch die neuere (hellere) 2013er Abfüllung.

    WID:45906

    Der link dürfte die Sache erklären. Außer mit dem Foto: Das verwirrt, weil m.E. das Foto in der base so ausieht, wie die jüngere, hellere Abfüllung. Sowohl das von mir probierte sample von guyincognito (DANKE !) als auch meine Flasche zu Hause haben eine deutlich dunklere Befüllung. In der letzten Zeit gab es ja einige Meckereien über falsch eingestellte bzw. ausgewechselte Fotos in der base. Die gezeigte Abbildung gehört m.E. zur neueren, hellen Abfüllung, die in der Base ohne Foto ist. Ich bilde mir auch ein, dass es früher mal ein Foto des 30yo. mit dunklerem Inhalt gab, bin mir aber nicht sicher.
    Vielleicht liegt es aber auch nur an der Aufnahme.

    Die dunklere Farbe des "älteren" 30yo. fällt übrigens auch im direkten Vergleich zum 25yo. deutlich auf. Der hellere 30yo. dürfte kaum dunkler als der 25yo. sein.

    Zum "locker zu kaufen gibt" : Es stimmt schon, den gibt es noch. Allerdings würde ich das "locker" streichen, denn die dunkle 2006er Abfüllung bekommst Du kaum noch und selbst die jüngere Abfüllung ist gerade in den letzten Wochen plötzlich in einer ganzen Reihe von shops von "sofort lieferbar" auf "aus" gegangen. Könnte schon sein, dass sich da ein Engpass andeutet.

    Angesichts der vielen, vielen guten Sonderabfüllungen gerade aus dem Jahrgang 1984 von BenRiach und der auch dort sicher schwindenden Fasslager fragt sich, ob ein womöglich in 2014 folgendes 3. batch des 30yo. die Qualität halten kann oder nicht auch immer heller wird und immer mehr seinen Charakter im Vergleich zur ersten 2006er Abfüllung verändert.
    Wir wissen ja: Hellere Farbe muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Geschmack sich ändert oder schlechter wird,sie ist aber zumindest ein Anhaltspunkt dafür, dass eine Änderung stattgefunden haben könnte.

    Liebe Grüße

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  • Cicero
    Themenersteller
    User Cicero
    Dabei seit: 10.07.2011Beiträge: 6,393Bewertungen: 132
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    @ Greenkeeper:

    danke für deinen ausführlichen Bericht....

    jetzt wo du es schreibst, meine ich mich zu erinnern, dass du so etwas in der Art bereits an besagter anderer Stelle schon einmal erwähnt hattest...mein Gedächtnis lässt nach....:wink:

    mir haben beide Versionen gut gefallen, wobei ich dir Recht geben muss, dass die Abfüllung mit dem Hauch von Rauch ein Stück weit interessanter für mich war.

  • Greenkeeper User Greenkeeper Dabei seit: 14.02.2013Beiträge: 2,525Bewertungen: 191
    , letzte Änderung 13. Mai 2014 um 10:21
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    "sound67" schrieb:
    Habe einige Benriachs "auf Lager" und probiere gerade den 15Y DARK RUM FINISH. Überraschend helle Farbe, also etliche Refill-Fässer(?!). Gegenüber dem schweren, deutlich tiefer bernsteinfarbenen 12Y SHERRY BUTT sehr viel heller, gelbgolden, im Aroma auch mehr Brennereicharakter, wenig Eiche. Vanille, Aprikose, Zimt im Aroma, vergleichsweise leicht. Deutlicher Alkohol auf der Zunge, Würzigkeit, wenig Frucht. Vielleicht etwas von der Melasse von Rum, leicht süßlich. Eindruck hauptsächlich alkoholisch und würzig. Nachhall wärmend, aber nicht gerade unendlich lang.Hmmm, im direkten Vergleich ziehe ich den 12Y SHERRY BUTT deutlich vor.


    Der 15 dark rum finish hat als Ausgangsbasis (wie bei den meisten Abfüllungen aus der wood finishes Serie) als Basis refill und re-refill ex-bourbon Fässer. Laut vielen Spezialisten, u.a. auch Horst Lüning, sollen die Vorbesitzer vor dem Verkauf viele der guten nicht ganz so alten Fässer entnommen haben und da BenRiach vorher für die Blend-Industrie zulieferte, gab es ein riesiges Lager mit schwächeren refill Fässern.

    Die vielen wood-finishes waren also auch aus der Not geboren. Nun gibt es die einen, die aus diesem Grund finishes ablehnen, und dann die anderen wie mich, die es gerade interessant finden, wie es möglich ist, aus einem bestenfalls drittklassigen re-refill oder refill ex-bourbon doch noch erstklassige Endprodukte zu zaubern.

    Die für die Nachreifung verwendeten Fässer sind ganz sicher dann keine refill Fässer gewesen, sondern frische Fässer, sonst würden sie nicht so deutlich Aromen übertragen. Und das tun sie. In meinem Aufschrieb ist keine "deutliche alkoholische Note" beschrieben, ich hatte das als Würze angesprochen. Auch hatte ich durchaus viel Frucht im Geschmack, jenach Tagesform manchmal mehr oder weniger Ananas und stets sehr deutliche vollreife bis überreife Banane. Aber das ist eben die individuelle Wahrnehmung, die bei jedem verschieden ist. Das das Endprodukt in diesem Fall nicht so dunkel geworden ist, dürfte also nicht an der Qualität der darkrum Fässer liegen, sondern daran, wie lange der dunkle Rum vorher in den Fässern lag und/oder wie lange dann der Whisky in den darkrum Fässern nachreifen durfte.

    Der Vergleich mit dem BR 12yo. sherry matured ist natürlich ein Vergleich zwischen Apfel und Physalis, denn erstens ist es immer ein großer Sprung, einen ex-bourbon-Fass Whisky (auch mit Nachreifung bleibt die Grundlage ja schmeckbar) mit einem Sherry-Fass-Whisky zu vergleichen und in dem Fall natürlich erst recht, denn der 12yo. sherry matured wurde ja seine vollen 12 Jahre in jeweils PX bzw. Oloroso-Fässern gereift. Ich fand beim Erstkontakt beide Whiskies auf ihre Art jeweils spitze.

    Interessant ist für mich, dass sich durch mehr Erfahrung auch mit teureren Whiskies mittlerweile bei beiden Abfüllungen die Bewertung deutlich verschlechtert hat. So geht es, leider. Man sollte konsequent die Finger von dem teuren Zeuchs lassen, bis einem die günstigeren drams von selber langweilig werden. :wink:

    meine Sampleliste: Greenkeeper's muppet booze aktive FT: zZ. keine
    Auchroisk2014 gefällt das
  • anorak User anorak Dabei seit: 24.10.2012Beiträge: 609Bewertungen: 12
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    Aufgrund dass BenRiach denselben Eigentümern wie GlenDronach gehört, Reihe ich mich hier gerne ein.

    12 Sherry
    15 Tawny Port
    16
    17 Solstice
    99/13 PX

    Der Brennereicharakter von BR ist imho etwas herber als der von GD, aber das macht es spannend. Der Solstice hat mich behutsam in die Welt der rauchigen Whiskys geführt. Und jetzt im Moment bin ich sehr vom 99/13 PX begeistert. Er ist weniger herb als Fassstärken von GD, und meiner Meinung nach mindestens so gut wie jeder NAS von GD, imho auf der Stufe von Batch 3. Klasse! Und sorry für die Vergleiche, alles aus meiner subjektiven Sicht.

    Gegensätze ziehen sich aus.
  • anorak User anorak Dabei seit: 24.10.2012Beiträge: 609Bewertungen: 12
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    Vergessen: den 12 Sherry Cask BR halte ich um längen besser als den 12jährigen von GD. Da ist noch eine Menge drin!

    Gegensätze ziehen sich aus.
  • Christopher User Christopher Dabei seit: 02.11.2010Beiträge: 2,959Bewertungen: 143
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    Es kann ja gut sein, dass dir gewisse Produkte aus der Ben Riach Brennerei mehr zu sagen, als Fabrikate aus der Glen Dronach Schmiede. Doch sollte man hier nicht Äpfel mit Birnen, oder in dem Fall Brennereien miteinander vergleichen. Denn der größte Teil der heutigen Abfüllungen stammt noch aus der Zeit vor der Übernahme. Somit sehe ich BR und GD als zwei "eigenständige", unterschiedliche Brennereien an, die heute (zufällig) den selben Eigentümer haben. Meiner Meinung nach haben beide ihre Stärken und Schwächen und somit ihre Daseiensberechtigung.
    Ich vergleiche ja auch nicht Lagavulin und Glenkinchie, oder (passender) Lagavulin und Caol Ila.:wink:

    Das Leben ist zu kurz für schlechten Alkohol.
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